Archiv der Kategorie: WIR

Max Uthoff 2015 | Die Anstalt Jahresrückblick Max Uthoff und Claus von Wagner

Robert Friedman

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Neuigkeit zur Petition: Selbstmordversuch eines Patienten

https://www.change.org/p/landgericht-straubing-gefordert-wird-die-freiheit-f%c3%bcr-kai-uwe-lorenz/u/20094803

Peter Lorenz

Buchloe, Deutschland

24. Apr. 2017 — Während eines Besuches am 23.04.2017 berichtete Kai, dass vor etwa zwei Wochen ein psychiatri­scher Gefangener auf seiner Station einen Selbstmordversuch durch Verletzung einer Pulsader un­ternommen hatte. Das Motiv war Hoffnungslosigkeit. Nach Verlust von einem Liter Blut wurde die Sache entdeckt und der Betroffene „gerettet“. Er darf nun – dem Sicherheitsbedürfnis des deutschen Staates genügend – unter Neuroleptika seiner schleichenden Tötung durch den Staat entgegen dämmern.
https://www.change.org/p/landgericht-straubing-gefordert-wird-die-freiheit-f%C3%BCr-kai-uwe-lorenz/u/new


 

 

Einladung: Konferenz „Kommunen & Freihandel“ in Nürnberg

Sarah Händel Mehr Demokratie e.V.

Handelsabkommen wie CETA, TiSA und TTIP beschneiden durch Investorenschutz und Marktöffnungsvorschriften unsere Demokratie. Betroffen sind auch die Kommunen, denn nicht einmal die Daseinsvorsorge (Wasser, Strom, öffentl. Nahverkehr usw.) wird vollständig vor mehr Wettbewerb geschützt. Das letzte Wort haben immer öfter Investoren und nicht demokratisch gewählte Gemeinderäte.

Sind Sie in Ihrer Stadt oder Gemeinde politisch engagiert oder haben ganz einfach Interesse an einer selbstbestimmten Demokratie in Ihrer Kommune?
Dann kommen Sie am 29. April zur Kommunenkonferenz nach Nürnberg!

*Wir laden Sie herzlich ein zur Konferenz: Kommunen & Freihandel*

Zeit: Samstag, den 29. April, Anreise: 10.30 Uhr, Start: 11 Uhr bis ca. 17.15 Uhr
Ort: Caritas-Pirckheimer-Haus, Königsstr. 64., 90402 Nürnberg
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos!

Die Konferenz beleuchtet die Fallstricke des heutigen Freihandels für unsere Kommunen, aber auch die Bedeutung eines zunehmend deregulierten Weltmarktes für die Kommunen in den Entwicklungsländern. Es ist an uns, eine bürgernahe Daseinsvorsorge einzufordern und Profitinteressen bei der Grundversorgung abzuwehren! Auf der Konferenz wollen wir informieren, uns austauschen und vernetzen.

Eröffnet wird die Konferenz von Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg und Vizepräsident des Deutschen Städtetages. Als Referent/innen mit dabei sind Prof. Dr. Markus Krajewski (Internationales und öffentliches Recht, Uni Erlangen), Karl-Martin Hentschel, Bundesvorstand von Mehr Demokratie und viele mehr!

Alle Informationen zum Programm finden Sie auf der Webseite der
Konferenz: https://www.kommunenkonferenz.de/programm/

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Da die Plätze begrenzt sind, empfehlen wir eine schnelle Anmeldung.
Das Anmeldeformular gibt es hier:
https://www.kommunenkonferenz.de/anmeldung/

*Gemeinsam machen wir uns stark: Für faire Handelspolitik und eine bürgernahe kommunale Demokratie*

Herzliche Grüße, schöne Ostern und hoffentlich bis am 29. April in Nürnberg!
Ihre Sarah Händel, Bundesvorstand Mehr Demokratie e.V.

PS: Auch wenn TTIP erst mal auf Eis liegt: Es werden noch viele weitere derartige Abkommen folgen. Informieren Sie sich auf der Konferenz wie der Freihandel die Demokratie in den Kommunen einschränkt, damit wir in Zukunft die Grundversorgung mit Wasser, Strom, Wohnungen usw. besser vor unangebrachten Profitinteressen schützen können!

Die Konferenz wird ausgerichtet von: Mehr Demokratie, Attac, Ver.di, DGB, Bund, KAB, Mission Eine Welt, Südwind. In Kooperation mit der Petra Kelly Stiftung.

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

Werden wir unberechenbar! Hinein ins analoge Leben!

 

werdet langsam

Her mit dem schönen Leben!

[Impfentscheidung] Ab heute: Vaxxed und Dr. Andrew Wakefield auf Tour durch Deutschland!!!

[Impfentscheidung] Ab heute: Vaxxed und Dr. Andrew Wakefield auf Tour durch Deutschland!!!

hier können Sie auch meinen politischen Newsletter bestellen!
Inhalt:

  • Wichtige Korrektur zum in Impfstoffen gefundenen Aluminium
  • 12. Stuttgarter Impfsymposium: Frühbucherrabatt
  • Vaxxed und Wakefield ab heute auf Tour durch Deutschland!
  • Weitere Meldungen
  • Mengenrabatte für Aufklärungs-DVD „Die Masern-Lüge“
  • Kommende impf-report Ausgabe erscheint am 5. April
  • Die nächsten Veranstaltungen (ohne VAXXED-Vorführungen)
  • Sonstige Hinweise

Wichtige Korrektur zum in Impfstoffen gefundenen Aluminium


(ht) Die am 4. Februar bekanntgegebene Auswertung der Untersuchung der Impfstoffe durch ein Fachlabor beinhaltete leider einen Fehler. Und zwar enthalten die Impfstoffe Gardasil, Gardasil 9 und Synflorix nicht, wie angegeben, etwa das Doppelte der deklarierten Aluminiummenge, sondern liegen innerhalb der Deklaration. Die restlichen Aussagen bleiben davon unberührt. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen. Die Original-Berichte des Fachlabors stehen weiterhin auf der Webseite des gemeinnützigen Vereins AGBUG e. V. zur Verfügung, wie auch eine ergänzte Zusammenfassung. Die Ergebnisse der gefundenen Inhaltsstoffe könnten insbesondere für Allergiker von großem Interesse sein. Die Untersuchung einer zweiten Impfstoffcharge wird derzeit vorbereitet.

12. Stuttgarter Impfsymposium: Frühbucherrabatt


REFERENTEN:

Dr. med. Andrew Wakefield
Acht Monate Trump: Was hat sich an der Impfpolitik der USA bisher verändert?

Rechtsanwältin Barbara Jöstlein
Schütteltrauma oder Impfschaden? – Gewebeblutungen nach Impfungen und erlebte Rechtspraxis

Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach
Wissenschaftlichkeit und Rationalität in der Medizin

Dr. med. vet. Jutta Ziegler
Sinn und Unsinn von Tierimpfungen

Angelika Müller
UNgeimpfte sind gesünder! – Neues von der KiGGS-Studie

Hans U. P. Tolzin
Das Ende der Impfaufklärung

Nach dem Abendessen werden wir den Dokumentarfilm VAXXED vorführen, mit einer anschließenden Frage-Antwort-Runde mit Dr. Andrew Wakefield.

ANMELDEFORMULAR für Symposium

–> Das Sonntagsprogramm entfällt wegen dem Wahlsonntag.
Das Stuttgarter Impfsymposium ist nicht nur eine Möglichkeit, sich bei der Impfdiskussion auf den aktuellen Stand zu bringen, sondern auch eine sehr gute Gelegenheit, sich mit anderen aktiven Impfaufklärern auszutauschen.

Nachlese zum 11. Stuttgarter Impfsymposium (April 2016)

VAXXED und WAKEFIELD ab HEUTE auf Tournee durch Deutschland!


Termine mit Dr. Andrew Wakefield:
Montag, 3. April: Stuttgart
Dienstag, 4. April: München
Mittwoch, 5. April: Essen
Donnerstag, 6. April: Walldorf + Bensheim
Freitag, 7. April: Nidderau
Samstag, 8. April: Potsdam
Sonntag, 9. April: Berlin

Da die Zahl der Plätze begrenzt ist und das öffentliche Interesse wächst, empfiehlt es sich, rechtzeitig Karten vorzubestellen. Die aktuellsten Daten zur Tour finden Sie auf: www.vaxxed-derfilm.de/kinotour

Wir freuen uns auch über Fotos und Videoclips von den besuchten Veranstaltungen auf Facebook, damit möglichst viele Menschen auf den Film aufmerksam werden.

Hasskommentare in den sozialen Medien
Es verdichten sich die Hinweise, dass die meisten Hasskommentare auf den Kinowebseiten von Facebook auf sogenannten Fake-Accounts beruhen. Da sind anonyme Benutzer, bei denen niemand weiß, wer wirklich dahintersteckt, da die Privatsphäre-Einstellungen interessanterweise auf Maximum stehen. Dies bedeutet, dass es in Wahrheit hinter Dutzenden von verschiedenen Benutzerprofilen eine einzige Person stehen kann. Bei einem großen Teil der Kommentatoren scheint es sich um Schüler aus der Gamer-Szene zu handeln. Man kann übrigens solche Kommentar ganz einfach im Internet bestellen. Mindestens 90 % der Hasskommentare gegen den Film VAXXED und gegen Andrew Wakefield sind somit von unbekannter – aber offensichtlich interesssierter – Seite gekauft worden.

Sonstige Meldungen

Aufklärungs-DVD „Die Masern-Lüge“: Bis 50 % Rabatt

Ich habe inzwischen sehr viele Rückmeldungen bekommen, wonach meine Vortrags-DVD „Die Masern-Lüge“ sehr gut aufgenommen wurde. Die DVD eignet sich als Einstieg in die Problematik des schulmedizinischen Umgangs mit den Masern, einschließlich den Impfungen.
Für alle, die „Die Masern-Lüge“ für die Aufklärung ihres Umfeldes nutzen möchten, biete ich die DVD jetzt zu Staffelpreisen mit bis zu 50 % Rabatt an.

Weitere Infos und Bestellung

Kommende impf-report Ausgabe

Wie heilt man ein krankes Gesundheitssystem? Dies wird das Titelthema der nächste impf-report-Ausgabe (Nr. 114, I/2017) sein, die am 5. April 2017 erscheinen wird.

Wenn Sie kein Abonnent sind, kann die Ausgabe jetzt vorbestellt werden.

Die nächsten Veranstaltungen

Dienstag, 4. April 2017
51379 Leverusen-Opladen
Leverkusener Gesprächskreis Impfen
Weitere Infos

Mittwoch, 5. April 2017
04109 Leipzig
Vortrag „Das Immunsystem des Menschen und Impfungen“ mit Dr. Peter Patzak
Weitere Infos

Donnerstag, 6. April 2017
Hamburg Bergedorf
Vortrag „Autismus und Impfungen“ (Autismus-Selbsthilfegruppe)
Weitere Infos

Donnerstag, 6. April 2017
42699 Solingen
Vortrag „Impfentscheidung – Impfpflicht – Impfmobbing“
Weitere Infos

Donnerstag, 6. April 2017
Regensburg
Impfstammtisch
Weitere Infos

Freitag, 7. April 2017
99947 Bad Langensalza
Vortrag „Impfen“ von Anett Kuhnert
Weitere Infos

Freitag, 21. April 2017
39108 Magdeburg
Impfkritischer Elternstammtisch
Weitere Infos

Samstag, 22. April 2017
26871 Papenburg
Impfkritischer Stammtisch
Weitere Infos

Samstag, 22. April 2017
Hamburg Neuenfelde
Impfkritischer Stammtisch
Weitere Infos

Donnerstag, 27. April 2017
90459 Nürnberg
Elterntreff Impfaufklärung
Weitere Infos

Sa. 23. September 2017
FILharmonie Filderstadt
12. Stuttgarter Impfsymposium
Weitere Infos

Noch mehr Veranstaltungshinweise

Sonstige Hinweise


www.impfkritik.de | www.impf-report.de  | redaktion@impf-report.de

Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service des freien Journalisten Hans U. P. Tolzin, Widdersteinstr. 8, D-71083 Herrenberg, redaktion@impf-report.de, Fon 07032/784 849-1, Fax -2. Alle Informationen sind nach dem besten Wissen und Gewissen zusammengestellt. Bitte beachten Sie, dass ich dennoch keine Verantwortung für gesundheitliche Entscheidungen übernehmen kann, die sich auf diesen Newsletter und die verlinkten Seiten berufen. Bitte prüfen Sie vor jeder gesundheitlichen Entscheidung sorgfältig, welche Informationen Relevanz für Sie besitzen und beraten Sie sich mit dem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.
Nicht mehr interessiert? abbestellen

AUFGEDECKT: und wieder einmal – der Kaninchenhof in Bayern!

http://www.respekTiere.at

AUFGEDECKT: und wieder einmal – der Kaninchenhof in Bayern!

Im Herbst 2014 deckte RespekTiere eine schreckliche (private) Kaninchenhaltung in Bayern auf – rund 150 der armen Tiere vegetierten in kleinen Käfigen, die allermeisten in Einzelhaltung, die Versorgung unzumutbar und die hygienische Situation ein Wahnsinn. Wir besetzten  nach Ansicht der furchtbaren Bilder den Hof, als letzte Möglichkeit, weil im Wissen, dass der Fall schon mehrfach angezeigt und somit der Behörde sowie der Polizei bestens bekannt gewesen, dennoch nie eine Änderung herbeigeführt worden war.

http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1325

 

Foto: Julia Artes

Der Einsatz zeigte Wirkung, und was für welche! Nicht zuletzt nach einem riesigen Medienecho folgten endlich, endlich entsprechende Maßnahmen, die Tierhalterin, eine Religionslehrerin, wurde jetzt mit strengen Auflagen bedacht. Weil sie mindestens 100 Kaninchen abgeben musste, sprangen wir nochmals hilfreich ein und fanden zusammen mit anderen Tierschutzvereinen tatsächlich für ALLE der Armen ein wunderbares zu Hause.

Im September 2015 verdichteten sich allerdings erneut die Gerüchte, die Zustände wären wieder wie im Jahr zuvor; eine Recherchegruppe machte sich auf den Weg, aber Gott sei Dank war die Situation – obwohl noch immer schlimm – doch nicht mehr vergleichbar mit der des letzten Jahres. Trotzdem erstatteten wir natürlich Anzeige, denn es hatte sich zwar an der Zahl der Tiere etwas geändert – rund 30 waren zum Zeitpunkt der Untersuchung im Stall – an den hygienischen Umständen jedoch nichts. Und es macht für das Kaninchen selbst wohl keinen Unterschied, ob neben ihm oder ihr noch 120 oder eben 29 andere leiden…

http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=1323

 Foto: Polizeieinsatz bei der Hofbesetzung!

Dann kehrte ein bisschen Ruhe ein; bis vor wenigen Wochen erneut Klagen hörbar wurden…

Wieder erhielten wir alsbald eine anonyme Zuschrift, samt Bilder vom Inneren des Hofes. Die Faktenlage stellte sich schließlich als nahezu ident zu jener aus dem Jahre 2015 heraus – rund 2 Dutzend Kaninchen sind zum jetzigen Zeitpunkt im Inneren des Gebäudes, fast alle in Einzelkäfigen untergebracht. Leider hat die Tierhalterin aus der Vergangenheit nicht viel gelernt; die allermeisten Wasserflaschen leer, etwas zum Knabbern – Fehlanzeige, die Käfige mit Spinnweben überzogen, manche innen schimmelig, und ‚echtes‘ Saubermachen‘ sieht wohl anders aus: hier wird wochenlang nur nachgereicht, eine Schicht Stroh auf die nächste, bis der Boden viele Zentimeter hoch ist.. gibt man die obersten Halme weg, erkennt man darunter eine Masse aus Urin und Hasenkot; viel zu oft dringt diese auch bis ganz nach oben durch.

 
 
   

Fotos: sämtliche Wasserflaschen leer, an einer versucht ein Kaninchen verzweifelt zu trinken…

Ein Anruf bei der Behörde sorgte für Verwirrung – natürlich ist nicht immer überall Wasser, manche Behältnisse können auch mal leer sein; etwa wenn das Tier viel Durst hat (hier ist die Faktenlage aber eine andere: nicht in ganz wenigen Behältnissen ist KEIN Wasser, sondern umgekehrt – eigentlich war zum Zeitpunkt der Untersuchung überhaupt nur in zwei Spendern Flüssigkeit zu finden)… zudem hätte es erst vor 2 Wochen eine Kontrolle gegeben, alles sei dabei zwar nicht in bester Ordnung gewesen, aber auch nicht in einem Zustand, der dringende Maßnahmen erfordern würde…

Seltsam, oder?, wird Ihnen beim Betrachten der Bilder vielleicht durch den Kopf gehen. Denn, wenn so eine ‚nicht beanstandenswerte Kaninchenhaltung‘ aussieht, wozu braucht es dann überhaupt ein Tierschutzgesetz???

 

Natürlich werden wir das Amt erneut bitten vermittelnd einzugreifen und zu versuchen, jene angesprochenen Kritikpunkte auszumerzen – würde das gelingen, wir wären die glücklichsten Menschen auf der Welt…
Die Zukunft wird weisen, welche Folgen die neuerliche Anzeige mit sich bringt und natürlich erfahren Sie als Erste jede Neuigkeit!

 

 

AIDS – einer der größten Betrugsfälle in der Geschichte der Medizin

http://www.bunkahle.com/Blog/index.cgi/AIDS_Betrug___2016-12-07___Gesundheit

AIDS soll es gar nicht geben? Aber das ist doch allgemein bekannt, dass es sich hier um eine manchmal tödlich verlaufenden Immunschwäche-Krankheit handelt, oder nicht? Eher oder nicht. Die Hintergründe eines der größten Fälle von Medizin-Betrug kurz und knapp auf ca. anderthalb DIN A4-Seiten zusammengefasst (Artikel aus dem neu erschienenen Buch „Orthomolekulare Medizin“ findet sich unter dem folgenden Link:
AIDS – eine Krankheit die es nicht gibt
Bereits in früheren Jahren seit dem Jahre 1999 hatte ich immer wieder in unregelmäßigen Abständen über die Hintergründe von AIDS berichtet. Selbst 17 Jahre später hat sich leider an diesem Mißstand, dass AIDS heutzutage immer noch als Krankheit und nicht als ein Betrugsfall in der Geschichte der Medizin angesehen wird, nichts geändert. Dabei wären soviele sogenannte AIDS-Kranke unter Umständen heute noch am Leben, wenn sie sich nicht mit der schulmedizinischen AZT-Therapie vergiftet hätten (z.B. Freddy Mercury von der Popgruppe Queen). Viele weiterführende und lesenswerte Links zu diesem Thema:

http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Aids_Fremdeiweiss.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Aids_BSE_Hepatitis.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Zeitenschrift/aidszs.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Gesundheitswesen/Suedafrika_und_Aids.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/AIDS.html
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/AIDS_Schleife.html

Hinter „Sexueller Vielfalt“ verbirgt sich „Gender“

Mathias von Gersdorff
Hinter „Sexueller Vielfalt“ verbirgt sich „Gender“

Seitdem linksgerichtete Politiker versuchen, die Gender-Ideologie in die Schulen einzuführen, laufen Eltern und Familienorganisationen gegen diesen Angriff auf die Kinder, auf die Familie und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes Sturm.

Eines der Indizien, dass diese Proteste gewirkt haben, ist die Tatsache, dass sie ihre linksideologischen Absichten mit anderen Wörtern beschreiben. „Gender“ klingt in zu vielen Ohren nach Indoktrination, Irrsinn und linksgrüner Ideologie.

Der Ausdruck Gender wird von den Politikern – vor allem von den Schulpolitikern – gemieden. Das Zauberwort heißt nun „sexuelle Vielfalt“.

Der Vorteil des Begriffes „sexuelle Vielfalt“ für die Politiker besteht auch darin, dass er schwammig ist und sich somit bestens für politische Texte eignet. Dass es „sexuelle Vielfalt“ gibt, bestreitet nämlich niemand, denn auch die Christen behaupten, es existiere eine Vielfalt, die eben aus Männern und Frauen besteht.

In den neueren Lehrplänen für Hessen, Sachsen, Thüringen oder das Saarland kommt tatsächlich das Wort Gender kaum vor. Umso mehr ist die Rede von „sexueller Vielfalt“, die man sogar im Falle Hessens „akzeptieren“ müsse.

Man darf sich aber nicht für dumm verkaufen lassen: Wer „sexuelle Vielfalt“ sagt, meint Gender.

„Sexuelle Vielfalt“ suggeriert, dass es nicht nur Männer und Frauen gibt, sondern eine nicht definierbare Vielzahl von geschlechtlichen Identitäten oder Orientierungen.

Die Biologie könne man deshalb getrost beiseitelassen, denn das wichtige sei, als was man sich selber einschätzt: Ich bin das, wofür ich mich halte. Und das müssen die anderen akzeptieren, notfalls per Gesetz.

Die Gender-Ideologie besagt nichts anders: Das Geschlecht ist eine soziale und kulturelle Konstruktion, also ein willkürliches Fabrikat.

Diese angebliche „Konstruktion“ würden die Kinder in erster Linie im Elternhaus erhalten. Die Befürworter von Gender in der Schule – Grüne, Lsbtiq-Aktivisten, Die „Linke“ etc. – sind deshalb der Auffassung, Eltern würden ihren Sprößlingen überkommene Geschlechterrollen vom Kleinkindalter an aufzwingen. Aus diesem Grund müsse der Staat sich über das Erziehungsrecht der Eltern hinwegsetzen und sie mit Gender indoktrinieren. Der Staat muss sozusagen die Erziehung der Eltern entsprechend der Gender-Ideologie „korrigieren“.

Im Kampf gegen die Gender-Lehrpläne ist es wichtig, zu verstehen, dass „sexuelle Vielfalt“ und „Gender“ dasselbe meinen.

Beispielsweise wäre es für einige Kritiker des neuen hessischen Lehrplanes zur Sexualerziehung nämlich praktisch ausreichend, wenn man das Wort „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ durch „Toleranz sexueller Vielfalt“ ersetzen würde.

Es wäre aber ein Trugschluss zu behaupten, dass damit das Problem aus der Welt geschafft sei. Durch das Ersetzen von Akzeptanz durch Toleranz wäre der Lehrplan nach wie vor ein Marsch in die Gender-Indoktrination und deshalb inakzeptabel.

Man darf sich aber nicht hinters Licht führen lassen: Man muss solange gegen „Gender“ in all seinen Bezeichnungen eintreten, bis die Lehrpläne aufhören, eine Gefahr für unsere Kinder darzustellen.

Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem „Like“ unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!

Ihre Spende für die Aktion Kinder in Gefahr

Freie Rede vs. Political Correctness –

http://transinformation.net/freie-rede-vs-political-correctness/

– Ohne Diskussionen können die sozialen Probleme nicht gelöst werden

gefunden auf StillnessinTheStorm, geschrieben von Justin, übersetzt von Antares

Die ‚Political Correctness‘ (ausschliesslich das zu sagen, was – vermeintlich – politischer Korrektheit entspricht) verhält sich antithetisch zur Freien Rede. Freie Rede ist aus vielen Gründen von wesentlicher Bedeutung, vor allem weil Gerechtigkeit und wahre Gleichheit in der Gesellschaft gedeihen müssen. Den Menschen muss es frei stehen, ihre Ideen offen zu teilen, sich im Geiste so zu begegnen, dass ein Thema von allen Seiten angesprochen werden kann. Im dementsprechenden Handeln können Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten fair gelöst werden. Doch die Freie Rede steht unter Beschuss, weitgehend basierend auf einer reduktionistischen Geschichte, jemand hätte das Recht auf die „Sicherheit des Geistes“, auch wenn dies bedeutet, jemand anderen zu unterdrücken.

Doch trifft das so zu und welche Wirkung hat diese Philosophie in der Welt?

In kleineren Gesellschaften spielt jeder einzelne eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Dinge für all die anderen. Wenn eine Gemeinschaft aus 100 Personen besteht, ist jede Person wichtig. Niemand kann entfernt werden, ohne dass es einen Einfluss auf das Ganze hat. Je grösser jedoch eine Gesellschaft wird, desto leichter ist es, exkommunizierende „Abweichler“ zu rationalisieren, die der sozialen Norm nicht entsprechen. Ein Landwirt, der nicht mit der Gemeinde übereinstimmt, wird als von geringerem Wert gesehen als einer, der konform erscheint. Wenn die Gemeinschaft intolerant wird, könnte dies zur Exkommunikation führen.

In grossen kompakten sozialen Umgebungen, wie den Grossstädten, ist es nicht möglich, zu allen anderen Beziehungen aufrechtzuerhalten – es treten nur so viele Menschen in Interaktion, wie sich eine Person um sie kümmern, ihnen zuhören und mit ihnen Aktivitäten unternehmen kann. Als solches gibt es eine echte Notwendigkeit, die Verbindungen innerhalb grosser Populationen zu begrenzen, wahrscheinlich auch deswegen, weil in Städten häufig Menschen zu Hause sind, die dazu neigen, einander gegenüber relativ gleichgültig zu sein. In diesem Sinne sind Gleichgültigkeit, Intoleranz und Vorurteile – auch in einer banalen Kapazität – Werkzeuge, um zwischen Menschen zu unterscheiden, Methoden zur Erhaltung eines überschaubaren Freundschaftskreises.

Manchmal kann einfach das Tragen des falschen Kleidungsstückes in einer innerstädtischen Umgebung als ein Signal an eine soziale Gruppe wirken, dass man mit einer solchen Person nicht verbunden sein sollte. Ein weisser Mann, der Kleidung trägt, die für schwarze Leute entworfen ist, wie Jimmy Jazz, könnte einige zwingen, sich intolerant zu verhalten.

‚Stammessysteme‘ neigen wahrscheinlich aus den oben genannten Gründen dazu, in dichten Populationen zu blühen. Auch je weniger Wahrheits-gewahr ein Volk ist, desto wahrscheinlicher werden seine brüderlichen Assoziationen auf mehr oberflächlichen Dingen – wie Rasse, Wirtschaftsstatus und so weiter – basieren. Solche Gruppen engagieren sich oft in irgendeiner Form von Rivalität mit anderen Stämmen, egal ob kleiner oder grösser, wie Fans aus verschiedenen Sportarten, die miteinander kämpfen. Fügt knappe Ressourcen in die Mischung ein, und Stammes-Trennungen neigen dazu, grösser und grösser zu werden, schliesslich formen sie eine gewalttätige Gang-artige Atmosphäre. Man braucht nur in die Dynamik der dichten Populationen zu betrachten, rund um die Welt, um zu sehen, dass dies eine sehr übliche Variante ist.

Die zeitgenössischen sozialen Gerechtigkeitsbewegungen scheinen durch die ‚Stammes‘-Bedingungen, die in bestimmten sozioökonomischen Umgebungen vorkommen, aktiviert zu werden, vor allem in den innerstädten Gebieten, in denen dichte Bevölkerungen existieren. Da die Ressourcen knapp sind und die Bevölkerungsdichte hoch ist, neigen die Menschen dazu, sich auf die Behörden zu verlassen, um Fairness-Probleme zu lösen, vor allem insofern sie die Ressourcen delegieren. So entsteht in dichten Populationen eine Überbetonung von „Fairness“, bei der die Menschen den Staat als Schiedsrichter betrachten. Mit anderen Worten, solche Gemeinschaften werden schrittweise isoliert, durch fremdenfeindliche Gruppen, die sich auf die Ressourcen und den Status in der Gesellschaft berufen und vom Staat verlangen, in ihrem Namen zu handeln, oft ohne Rücksicht auf die Ungleichheit, die der „geschützte“ Status ihnen bietet.

Und solange die Kommunikation zwischen den Gruppen nicht stattfindet, wird sich jeder Stamm berechtigt fühlen, gegen einen anderen zu wüten. Darüber hinaus diskutieren postmoderne Philosophien Diskussion und Diskurs. Sie suggerieren, dass einige Meinungen und Sichtweisen niemals Respekt verdienen. Doch eine solche Position ignoriert die Tatsache, dass die Menschen ihre Meinung ändern können und es oft tun, wenn eine produktive Diskussion stattfinden kann.

Freie Rede bietet eine Lösung, weil sie den Gemütern erlaubt, sich zu begegnen und Unterschiede zu zerstreuen. Darüber hinaus ermöglicht sie, dass oberflächliche Werte des Stammes von der grösseren menschlichen Familie umfangen und umarmt werden. Das heisst, harmonische Werte dienen den Bedürfnissen von allen, während Stammeswerte den Stamm auf Kosten der anderen bedienen, somit wird Kommunikation benötigt, um all dies zu lösen.

Durch den Dialog finden soziale Gruppen Gemeinsamkeiten, zerstreuen falsche Ideologien und arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass jeder eine Chance hat, erfolgreich zu sein. Genau darum sollte sich wahre soziale Gerechtigkeit drehen – um den wirklichen Egalitarismus und den Altruismus, der durch die Wahrheit zu jeder Zeit ausgeglichen ist. Je mehr eine Gesellschaft in der Lage ist, mit der Realität umzugehen und soziale Probleme zu lösen, desto mehr Freiheit und Wohlstand wird jedem Einzelnen gewährt.

Wenn eine Meinungsverschiedenheit weitestgehend oberflächlich ist, dann bleiben beide Parteien antagonistisch und kriegsähnlich. Doch wenn ein Disput ernsthaft ist, kann nur die Kommunikation auf die Emsigkeit jedes Einzelnen zurückgreifen, um eine für alle gerechte Lösung zu schaffen. Somit ist, egal wie scheinbar antagonistisch und umstritten ein Diskussionsthema oder Problem sein könnte, Kommunikation – vor allem mit dem Dissidenten – unglaublich wichtig.

Doch, ‚Political Correctness‘ (= politische Korrektheit) ist ein Fluch für Freiheit, Wohlstand und wahre soziale Gerechtigkeit, weil es diese kritische Verbindung der Kommunikation trennt. Es weist darauf hin, dass einige Formen der Interaktion unzuträglich sind, unabhängig von den Umständen. Es begann als Aufruf, keine offensiven Begriffe zu benutzen, wie zB. Rassenverleugnung, aber weitet sich jetzt in andere Bereiche aus. Zum Beispiel wird die so genannte ‚kulturelle Aneignung‘ als politisch falsch angesehen, worin es um die Vorstellung geht, dass gewisse Verhaltensweisen und Gegenstände, wie z. B. Kleidungsstücke oder Sprechweisen, nur für bestimmte Kulturen gelten – so ist es für einen weissen Mann nicht ‚richtig‘, ein Kleidungsstück aus Asien zu tragen.

Darüber hinaus sind Universitäten und Hochschulen, einmal Bastionen der Freien Rede, jetzt so ‚politisch korrekt‘ geworden, dass es nahezu unmöglich ist, sich in einem offenen Dialog zu engagieren. Es scheint, dass sich im Laufe der Zeit die Zerstörung der Freien Rede in einem immer schnelleren Tempo bewegt – und die Menschen werden wahrscheinlich aufgrund der Auswirkungen der sozialen Medien mehr ‚stammesanhaftend‘ – eine grosse Masse von Menschen, die diskriminiert werden müssen, um zu vermeiden, zu viele Beziehungen einzugehen. Es reicht nicht mehr aus, sich einfach nur von einer anderen Person abzuwenden, jetzt muss diese Person um jeden Preis zum Schweigen gebracht werden.

Im Folgenden findet ihr eine faszinierende Präsentation von Dr. Norman Doidge und Dr. Jordan Peterson (in Englisch) über den Ursprung und die Wirkungen der ‚Political Correctness‘, ebenso wie Betrachtungen zur wachsenden Tendenz der sozialen Gerechtigkeit in der Welt heute.

Versteht dies nicht falsch – die Sozialen Kontrolleure haben ein immenses Interesse daran, das Massenbewusstsein zu manipulieren, wie sie es während der gesamten menschlichen Geschichte gemacht haben. Der allübliche Gebrauch von dem, was man als waffenartige Meta-Nachrichten bezeichnen könnte, ist wahrscheinlich eine Bestrebung, um grössere Zusammenhänge vor den wachsenden Massen der aktiven Jugend zu verschleiern. Junge Menschen gehen durch eine Phase der Persönlichkeitsbildung während der pubertären Periode der Entwicklung, die sich gegenwärtig als Rebellion manifestiert, wahrscheinlich aufgrund von Verhaltensmodifikations-Techniken, die von den meisten Eltern heute verwendet werden. Das bedeutet, die sozialen Kontrolleure müssen die jungen Menschen heutzutage mit politischen Problemstellungen befassen, so dass sie etwas finden, wogegen sie rebellieren – innerhalb der allgegenwärtigen Geschichte von Opfer und Unterdrücker.

Interessanterweise enthält die Opfer-Unterdrücker-Geschichte eine gewisse Wahrheit – wir finden auf der einen Seite die Okkulten Manipulatoren und andererseits die schlafenden Massen. In der Tat ist dies eine Art sozialer ‚false flag‘ (vorsätzliche Herangehensweise ‚unter falscher Flagge‘), der dem Volk zugefügt worden ist, worin die Leiden der Gesellschaft nicht auf die tatsächlichen Ursachen zurückgeführt werden. Stattdessen wird dem Volk die Schuld aufgebürdet, dunkle und böse Verbrecher zu sein, der „privilegierte weissen Mann“, würde einheimische Völker unterdrücken und Frauen werden überall für so einiges an den Haaren herbeigezogenes in der menschlichen Geschichte verantwortlich gemacht, – zumindest, wird es so als Historie vermittelt. Doch Rasse und Geschlecht sind nicht die Ursachen von Tyrannei und Unterdrückung, diese Manifestationen des antisozialen Verhaltens entstehen durch viele Faktoren, wie die evolutionäre Technik des Elitismus.

Siehe The Dragon Bloodlines and the divine Kingship – Extraterrestrial Origins of Elitism

Durch die Anwendung dieser minder – wahren Erzählungen und waffenartigen Meta-Botschaften, gedeiht echte Unterdrückung des Volkes in Form von selbstauferlegter Sklaverei durch düstere Okkultisten, die selbst verborgen bleiben. Doch anstatt das Volk nun zusammenarbeitet, um seine grösseren ‚Probleme‘ selbst zu lösen, kämpfen die Menschen untereinander um oberflächliche Belange.

In diesem Sinne unternehmen die-Mächte, die-sind, alles dafür, um zu verhindern, dass neuere Generationen aufwachen und das Spiel der Gesellschaft als das zu betrachten wissen, was tatsächlich gespielt wird.

Das Vorhandensein des Internets hat es für das Volk erheblich vereinfacht, etwas über die grössere Wahrheit herauszufinden, und es gibt wohl eine langsame und stetige Masse an Menschen, bei denen ein Erwachen stattfindet.

Möglicherweise sind die Einführung der neoliberalen und der neokonservativen Agenda – die in der Tat beide zwei Seiten der gleichen drakonischen Münze sind, ist ein verzweifelter Versuch, den Status quo der Autoritarismus – Abhängigkeit vom Staat aufrecht zu erhalten.
Es ist für die erwachenden Massen wichtig zu verstehen, dass Ablenkung ein Weg ist, um den Status quo lebendig zu halten. Gegenwärtig werden riesige Teile der Bevölkerung abgelenkt und durch falsche soziale Gerechtigkeitsgeschichten getäuscht, die das zivilisierte Leben wahrhaftig zerstören, anstatt es wiederherzustellen.

Doch solange wir uns mit offenem Geist den Dingen nähern und bereit sind, die Wahrheit jenseits unserer Vorurteile und darüber hinaus zu suchen , gibt es Hoffnung für die Zukunft. – Justin

Lest auch:  Die Psychologie des Teilens der Wahrheit und des Erweckens anderer…

Dr. Norman Doidge and Dr. Jordan Peterson Präsentation

… und 2 weitere Teile, so ihr sie ansehen möchtet …  siehe youtube.

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Ein anderer Weg — PROLONGOMAI

https://www.prolongomai.ch/die-kooperativen/

«Longo mai ist ein Archipel offener, gemeinschaftlicher Stätten in europäischen Randgebieten. Die erste Kooperative wurde 1973 in Frankreich in der Provence gegründet, andere fügten sich im Laufe der Jahre hinzu, weitere sind am Entstehen. Mittlerweile existieren Orte in verschiedenen Ländern Europas, der Ukraine und Zentralamerika, in denen man Lernen, Experimentieren oder neue Projekte verwirklichen kann. Ein Ort der Offenheit für andere Wege und Utopien, die die Voraussetzung für eine harmonische Zukunft sind. Hier gibt es Zeit und Raum für Solidarität und Widerstand.

 

Freunde aus Madagaskar stellen ihr Projekt in Grange Neuve, Limans vor
Freunde aus Madagaskar stellen ihr Projekt in Grange Neuve, Limans vor

 Longo Mai ist gelebte Erfahrung eines gemeinschaftlichen und selbstverwalteten Lebens von Menschen verschiedener Generationen und Herkunft, die die Isolierung und die Unterordnung in einer vom Profit regierten Welt ablehnen. Eine freie und vielseitige Stimme, um darüber nachzudenken und zu diskutieren, wie auf eine neue Art soziale, ökologische und ökonomische Aspekte von Widerstand und Utopie ausgedrückt werden können. Zehn Orte offener Gemeinschaften, vorwiegend im ländlichen Raum, um Autonomie und Solidarität heute und morgen über Grenzen hinweg zu entwickeln».

Limans, Provence, seit 1973

Grösste und älteste Kooperative von Longo maï, die dank ihrer weitläufigen Empfangsmöglich- keiten und kollektiven Einrichtungen auf einem 300 ha grossem Hügel  …mehr

Le Pigeonnier
Le Pigeonnier
 
 La Cabrery, Luberon, seit 1993
 

La Bastide de Jourdan. Das Weingut „La Cabrery“ umfasst 10 ha Wein und 16 ha Ackerland… mehr

Weinreben, La Cabrery
Weinreben, La Cabrery
 Die Spinnerei Chantemerle, Alpes de Hautes Provence, seit 1976
Chantemerle an der Guisanne
Chantemerle an der Guisanne

Alpes des Hautes Provence. Jedes Jahr wird hier die Wolle von 10.000 Schafen lokaler Rassen zu Pullover, Hemden, Decken, Stoffen und anderen Wollprodukten verarbeitet …mehr

Mas de Granier, Crau, seit 1990
 

In St. Martin de Crau, eine Gemeinde nordwestlich von Marseille, liegt die Kooperative Mas de Granier. Ein Grossteil der 27 ha …mehr

Der Gemüsehof Mas de Granier
Der Gemüsehof Mas de Granier
 Treynas, Ardèche
Der Weiler in Treynas
Der Weiler in Treynas
 Die Kooperative Treynas liegt im Zentralmassiv Frankreichs. Landwirtschaft und Gartenbau …mehr