Schlagwort-Archive: ALBERT-SCHWEITZER-STIFTUNG

Wyndham wird käfigfrei | Grüne dürfen Verbandsklagerecht nicht preisgeben | Historisches Ereignis

Tierschutznachrichten 39/40 – 2019

Wyndham endlich ohne Käfigeier

Eine weltweite Kampagne konnte »Wyndham Destinations« und »Wyndham Hotels and Resorts« dazu bewegen, ihr Käfigfrei-Versprechen endlich zu erfüllen. mehr …

Flagge Land Brandenburg
Offener Brief an die Grünen

Brandenburg braucht ein Tierschutz-Verbandsklagerecht. Es wäre fatal, sollten die Grünen dieses Vorhaben in den Koalitionsverhandlungen opfern. mehr …

 

Kükenurteil stärkt Tierschutz

Kein Zweifel: Die ausführliche schriftliche Begründung zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig bestätigt unsere positive Bewertung. mehr …

Historisch: 1,5 Mio. gegen Käfige

Viele Europäerinnen und Europäer haben »End the Cage Age« ihre Stimme gegeben. Ihr Ziel erreicht hat die Bürgerinitiative damit jedoch noch nicht. mehr …

 

Erfolg für Masthühner: MAN hebt Haltungsstandards an

Nach Gesprächen mit uns schließt sich MAN Energy Solutions der Europäischen Masthuhn-Initiative an und ist damit als erster deutscher Betriebsverpfleger mit an Bord. mehr …

Klöckner trickst bei Kastenständen

Viele Betriebe sperren Muttersäue in viel zu enge Käfige, die nicht den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Die Bundesregierung will dies nun legitimieren. mehr …

Video: Alle streicheln, niemanden essen

Auf Hof Butenland bekommen alle ihre Kuscheleinheiten: Hund Puschek, Henne Elfriede und Kater Eddy. Denn das mögen alle Lebewesen lieber, als gegessen zu werden. mehr …

Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Tel.: 030 – 400 54 68 0
Vollständiges Impressum
Werbung

Helfen Sie, die Massentierhaltung zu beenden

 

Webversion
Helfen Sie, die Massentierhaltung zu beenden

Hallo
vor rund fünf Jahren gab es gerade einmal zwei Personen, die in Vollzeit bei unserer Stiftung gearbeitet haben: eine Praktikantin und mich. Damals haben wir einige der ersten Unternehmen davon überzeugt, ihre Tierschutzstandards zu erhöhen.

Im Laufe der Zeit haben sich immer mehr Menschen dafür entschieden, unsere Arbeit zu unterstützen. Dank ihnen konnte unser Team wachsen und maßgeblich zur weitgehenden Abschaffung der Käfighaltung in Deutschland beitragen.

Darüber hinaus führen wir heute einige der effektivsten Kampagnen zur schrittweisen Abschaffung der Massentierhaltung durch: Wir unterstützen gerichtliche Klagen gegen die schlimmsten Formen der Tierausbeutung, nehmen Einfluss aufs Europarecht und führen erfolgreiche Verhandlungen mit Supermarktketten und anderen Großunternehmen.

Dass wir so schnell so weit kommen würden, hätte ich mir zu Beginn unserer Arbeit nicht träumen lassen. Trotzdem sind wir noch meilenweit von unserem Ziel entfernt, der Massentierhaltung ein Ende zu setzen.

Wie schon damals geht das auch heute nur mit Menschen, die den Ausbau durch ihre Spenden und Förderbeiträge ermöglichen. Meine Bitte: Werden auch Sie einer dieser Menschen und leisten Sie so einen wichtigen Beitrag dazu, das dunkle Kapitel der Massentierhaltung zu schließen!

Ihre Spende

Mahi Klosterhalfen
Herzliche Grüße
Ihr

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Da ist wohl eine Beschwerde fällig …

Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung

Webversion
Zeit für eine Beschwerde-Mail


,

wie Sie sich schon denken können, läuft es nicht immer glatt, wenn wir Unternehmen auffordern, ihre Tierschutzstandards zu erhöhen. Schließlich kostet das Geld. Allerdings reicht manchmal schon sanfter Druck, damit sich die Unternehmen bewegen – schlecht in der Öffentlichkeit dastehen, will schließlich keine Firma.

Einige Unternehmen sind aber besonders hartnäckig. In diesen Fällen starten wir manchmal Kampagnen wie z. B. Ende letzten Jahres erfolgreich gegen McDonald’s.

Da wir nicht die Kapazitäten haben, gegen jedes Unternehmen aktiv zu werden, das auf besonders tierquälerische Produkte setzt, haben wir noch ein weiteres Konzept: Wir veröffentlichen auf unserer Webseite, welche Firmen sich bewegen und welche nicht. (Potenzielle) Kunden sehen das und fordern die Unternehmen regelmäßig dazu auf, ihre Firmenpolitik zu ändern. Dieser dauerhafte Druck führt immer wieder zu den erwünschten Erfolgen.

Meine Bitte für heute: Rufen Sie unsere Liste der Catering-Unternehmen auf und beschweren Sie sich bei mindestens einem der Unternehmen, die noch Käfigeier verwenden. Schreiben Sie einfach eine E-Mail oder kommentieren Sie auf der Facebook-Seite der Firma.

Jetzt bei Unternehmen beschweren
Sie werden sehen: Je mehr Menschen aktiv werden, desto mehr Unternehmen erhöhen ihre Tierschutzstandards.

Herzliche Grüße
Ihr Mahi Klosterhalfen

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Spenden & fördern
Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Tel.: 030 – 400 54 68 0
Vollständiges Impressum

Wenn es doch nur immer so einfach wäre … Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung

Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung
haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Wachteleier produziert werden? Die wenigsten Menschen wissen, dass die empfindsamen Tiere in Legebatterien gehalten werden. Die kleinen Käfige werden in mehreren Etagen übereinander angebracht und die Wachteln leiden darin ganz ähnlich wie Legehennen.

Zum Glück ist es uns gelungen, den größten Wachtelei-Produzenten Europas zu überzeugen, ein Alternativ-System zu entwickeln und die Käfighaltung in den nächsten Jahren vollständig abzuschaffen. Davon werden mehrere Millionen Tiere profitieren.

Dies ist ein Beispiel dafür, wie unsere Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in den besten Fällen funktioniert. Wie es genau dazu kam, erfahren Sie in unserem Hintergrundbericht:

Als Kontrastprogramm zeige ich Ihnen in einer Woche wie es ist, wenn sich Unternehmen weigern, mit uns zusammenzuarbeiten und wie Sie mit Ihrer Stimme helfen können.
Mahi Klosterhalfen
Herzliche Grüße
Ihr

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

So wirkt Ihre Stimme für die Tiere — Albert-Schweitzer-Stiftung

Webversion
So wirkt Ihre Stimme für die Tiere

Hallo,

oft hören wir, dass Menschen frustriert darüber sind, wie wenig sich für die Tiere bewegt. Diese Ansicht teilen wir nicht. Auch wenn es noch ein weiter Weg bis zum Ende der Massentierhaltung ist: Wir beschreiten ihn Schritt für Schritt.

Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten Erfolge, die wir in den letzten Jahren gemeinsam mit Tierfreunden wie Ihnen erzielen konnten:

Abschaffung der Käfighaltung
Wussten Sie, dass der Marktanteil der Käfighaltung in Deutschland von 87 % im Jahr 2000 auf heute nur noch ca. 10 % zusammengeschrumpft ist? Das liegt vor allem daran, dass wir ein Bündnis von Tierschutzorganisationen leiten, das praktisch alle Supermarktketten, Lebensmittelhersteller usw. überzeugt hat, keine Käfigeier mehr zu verwenden. Ende letzten Jahres haben die deutschen Supermarktketten sogar beschlossen, zukünftig auch über ihre Auslands-Töchter keine Käfigeier mehr zu verkaufen. Maßgeblich daran mitgewirkt haben wir mal mit sanfter und mal mit etwas härterer Überzeugungsarbeit.

Stärkung pflanzlicher Alternativen
Die Massentierhaltung existiert, weil Massen an Fleisch, Milch und Eiern konsumiert werden. Wir wirken daran mit, dass Unternehmen immer mehr und immer bessere pflanzliche Alternativen zu Tierprodukten anbieten. So haben z. B. die Deutsche Bahn und etliche Mensen aufgrund unserer Arbeit vegane Menüs eingeführt.

Reduktion des Handels mit Stopfleber und Hummern
Wir konnten mehrere Geschäfte und Supermarktketten überzeugen, keine Stopfleber und/oder keine Hummer mehr zu verkaufen. Beide »Produkte« sind mit extremen Qualen verbunden.

Wir müssen mehr werden
Je mehr Menschen wir hinter uns vereinen, desto mehr können wir gemeinsam bewegen, denn so wächst unser Einfluss auf die Entscheider in Politik und Wirtschaft. Unser Etappenziel ist es, gemeinsam mit 500.000 Menschen für die Tiere zu kämpfen. Ich freue mich sehr, dass Sie zu diesen Menschen gehören und möchte Sie bitten, dabei zu helfen, dass wir noch mehr werden. Teilen Sie dazu einfach unsere Anmeldeseite auf Facebook:

Anmeldeseite auf Facebook teilen
Nur mit vereinten Kräften können wir die Massentierhaltung abschaffen.

Falls Sie den Link per E-Mail verschicken möchten:
https://albert-schweitzer-stiftung.de/stimmen

Herzliche Grüße
Ihr Mahi Klosterhalfen

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Spenden & fördern
Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Tel.: 030 – 400 54 68 0
Vollständiges Impressum

Petition: Schnabelkürzen beenden – und zwar richtig

Webversion
Petition

Petition: Schnabelkürzen beenden

Hallo ,

weiblichen Küken werden die empfindsamen Schnabelspitzen entfernt, weil die Haltungsbedingungen für Legehennen so schlecht sind, dass sie Verhaltensstörungen entwickeln und sich die Federn aus- und sich sogar blutig picken würden. Durch das Schnabelkürzen sollen Verletzungen und Todesfälle unter den Tieren vermieden werden.

Das Schnabelkürzen ist ein sehr schmerzhafter Prozess für die Küken. Die gute Nachricht: Die Eier-Industrie hat eingesehen, dass das Schnabelkürzen nicht länger tragbar ist und will diese Praxis beenden.

Die schlechte Nachricht: Es gibt immer noch keine verbindlichen Vorgaben, um die Haltungsbedingungen so zu verbessern, dass keine Verhaltensstörungen entstehen. So wird der Schnabelkürz-Ausstieg unterm Strich eine Verschlechterung für die Tiere darstellen: Die Tiere werden sich gegenseitig massiv verletzen und könnten nur durch eine tierschutzwidrige Verdunkelung der Ställe ruhig gehalten werden.

Unterzeichnen Sie gegen die Billig-Pläne der Eier-Industrie!

Eine Auswertung der wissenschaftlichen Literatur und von Erfahrungsberichten zeigt, dass das Problem im Wesentlichen über drei Schritte gelöst werden muss:

  1. Die Aufzucht der jungen Legehennen muss deutlich verbessert werden, damit sie gesünder in den Ställen ankommen und besser an die Haltungssysteme gewöhnt sind.
  2. Das Futter muss qualitativ hochwertiger und tiergerechter für die Hennen werden.
  3. Die Hennen brauchen insgesamt bessere Haltungsbedingungen mit mehr Beschäftigungsmöglichkeiten und weniger Stress.

Der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) hat es in der Hand, diese Schritte umzusetzen. In ihm sind fast alle Legehennenhalter in Deutschland sowie viele im Ausland organisiert. KAT macht zwar bereits einige Vorgaben, die über die gesetzlichen Mindeststandards hinausgehen, zögert bislang allerdings sträflich, die genannten Verbesserungen verbindlich umzusetzen.

Wir fordern daher: Das Schnabelkürzen nicht nur beenden, sondern den Ausstieg auch richtig umsetzen! Schließen Sie sich an.

Hier für die Legehennen unterzeichnen

Mahi Klosterhalfen

Herzliche Grüße
Ihr

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Tel.: 030 – 400 54 68 0
Vollständiges Impressum

Anne Schäfer – Albert Schweitzer Stiftung — Danke für Ihr Mitgefühl

Webversion

die Weihnachtszeit kann besonders hart sein für Menschen, die sich für die Tiere einsetzen. In den Kühltruhen der Supermärkte stapeln sich die tiefgefrorenen Tierkörper von Gänsen, Enten, Hühnern, … Es macht mich unglaublich traurig, daran zu denken, wie sie zuvor in den Mastbetrieben leiden mussten und wie viele ihrer Artgenossen das jetzt im Moment noch tun. Schon bald wird auch ihr kurzes Leben in einem der zahlreichen Schlachthöfe ein brutales Ende finden.

Die Gewalt, die diesen empfindsamen Lebewesen zugefügt wird, bricht mir das Herz. All die Rinder, Kühe, Hühner und Schweine verdienen genauso viel Mitgefühl und Respekt wie die Hunde und Katzen, mit denen wir unsere Häuser teilen.

Jeden Tag arbeite ich mit unserem Team daraufhin, dem Leiden der Tiere ein Ende zu setzen und eine bessere Welt für sie zu erschaffen. Doch unser Einsatz für die Tiere wird alleine von Menschen wie Ihnen ermöglicht – Menschen, denen ein achtsamer und respektvoller Umgang mit allen Lebewesen wichtig ist. Dafür möchte ich Ihnen heute von ganzem Herzen danken. Ihre Unterstützung gibt uns tagtäglich die Energie und die Motivation, uns für unsere Mitgeschöpfe einzusetzen.

Ein ganz erheblicher Teil unserer Unterstützerinnen und Unterstützer kommt über den eigenen Freundes- und Bekanntenkreis zu uns. Vielleicht möchten Sie ja die Gelegenheit nutzen und einige Ihrer Bekannten auf unsere Arbeit für die Tiere aufmerksam machen. Verschicken Sie zum Beispiel bis zum 31.12.2018 diesen Link zur Verdopplungsaktion: [https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/verdoppeln]

Danke, dass Sie gemeinsam mit uns eine bessere Welt für die Tiere ermöglichen!

Herzliche Grüße     Anne Schäfer
Ihre

Anne Schäfer | SpenderInnen-Service
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

PS: Bitte erzählen Sie es in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis: Bis zum 31.12.2018 wird jede neue Förderschaft für ein gesamtes Jahr verdoppelt.

Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Vollständiges Impressum

Erfolge für die Tiere 🎯

Mahi Klosterhalfen – Albert Schweitzer Stiftung

 
Webversion

wussten Sie, dass wir maßgeblich dazu beigetragen haben, dass der Marktanteil der Käfighaltung in Deutschland von 87 % im Jahr 2000 auf aktuell 10 % eingebrochen ist?

Natürlich ist so etwas nicht von heute auf morgen möglich. Jahrelange Arbeit und beständiger Druck auf Unternehmen der Lebensmittelindustrie waren nötig, um Käfigeier immer mehr aus den Regalen und aus Eiprodukten zu verbannen. Nur dank der Hilfe von Menschen, die unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Beitrag unterstützen, können wir solche langjährigen Kampagnen durchführen und damit Veränderungen für die Tiere bewirken.

S. Hanah, wenn es Ihnen möglich ist, schließen auch Sie sich uns mit einem frei wählbaren Beitrag an. Noch bis zum 24. Juni wird jeder neue Förderbeitrag von mehreren unserer SpenderInnen verdoppelt. Nutzen Sie diese großartige Gelegenheit, den Tieren zu helfen!

https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/verdoppeln-2
Ja, ich helfe

Für unsere erfolgreiche Arbeit wurden wir von »Animal Charity Evaluators« zu einer der empfehlenswertesten Tierschutzorganisationen weltweit ernannt. Den Titel »Social Reporting Champ« haben wir für unsere Transparenz und unsere Wirkungsweise gewonnen. Sie können also sicher sein: Ihr Beitrag kommt den Tieren so effektiv wie nur möglich zugute.

Meine Spende für die Tiere

https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/verdoppeln-2

Mein Beitrag wird verdoppelt

Ferkel guckt nach oben
© Bastiaan Schuit – Shutterstock

Bis zum 24. Juni werden alle neuen Jahresbeiträge von mehreren unserer Spenderinnen und Spendern verdoppelt.

Lassen Sie uns gemeinsam weitere Erfolge für die Tiere erreichen.

Herzliche Grüße
Ihr

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

PS: Jetzt können Sie den Tieren doppelt helfen und bis zum 24. Juni Ihren Beitrag von mehreren SpenderInnen verdoppeln lassen.

Weitere Klagen gegen die Tierindustrie ⚖️

 

 
Webversion

wussten Sie, dass Hummer bis zu 140 Jahre alt werden können und zu kognitiven Leistungen wie Lernen, Erinnern und Assoziieren fähig sind? Doch nicht nur das: Es ist schon längst wissenschaftlich belegt und mittlerweile sogar gerichtlich anerkannt, dass sie Angst und Stress empfinden können. Daher ist es absolut unvorstellbar, was diese Tiere erleiden, wenn sie zur Zubereitung lebendig in kochend heißes Wasser geworfen werden. Ihr Todeskampf kann mehrere Minuten andauern.

Hummer werden zudem überwiegend lebend transportiert und gelagert – eine Tortur für die empfindsamen Tiere: In den Herkunftsländern müssen die Hummer vor dem Transport tage- bis wochenlang in engen Becken ohne Rückzugsmöglichkeiten und Nahrung zubringen. Eine Fütterung ist nicht vorgesehen, da die sonst anfallenden Exkremente das Wasser verschmutzen würden. Die ausschließlich im Wasser lebenden Tiere werden anschließend mit zusammengeschnürten Scheren und ohne Zugang zu Wasser per Flugzeug nach Deutschland gebracht. Viele von ihnen sterben auf dem langen Weg.

Um das Leiden der Hummer zu beenden, haben wir beschlossen, eine Klage gegen den Lebendverkauf von Hummern mitzufinanzieren.

Damit nicht genug: Auch für Muttersauen, die in körpergroßen Kastenständen ein grausames Leben fristen müssen, soll sich endlich etwas ändern. Aus diesem Grund haben wir den Beschluss gefasst, die Finanzierung einer Klage gegen Kastenstände für Muttersauen ebenfalls mit zu übernehmen.

Damit wir der Tierindustrie weiterhin so entschieden entgegentreten und noch mehr für die Tiere erreichen können, brauchen wir die Unterstützung vieler Menschen.

Möchten Sie sich uns anschließen und an unserer Seite für die unzähligen Tiere in der Massentierhaltung kämpfen? Dann ist jetzt ein besonderer Moment dafür: Mehrere unserer UnterstützerInnen haben sich zusammengeschlossen, um alle neuen Förderbeiträge zu verdoppeln.

Tieren doppelt helfen

Werden Sie jetzt für die Tiere aktiv und lassen Sie uns gemeinsam die Abschaffung der Massentierhaltung weiter vorantreiben. Die Tiere brauchen Ihre Unterstützung!

Mein Beitrag für die Tiere

Werden Sie noch heute unser Rückenwind und lassen Sie uns gemeinsam Großes für die Tiere bewirken.

Herzliche Grüße
Ihr

Mahi Klosterhalfen | Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

PS: So funktioniert die Aktion: Wenn Sie sich zum Beispiel für einen Beitrag von 10 Euro im Monat (also 120 Euro im Jahr) entscheiden, dann legen unsere VerdopplerInnen noch einmal 120 Euro oben drauf. Bei 20 Euro im Monat sind es sogar 240 Euro usw. – nutzen Sie diese großartige Gelegenheit!