Archiv der Kategorie: WERTE

MARAS WELT und SCHAF im WOLFSPELZ

„#VGWort – Stoppt die Versetzung der Hochschulen ins prädigitale Zeitalter!

https://www.change.org/p/vgwort-stoppt-die-versetzung-der-hochschulen-ins-prädigitale-zeitalter

 #VGWort - Stoppt die Versetzung der Hochschulen ins prädigitale Zeitalter!
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Politkrimi um CETA ++ Gentechnikfreiheit bedroht ++ Solidarische Landwirtschaft

Donnerstag, 27.10.2016

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 zur aktuellen Meldung zum Gentechnik-Gesetz

Politkrimi um CETA

Wir zeigen CETA die rote Karte!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

das CETA-Abkommen mit Kanada ist nach einer tagelangen Hängepartie um seine Unterzeichnung schwer angeschlagen. Die für heute geplante Vertragsunterzeichnung wurde in der Nacht in buchstäblich letzter Minute vertagt.

In einem wahren Politkrimi stemmte sich die belgische Region Wallonien über Tage gegen die Unterzeichnung des Abkommens. Doch auf die Wallonen wurde enormer Druck ausgeübt. Seit Dienstag verhandelte die belgische Zentralregierung mit den Regionen über eine gemeinsame Haltung zu CETA. Am Ende war der Druck wohl doch zu groß: Heute Mittag kam die Meldung, dass Belgien doch seine Unterschrift unter CETA setzen wird.

Aber damit ist CETA noch lange nicht durch: Der Handelsvertrag muss noch durch 37 Parlamente ratifiziert werden, bevor er in Kraft treten kann. Und ganz anders, als in den letzten Tagen immer wieder behauptet wurde, steht die Wallonie keineswegs allein mit ihrer Kritik da. Überall in Europa regt sich der Widerstand gegen CETA, weil die Menschen merken, dass es ein schlechtes Abkommen ist.

In Deutschland wird das Bundesverfassungsgericht im Hauptverfahren prüfen, ob das Abkommen mit dem Grundgesetz vereinbar ist und in mehreren Bundesländern haben wir bereits Volksbegehren oder -initiativen gegen CETA auf den Weg gebracht. Wir sind uns deshalb sicher: CETA wird am Widerstand der Bürgerinnen und Bürger scheitern!

Sie haben drei Möglichkeiten unsere Kampagne gegen CETA und TTIP zu unterstützen:

1.) Helfen Sie uns, die Gefahren von CETA bekannt zu machen

Wir haben Infopakete zu den Freihandelsabkommen CETA und TTIP zusammengestellt, die Sie auf unserer Homepage bestellen können. Informieren Sie sich und Andere, verteilen Sie die Materialien in Geschäften, Kinos oder Gaststätten. Aber vergessen Sie bitte nicht zu fragen, bevor Sie auslegen.

Infomaterial bestellen

2.) Einen oder mehrere Kartons spenden

Der Druck und der Versand unserer Infomaterialien kostet viel Geld. Mit Ihrer Spende und Ihren Beiträgen ermöglichen Sie unsere Aufklärungsarbeit zu den Freihandelsabkommen

Online spenden

Alternativ können Sie jetzt auch schnell und bequem per PayPal-Logospenden.

3.) Fördermitglied werden

Unsere bundesweit erfolgreichen Kampagnen gegen CETA und TTIP sind nur möglich durch die regelmäßigen Beiträge unserer Förderer. Jedes neue Fördermitglied erhält eine attraktive Prämie aus unserem Programm.

Foerdermitglied werden

Neues Gesetz bedroht die Gentechnikfreiheit

zur aktuellen Meldung zum Gentechnik-Gesetz

Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der Anbauverbote von genmanipulierten Pflanzen in Deutschland regeln soll. Dieser Entwurf ist die Umsetzung der so genannten europäischen Opt-out-Richtlinie. Diese erlaubt es einzelnen EU-Mitgliedstaaten, den Anbau von genmanipulierten Pflanzen auf ihrem Gebiet leichter verbieten zu können, auch wenn diese auf EU-Ebene eigentlich zugelassen sind.

Obwohl in Deutschland eine Mehrheit der Bevölkerung gegen Gentechnik auf ihren Tellern ist, baut Schmidt in seinem Gesetzesentwurf so hohe Hürden auf, dass es beinahe unmöglich sein wird, den Anbau von genmanipulierten Pflanzen deutschlandweit zu verbieten. Doch genau dies wäre notwendig. Denn ginge es nach Schmidt, wäre ein Flickenteppich aus gentechnikfreien Bundesländern und solchen mit Gen-Pflanzen-Anbau vorprogrammiert. Und weil sich Pollen bekanntlich nicht an Landesgrenzen halten, wäre die Kontaminierung unserer Lebensmittel durch die unkontrollierbare Verbreitung genmanipulierter Pflanzen nicht mehr aufzuhalten.

Der Gesetzesentwurf stößt deshalb auf massiven Widerstand. Doch Minister Schmidt schaltet auf stur und weigert sich, die Genkonzerne in die Schranken zu weisen.

Mehr lesen Sie dazu in unserer aktuellen Meldung.

Solidarische Landwirtschaft: Eine echte Alternative

Solidarische Landwirtschaft

Lebensmittelskandale, Tierquälerei, Bienensterben – die Liste der katastrophalen Begleiterscheinungen der industriellen Landwirtschaft ist lang. Mehr und mehr Menschen lehnen diese Form der Nahrungsmittelproduktion ab und wünschen sich stattdessen nachhaltig wirtschaftende Bauernhöfe und Gärtnereien.

An diesem Punkt setzt das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft an: Sie stellt die Versorgung der Region mit saisonalen und vorwiegend ökologisch erzeugten Lebensmitteln in den Vordergrund. Solidarisch wirtschaftende Betriebe schaffen auf ihre ganz eigene Weise eine vielfältige, bäuerliche Landwirtschaft und ermöglichen den VerbraucherInnen außerdem die aktive Teilhabe an der verantwortungsbewussten Erzeugung von Lebensmitteln.

Lesen Sie hier mehr über Solidarische Landwirtschaft und erfahren Sie, wo solidarisch wirtschaftende Betriebe zu finden sind.

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Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

 

 

Termine


Anti-Atomkraft-Demo in Lingen

29. Oktober 2016, 13 Uhr am Hauptbahnhof Lingen

Rund 75 Organisationen rufen zu einer überregionalen Anti-Atom-Demo am emsländischen Atomstandort Lingen auf. Unter dem Motto „Atomkraft jetzt den Saft abdrehen – Uranfabriken schließen“ fordern sie vor allem die sofortige Stilllegung der niedersächsischen AKW Lingen II und Grohnde sowie der Brennelementefabrik Lingen und der Urananreicherungsanlage Gronau.

 

Stellenangebote

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Referent/in für Radioaktivität, Atom- und Energiepolitik

 

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BIC: BFSWDE33MUE
Bank für Sozialwirtschaft München

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Überwachungsstaat statt Grenzschutz

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Berlin, den  13.10.2016
www.zivilekoalition.de    www.abgeordneten-check.de    www.freiewelt.net

Freiheit opfern auf dem Altar offener Außengrenzen?

Sehr geehrte Frau LI

wir sind dabei, uns in einen Überwachungsstaat zu verwandeln. Die Speicherung und Verbreitung unserer privaten Kommunikation, unserer Fluggastdaten sowie unsere Zahlungsdaten ist längst Realität. Über die Einführung von Gesichtserkennungssoftware an Flughäfen wird diskutiert. Die Bargeldabschaffung wird vorangetrieben. Und alles dient natürlich der Terrorabwehr. Durch die Verhaftung des Chemnitzer „Flüchtlings“ in Leipzig ist jüngst wieder klar geworden: Mit den unkontrolliert einreisenden Migranten kommen auch Terroristen ins Land. Die Gefahr für Anschläge ist akut und steigt. Keine Frage.

Aber als Lösung dieses Problems nun die Totalüberwachung aller Bürger voranzutreiben, das darf nicht sein. Deswegen wollen wir nun die Abgeordneten in die Pflicht nehmen. Wenn auch Sie gegen einen Überwachungsstaat sind, dann senden Sie bitte mit einem Klick hier an ausgewählte Abgeordnete im Bundestag unsere Aufforderung „Gegen Überwachungsstaat und Vorratsdatenspeicherung“.

Mit den besten Grüßen, Ihre

Beatrix von Storch

PS: Diese neue Kampagne auf unserem Abgeordnetencheck soll die maximale Wirkung entfalten und möglichst viele Bürger erreichen. Dafür sind wir auf Ihre großzügige Spende angewiesen. Mit 5, 25, 45 oder …Euro hier können wir dies erreichen. Vielen lieben Dank.

 

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Zivile Koalition e. V. | – Büro Berlin – | Zionskirchstr. 3 | 10119 Berlin
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Merkels Rücktritt – besser heute als morgen

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Berlin, den 12.10.2016
www.zivilekoalition.de  www.buergerrecht-direkte-demokratie.de   www.freiewelt.net

Die Politik der Kanzlerin ist pure Augenwischerei

Sehr geehrte Frau LI

die Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit in Dresden waren deutlich: Volkes Stimme gegen Merkel und Co. war drastisch, aber ehrlich. Wer die Sorgen der Bürger nicht hört und dann sein eigenes Volk als Pöbel bezeichnet, muß sich nicht wundern, wenn dieses Volk nicht weiter der Führung huldigt, sondern laut wird.

Die Politik der Merkel-Regierung wird auf dem Rücken des eigenen Volkes ausgetragen, das nur noch die Kosten für diesen Wahn tragen darf, aber keinerlei Mitspracherecht mehr besitzt. Auch das Parlament ist außen vor. Frau Merkel regiert selbstherrlich an Recht und Gesetz vorbei.

Damit muß Schluß sein. Innerhalb kürzester Zeit haben sich 16.000 Bürger unserer Kampagne „Untersuchungsausschuß Merkel“ angeschlossen. Nun wollen wir die Volksvertreter im Bundestag in die Mangel nehmen und ihnen ernsthaft ins Gewissen reden. Die Botschaft an die Abgeordneten ist so einfach wie eindeutig: Merkels Politik ist nicht nur gescheitert, sie verstößt vor allem gegen Recht und Gesetz. Um das aufzuklären, muß der Bundestag einen Untersuchungsausschuß einsetzen. Teilnehmen können Sie mit einem Klick hier.

Mit den besten Grüßen aus Berlin, Ihre


Beatrix von Storch

PS: Bitte helfen Sie uns dabei, unserer Kampagne die nötige Kraft zu verleihen, um noch mehr Bürger mit ins Boot zu holen. Ihre Spende macht dies möglich. 10, 20, 30 oder …Euro hier sind uns eine ganz große Hilfe! Sehr herzlichen Dank.

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Bürgerrecht Direkte Demokratie • Sprecherin der Initiative: Beatrix von Storch
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Berliner Sparkasse • BLZ 100 500 00

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Wir brauchen verbindliche Regeln für transnationale Konzerne

Jörg \Rohwedder – WeMove.EU\

immer wieder verstoßen internationale Unternehmen gegen Menschenrechte. Viel zu oft können sie nicht haftbar gemacht werden. In wenigen Tagen berät die UN in Genf, wie auch Konzerne für ihre Verfehlungen zur Verantwortung gezogen werden können. Eine ganze Gruppe von Staaten hat die Einladung zur Teilnahme einfach ausgeschlagen: Die Länder der EU.

Zum ersten Mal in der Geschichte könnten verbindliche Regelungen vereinbart werden, um gegen Menschenrechtsverstöße von Wirtschaftsunternehmen vorzugehen. Ein weltweites Abkommen würde völkerrechtsverbindliche Normen für sie einführen. Die meisten UN-Staaten unterstützen das Vorhaben. Sämtliche Ländern der EU boykottieren es [2].

Als Europäerinnen und Europäer können wir diesen Boykott nicht hinnehmen und sind uns darin mit dem EU-Parlament einig: Die Mehrheit der Abgeordneten fordert die EU-Kommission auf, sich an den Beratungen zu beteiligen [3]. Schon mehr als 53.000 Bürgerinnen und Bürger erheben mit unserer Petition die gleiche Forderung. Am Donnerstag sind wir in Brüssel und bringen stellvertretend für die Toten, die diese Missbräuche zur Folge haben, schwarze Figuren in Menschengestalt mit.

Unser Zeichen wird stärker, wenn wir die Marke von 100.000 Unterschriften überschreiten. Sorgen Sie mit uns dafür, dass unsere Stimmen nicht überhört werden können!

https://act.wemove.eu/campaigns/stopp-konzernmissbrauch

Ich mache mit – und spreche mich gegen die Übermacht der Konzerne aus

Die Europäische Union räumt internationalen Unternehmen schon viel zu viele Privilegien ein: Freihandelsabkommen wie CETA oder TTIP werden es den Unternehmen erlauben, Regierungen für demokratisch beschlossene Gesetze zu verklagen. Viel zu oft wird Entwicklungshilfe als Wirtschaftsförderung für die eingesetzt, die es nicht nötig haben. In einer solchen Situation boykottieren die Mitgliedsländer der EU die Beratungen zu einem historischen Abkommen [4] und nehmen ihm damit von Anfang an die Durchschlagskraft.

Wir wollen eine EU, die Menschenrechten gegen jeden verteidigt, der sie bedroht oder angreift. Für dieses Ziel werden wir uns am kommenden Donnerstag zusammen mit Menschen überall in Europa einsetzen. Die Macht multinationaler Konzerne darf nicht grenzenlos sein.

https://act.wemove.eu/campaigns/stopp-konzernmissbrauch

Bitte unterschreiben Sie die Petition!

Beste Grüße
Jörg Rohwedder (Lübeck)
Virginia López Calvo (Madrid)
Julia Krzyszkowska (Warschau)
Martin Caldwell (Berlin)
Mika Leandro (Bordeaux)
Olga Vuković (Bologna)
und das gesamte WeMove.EU – Team

Diese Kampagne wird unterstützt von Friends of the Earth Europe, Global Justice Now,
EWNI, Progressio, Milieudefensie-FoE Netherlands, SOMO, Les Amis de la Terre France,
CCFD-Terre Solidaire, ActionAid France, Aitec, Ethique sur l’Etiquette, Sherpa, FIAN France,
CIDSE, Supply Cha!nge, International Trade Union Confederation, ActionAid, Nazemi, FoE
Germany-BUND, Manitese, Friends of the Earth Finland.

[1] https://www.theguardian.com/business/2016/sep/12/global-justice-now-study-multinational-businesses-walmart-apple
-shell
http://www.globaljustice.org.uk/sites/default/files/files/resources/controlling_corporations_briefing.pdf
[2] https://www.foeeurope.org/sites/default/files/eu-us_trade_deal/2015/ttip_un_treaty_report_v11_spreads.pdf
Frankreich hat einen rangniedrigen Vertreter geschickt.
[3] http://www.treatymovement.com/news/2015/6/22/european-parliament-calls-on-eu-member-states-engage-in-un-hum
an-rights-council-debate-on-a-legally-binding-instrument-on-business-human-rights
[4] Schon seit den frühen 1970er Jahren fordern hunderte von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Tausende von Menschen rechtsverbindliche Normen für Konzerne.

Mehr Details finden Sie hier:
http://www.treatymovement.com/history/

Drei ihrer Hauptforderungen sind: a) einklagbare Regeln, um Menschenrechtsverletzungen zu verhindern und zu entschädigen, wo immer Konzerne tätig sind, b) die Möglichkeit, dass Betroffene ein Unternehmen nicht nur in ihrem eigenen Land verklagen können, sondern in allen Ländern, in denen die Firma operiert, c) Länder müssen die Arbeit von Menschenrechtsgruppen und Whistle-Blowern respektieren, schützen und unterstützen

Longo Maï – ein anderer Weg

http://www.prolongomai.ch/pro-longo-mai/

Spendentätigkeit

Die Longo-Mai-Kooperateure sind bestrebt, gemeinsam mit den UnterstützerInnen eine gemeinschaftliche Alternative zur rein gewinnorientierten Wachstumsgesellschaft zu entwickeln. Sie engagieren sich mit ihrer Arbeit und ihrem persönlichen Einsatz in den Kooperativen und bei Kampagnen, die UnterstützerInnen leisten ihren Beitrag mit ihren Spenden oder mit ihrer Erfahrung.

Pro Longo maï sieht in den Spenderinnen und Spendern ebenfalls Partner, welche durch ihren finanziellen Beitrag einen wichtigen Teil des Auftrags von Longo maï erst möglich machen. Viele Unterstützerinnen und Unterstützer von Longo maï fühlen sich als Beteiligte und nehmen oft mit beratender Stimme an Projekten der Bewegung teil … mehr

Warum ich Longo Maï unterstütze
Clown Dimitri
Clown Dimitri
«Weil die Longo maï-er zu den Pionieren des Widerstands gegen die («Globalisierung» genannte) Abschaffung von Raum und Zeit gehören.»

Adolf Muschg, Schriftsteller

«Was ich an Longo maï schätze, ist ihr Engagement durch Wort und Tat für eine bessere Welt, für mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit.»

Dimitri, Clown

«Weil ich Longo maï bewundere: für seine Haltung, seinen Einsatz, seinen Durchhaltewillen, seine Kreativität und sein Einstehen für einen Freiraum, wo Neues immer noch möglich ist.»

Joy Matter, alt Schuldirektorin

DVD

Lehrfilme „Saatgut ist Gemeingut“ jetzt erhältlich…mehr

Veranstaltung

Dossier:

Saatgut Longo maï: „Bestellen wir unseren Garten!“

 

Video über die Ausstellung„Die Utopie der Widerspenstigen – 40 Jahre Longo Mai“ in der Shedhalle, Zürich

http://www.prolongomai.ch/bilder/

Grange Neuve und Limans im Frühling
Grange Neuve und Limans im Frühling
Schafsherde von Limans auf der Alm bei Briançon
Schafsherde von Limans auf der Alm bei Briançon
Ohne Kommentar...
Ohne Kommentar…
Eingang zum Weingut
Eingang zum Weingut „La Cabrery, Luberon“
Herstellung von Fenstern für das Wohnhaus im Mas de Granier, Crau
Herstellung von Fenstern für das Wohnhaus im Mas de Granier, Crau
Heuernte auf unserem Hof in  in Transkarpatien, Ukraine
Heuernte auf unserem Hof in in Transkarpatien, Ukraine

DVD

Lehrfilme „Saatgut ist Gemeingut“ jetzt erhältlich…mehr

Veranstaltung

 

Aktuelles:

Dossier:

Saatgut Longo maï: „Bestellen wir unseren Garten!“

Video über die Ausstellung„Die Utopie der Widerspenstigen – 40 Jahre Longo Mai“ in der Shedhalle, Zürich

Hier … klicken

Der Verein Pro Longo maï ist als gemeinnützig anerkannt.

PC 40 – 17 – 9

IBAN CH61 0900 0000 4000 0017 9

BIC POFICHBEXXX

Nationale Parlamente und EU-Verträge respektieren – Nein zum in ‚t Veld-Bericht!

Ruth Staiger – CitizenGO

http://www.citizengo.org/de/pc/36714-nationale-parlamente-und-eu-vertraege-respektieren-nein-zum-in-t-veld-bericht

Nationale Parlamente und EU-Verträge respektieren – Nein zum in ‚t Veld-Bericht!

Linke, Grüne und Liberale wollen mit dem Beschluss des in ‚t Veld-Berichtes EU-Mitgliedsstaaten auf undemokratische Weise zwingen, „Werte“ und „fundamentale Rechte der EU“ wie Homoehe, Abtreibung, Leihmutterschaft, usw. verpflichtend und sanktionsbedroht umzusetzen. Schieben wir dem jetzt gemeinsam einen Riegel vor:

jetzt UNTERZEICHNEN

Illegalen Handel mit wildlebenden Tieren beenden

https://www.change.org/p/helfen-sie-jane-goodall-den-illegalen-handel-mit-wildlebenden-tieren-zu-beenden

Hallo, mein Name ist Jane Goodall und ich möchte Sie um Ihre Unterstützung bitten den illegalen Handel mit wildlebenden Tieren zu beenden. Ich verbringe jedes Jahr rund 300 Tage auf Reisen und spreche mit Menschen darüber, wie wir den Tieren am besten helfen können. Aber ich weiß, dass die Kraft der sozialen Medien sehr viel mehr Menschen sehr viel schneller vernetzen kann, als es eine einzelne Person zu tun vermag. Bitte helfen Sie mir den illegalen Handel mit wildlebenden Tieren zu beenden.

Gier und das Verlangen nach zunehmend seltenen “Trophäen” lassen den illegalen Handel mit wildlebenden Tieren boomen. Dieser grausame Handel treibt die gefährdeten Arten dieser Welt rasant auf ihre Auslöschung zu. Ich treffe in diesem Jahr einige führende Vertreter von Artenschutzorganisationen  und ich brauche dringend Ihre Hilfe, um deutlich zu machen, dass der illegalen Handel mit wildlebenden Tieren im Fokus der internationalen Gemeinschaft an erster Stelle stehen muss.

Meine Kollegen und ich vom Jane Goodall Institut haben die schrecklichen Wunden gesehen, die den Opfern durch Wilderei zugefügt wurden. Wir wissen als Vertreter einer gemeinnützigen Artenschutzorganisation, die gemeinsam mit internationalen Partnern mit einigen afrikanischen Ländern vor Ort zusammenarbeitet, dass die Abschlachtung dieser wunderbaren Tiere grausam und unentschuldbar ist. Wir haben das Heldentum und den Tod von Rangern gesehen, die das Leben der Tiere gegen Wilderer verteidigt haben: wir dürfen nicht zulassen, dass ihr Tod umsonst war.

In unserem Tchimpounga Schimpansen Rehabilitationszentrum sehen wir Affen, die durch tödliche Schnappfallen verstümmelt wurden, Affen, die an Schusswunden leiden und Schimpansen im Kindesalter, die ihrer Mutter beraubt wurden, nachdem sie von Wilderern erschossen wurde, ihre Leiche auf dem Weg zu Märkten, wo Menschen illegal Schimpansenfleisch kaufen.

Die kleinen Schimpansen kommen oft mit schweren Verletzungen zu uns, sind sehr krank und leiden an schweren psychologischen Störungen, die vielleicht nie mehr heilen werden. Und trotzdem gehören sie zu denen, die Glück gehabt haben. Die Kleinen, die es nicht bis Tchimpounga schaffen, werden oft im illegalen Handel für exotische Haustiere oder für Vergnügungen verkauft, ihr Schicksal ist ein kurzes, einsames Leben voller Schmerz und Misshandlung.

Dies ist kein einfaches Thema, aber eines voller Beispiele dafür, was der starke Druck von Armut, fehlende Ausbildung bei der Durchsetzung von Schutzrechten, staatliche Korruption und die gleichgültige Nachfrage für Produkte aus wildlebenden Tieren von Konsumenten in aller Welt anrichtet.

Der unmenschliche Brauch, in das natürliche Habitat von geschützten Tieren einzudringen um sie zu fangen oder zu töten, zerstört die kostbarsten Arten unserer Erde, und er muss aufhören.

Die Fakten zur Dringlichkeit dieser Krise:

  • 35.000 Elefanten werden jedes Jahr für ihr Elfenbein getötet.
  • Die Wilderei von Nashörnern ist zwischen 2007-2014 um 9.000% gestiegen.
  • 73 Millionen Haie werden jedes Jahr für ihre Flossen getötet.
  • Eine Studie von 2014 zeigte, dass es wahrscheinlich nur noch 3.200 wilde Tiger in Asien gibt.
  • Jährlich werden 3.000 Menschenaffen (auch Schimpansen) illegal getötet oder aus der Wildnis gestohlen.

Die Zahlen basieren auf geschätzten Größenordnungen, die es nicht einmal mehr gibt, denn jährlich sind es weniger und weniger Tiere, die gejagt werden können.

Das Jane Goodall Institut hat nun eine großangelegte Kampagne gestartet, um diesen Handel zu beenden. Bitte seien Sie ein Teil davon! Es ist unsere Hoffnung, dass wir einen Beitrag leisten werden der Wilderei endgültig ein Ende zu setzen, indem wir eine riesige Gemeinschaft von Unterstützerinnen und Unterstützern in den sozialen Medien aufbauen, die im Kampf gegen die Gewalt kontinuierlich die Entscheidungsträger in die Verantwortung zieht.

Ich glaube fest daran, dass gefährdete Tiere vom majestätischen Elefanten bis hin zum kleinsten Schmetterling verehrt werden und in Ruhe gelassen werden sollten, um frei und wild leben zu können.

Das kann nicht eine Person allein erreichen. Und wir brauchen Unterstützung. Diese Bewegung braucht Sie!

Erheben Sie sich gegen den Handel mit wildlebenden Tieren, indem Sie diese Petition zeichnen und so ihre Unterstützung zeigen. Und helfen Sie dabei diese hoffnungsvolle Botschaft weiterzuverbreiten, z.B. an die Weltnaturschutzunion auf dem dem Weltnaturschutzkongress, an die Internationale Primatologen Konferenz beim halbjährlichen Kongress und an das Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES beim CoP17-Treffen in Süd-Afrika in diesem Jahr.

Wir müssen der Welt erzählen, dass wilde Tiere nicht auf der Erde sind, um bis zu ihrer Auslöschung gejagt zu werden und stückweise als Beute oder Trophäen verkauft zu werden. Wir dürfen das Geschäft mit der Wilderei nicht unterstützen, wir müssen bewusster einkaufen und es vermeiden, illegale Tierprodukte zu kaufen oder Unternehmen zu unterstützen, die das tun. Jeder und jede von uns ist nur eine Stimme in dem Kampf um die Beendigung der Wilderei, aber wenn Sie mir alle kollektiv beistehen und ihre Stimme erheben, dann wird unsere Botschaft unmöglich zu überhören sein.

Ich werde eng mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Unterschriften dieser Petition weiteren Druck und Erfolg in diese internationale Bewegung bringen, um die Tierwelt zu retten. Unterschreiben Sie jetzt diese Petition und werden Sie Teil meiner Kampagne. Wir werden Sie mit Informationen über weitere Aktionen in den kommenden Wochen und Monaten auf dem Laufenden halten.

Ich danke Ihnen.

-Dr. Jane Goodall