Schlagwort-Archive: BIENEN

Bienen — sumofus

Wir sind die letzte Generation, die unser Ökosystem noch retten kann — doch wir nähern uns dem Punkt, an dem der totale Kollaps nicht mehr zu verhindern ist.

Mit einer offiziellen Petition an die EU fordern wir deshalb das Verbot aller synthetischen Pestizide bis 2035. Wenn wir eine Million Unterschriften sammeln, ist die EU gesetzlich gezwungen, die Rettung unserer Bienen und Ökosysteme offiziell auf die Tagesordnung zu setzen.

Unterschreiben Sie jetzt die Petition an die EU!

https://actions.sumofus.org/a/bienen-und-landwirt-innen-retten/

 Petition unterzeichnen 

Werbung

Re: Thiacloprid — Christian Bock, SumOfUs

wir haben gewonnen — und das gleich doppelt!

Dank des Drucks von 383.000 unglaublichen SumOfUs-Mitgliedern wie Ihnen hat die EU diese Woche das Pestizid Thiacloprid verboten! Jetzt sind Bienen und Menschen in ganz Europa vor der Chemikalie geschützt, die nachgewiesenermaßen den Bienen schadet und mit Krebserkrankungen in Verbindung gebracht wird.

Doch das ist noch nicht alles: Wir konnten gestern noch einen weiteren Erfolg für die Bienen verbuchen: Nachdem sich über 240.000 SumOfUs-Mitglieder wie Sie an die Abgeordneten der EU gewandt haben, haben diese einen völlig verwässerten “Bienenschutz-Plan” der EU-Kommission mit großer Mehrheit abgelehnt — und deutliche Verbesserungen gefordert!

SIE haben diese Erfolge ermöglicht: Mit Spenden für Anzeigen in einflussreichen Medien und Veranstaltungen vor Ministerien in ganz Europa; mit Unterschriften für riesige Petitionen; mit tausenden von Briefen und Tweets an die Entscheidungsträger*innen.

SIE haben die EU-Politiker*innen dazu gebracht, das Richtige für Menschen und die Bienen zu tun — und sich gegen die geballte Lobby-Macht der Agrar-Industrie und Bayer zu stellen.

Die Ereignisse dieser Woche zeigen auf wunderbare Weise, wie viel Macht wir haben, wenn wir uns gemeinsam engagieren — und wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei unterstützen, auch in Zukunft Kampagnen wie diese zu gewinnen.

Ja, ich spende regelmäßig und halte die Kampagnen zum Schutz der Bienen am Laufen.

Bild von Biene auf einer Blume

https://actions.sumofus.org/a/spende?recurring_default=only_recurring&t=3&akid=63422%2E9287361%2E9OEAYP

Mit vereinten Kräften haben wir letztes Jahr ein Verbot von drei Bienenkiller-Neonikotinoiden erwirkt. Umso verzweifelter hat Bayer deshalb versucht, Thiacloprid auf dem Markt zu halten — zum Schaden von Bienen und Menschen. Und Bayer wäre damit durchgekommen — wenn es nicht Menschen wie Sie gäbe, Sylvia.

Dank Ihnen haben die Landwirtschaftsminister*innen der EU Thiacloprid endlich verboten. Dank Ihnen sind Bienen, Insekten und Menschen in Zukunft sicher — zumindest vor diesem Gift.

Denn leider sind Europas Bienen und Insekten nach wie vor bedroht: Wissenschaftler*innen haben z.B. in Deutschland in den letzten 27 Jahren Verluste von mehr als 75 Prozent der Gesamtmasse an Insekten verzeichnet. In den Niederlanden sind 50 Prozent der Wildbienenarten vom Aussterben bedroht.

Die Hauptursache dafür: industrielle Landwirtschaft und giftige Pestizide.

Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, die Bienen vor weiteren Killerpestiziden zu schützen, richten Sie bitte als Fördermitglied eine regelmäßige Spende ein.

https://actions.sumofus.org/a/spende
Bei unserem zweiten großen Erfolg ging es um die sogenannte “Bee-Guidance”: ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhender Kriterienkatalog für die Zulassung von Pestiziden. Wenn er Gesetz wird, können neue Bienenkiller gestoppt werden, bevor sie auf den Markt kommen — weil das Bienenwohl ein wichtiger Faktor bei der Zulassung wird.

Bayer und die Chemie-Lobby haben alles daran gesetzt, diese Standards aufzuweichen. Und gerade als es nach einem Erfolg für Bayer aussah, haben Sie das Blatt zum Guten gewendet.

Mit über 240.000 Unterschriften, Anzeigen, Nachrichten, persönlichen Treffen von London bis Rumänien haben Sie das EU-Parlament überzeugt, dass wir eine starke Richtlinie brauchen. Gemeinsam werden wir jetzt dafür sorgen, dass die EU einen besseren Vorschlag auf den Weg bringt.


Diese Woche war ein Wendepunkt in unseren Einsatz für Bienen, Menschen und den Planeten.

Ohne Sie wäre das niemals möglich gewesen. Wir hoffen, dass Sie die gute Nachricht weitererzählen – und sich einen Moment Zeit nehmen, um stolz zu sein!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Christian, Rebecca und das Team von SumOfUs
PS: Ob es darum geht, die “Bee-Guidance” einzuführen, unser hart erkämpftes Neonikotinoid-Verbot vor Bayer zu schützen oder eine bahnbrechende Bürgerinitiative auf den Weg zu bringen, um alle synthetischen Pestizide bis 2035 zu verbieten: Wir werden alles tun, um die Zukunft für die Bienen zu sichern — und damit für uns alle, die wir von ihnen abhängen. Können Sie sich vorstellen, als Fördermitglied eine monatliche Spende einzurichten, um diese Kampagnen zu unterstützen?

https://actions.sumofus.org/a/spende


Mehr Informationen:

EU gibt keine neue Genehmigung für „Bienen-Killer“, Tagesspiegel, 23. Oktober 2019.
MEPs block member states’ move to weaken bee protection from pesticides, EU Parlament, 23. Oktober 2019 (in englischer Sprache).

 


SumOfUs sind Millionen von Menschen, die ihre Macht als Verbraucher*innen, Arbeitnehmer*innen und Investor*innen nutzen, um Konzerne weltweit zur Verantwortung zu ziehen. Wir nehmen kein Geld von Regierungen oder Unternehmen an, denn nur so bleiben wir unabhängig.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit als SumOfUs-Fördermitglied. Mit einer monatlichen Spende stellen Sie sicher, dass wir auch in Zukunft Großkonzerne zur Verantwortung ziehen können.

Bayer

Unser historisches Bienenkiller-Verbot ist in Gefahr: Bayer versucht das weltweit erste Neonikotinoid-Verbot in Frankreich vor Gericht zu kippen.

Die Imker*innen leisten Widerstand — aber sie brauchen unsere Hilfe, Sylvia.

Unterstützen Sie die mutigen Imker*innen jetzt mit einer Spende, damit sie weiter für unsere Bienen kämpfen können?

https://actions.sumofus.org/a/bayer-gegen-neonikotinoid-verbot

Jetzt 4 € Spenden

Bayer will einen unserer größten Erfolge zunichte machen: das historische Verbot bienenschädlicher Neonikotinoide in Frankreich.

Lobbyist*innen und Anwält*innen sollen das Verbot kippen, damit Bayer mit seinen Bienenkillern weiter Profite machen kann.

Mutige Imker*innen stellen sich Bayer entgegen und kämpfen für die Bienen. Doch der monatelange Kampf gegen Bayer bringt sie an ihre Grenzen — und langsam wird auch das Geld knapp.

soll dies das traurige Ende unseres Kampfes gegen Bayer sein?

Gemeinsam können wir den Imker*innen den Rücken stärken und unseren Erfolg gegen Bayer verteidigen. Unterstützen Sie die Imker*innen jetzt mit einer Spende, damit sie unseren Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof verteidigen können?

Ja, ich spende 4 € für den Kampf für die Bienen!

https://actions.sumofus.org/a/bayer-gegen-neonikotinoid-verbot

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Neonikotinoide maßgeblich für das Aussterben der Bienen verantwortlich sind. Und neueste Studien haben gezeigt, dass Bienen nur noch ein Drittel der Flugstrecke zurücklegen, wenn sie Pestiziden ausgesetzt sind.

Deshalb kämpfen SumOfUs-Mitglieder wie Sie so engagiert gegen Killerpestizide und für unsere Bienen. Gemeinsam haben wir erreicht, dass Frankreich als erstes Land der Welt Neonikotinoide verboten hat.

Hunderttausende SumOfUs-Mitglieder wie Sie hatten das Verbot der Neonikotinoide in Frankreich gefordert — mit Erfolg. Es war ein Meilenstein für den Schutz der Bienen weltweit. Wenn Bayer es schafft, dieses Verbot zunichte zu machen, wäre das ein herber Rückschlag für die Bienen überall auf der Welt.

Die Imker*innen sind müde von ihrem langen Kampf, doch Sie können ihnen neue Kraft geben. Unterstützen Sie ihren wichtigen Kampf für die Bienen jetzt mit einer Spende?

Ja, ich spende 4 € um den Kampf der Imker*innen und die Kampagne zum Schutz der Bienen zu unterstützen!

https://actions.sumofus.org/a/bayer-gegen-neonikotinoid-verbot

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Christian und das Team von SumOfUs


Mehr Informationen:

Ganz Europa für die Bienen — UMWELTINSTITUT

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.
Der Newsletter wird nicht korrekt dargestellt? Hier online ansehen.

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

Spenden | Fördermitglied werden | Über uns | Kontakt

Ganz Europa für die Bienen

Ganz Europa für die Bienen

heute schreibe ich Ihnen aus Brüssel. Zusammen mit einer belgischen Bienenforscherin, einem rumänischem Imker, einer Südtiroler Bio-Bäuerin, Umweltaktivisten aus Frankreich und Österreich und einer Chemikerin der Universität Athen habe ich hier die Zulassung einer Europäischen Bürgerinitiative beantragt. Wir fordern darin Gesetze, die Europa bis 2035 von chemisch-synthetischen Pestiziden befreien, eine Erholung der Artenvielfalt ermöglichen und die EU-Agrarsubventionen so gestalten, dass sie eine bäuerliche, vielfältige und nachhaltige Landwirtschaft begünstigen.

Wir bringen damit viele regionale Bewegungen auf europäischer Ebene zusammen: Das erfolgreiche bayerische Volksbegehren „Rettet die Bienen“ und die Volksinitiativen in Baden-Württemberg und Brandenburg. Die Mohnblumenbewegung in Frankreich, die monatlich vor hunderten Rathäusern gegen Ackergifte protestiert. Die Pestizidrebellen von Mals und die zahlreichen Menschen in ganz Europa, die sich für eine andere Art der Landwirtschaft einsetzen. Eine, die den Bäuerinnen und Bauern ein Auskommen sichert, ohne die Natur zu zerstören.

Bitte unterstützen Sie dieses wichtige Projekt mit einer Spende:

Jetzt spenden!

Wenn die Kommission in zwei Monaten unsere Initiative geprüft hat, fällt der Startschuss für die Sammlung von mindestens einer Million Unterschriften. Das wird nicht einfach, doch der Zeitpunkt könnte kaum entscheidender sein: Im nächsten Jahr werden wichtige Weichen für die Zukunft der Landwirtschaft gestellt. Wenn unsere Initiative erfolgreich ist, könnte das die EU-Kommission dazu bewegen, endlich die langersehnte Wende in der Agrarpolitik einzuläuten und dem Höfe- und Artensterben ein Ende zu setzen.

Das Umweltinstitut gehört zu den Organisationen, die die Hauptlast bei der Organisation der Europäischen Bürgerinitiative tragen. 80.000 Euro konnten wir gemeinsam mit unserem Bündnis schon aufbringen. Doch um ein Projekt dieser Größenordnung erfolgreich umsetzen zu können, rechnen wir mit einem Gesamtbudget von mindestens 240.000 Euro. Damit dieser Kraftakt gelingt, bitten wir Sie heute um eine Finanzspritze: Helfen Sie mit einer Spende, die Europäische Bürgerinitiative zum Erfolg zu machen!

Jetzt spenden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße!

Karl Bär

Referent für Agrar- und Handelspolitik

Artenschutz per Volksbegehren
Artenschutz per Volksbegehren
Nach dem erfolgreichen Volksbegehren in Bayern wollen zwei weitere Initiativen den Artenschutz auf Landesebene vorantreiben: In Baden-Württemberg kamen fast vier Mal so viele Stimmen wie benötigt für das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ zusammen. Am Freitag wurden die Unterschriften eingereicht. Auch in Brandenburg werden derzeit Unterschriften für eine Volksinitiative gesammelt. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie auch unsere Beteiligung an diesen Projekten.
Jetzt spenden 

Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail: info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München

5G – endgültiger K.o.-Schlag für die Bienen?

mol./kno./tzi. Wissenschaftlich
fundierte Studien von Forschern
und Biophysikern zeigen eine
bisher kaum beachtete schwer-
wiegende Ursache für das seit
1989 erschreckend angestiegene
Insektensterben: Die künstlichen,
von Menschen erzeugten, elektro-
magnetischen Felder, wie sie
z.B. durch Mobilfunk, WLAN
und schnurlose DECT-Telefone
entstehen. In mehreren wissen-
schaftlichen Studien wirkten sich
diese wie folgt auf die Bienen
aus: 1. Die überlebenswichtige
Kommunikation der Bienen
wird durch Mobilfunk massiv
gestört. 2. Mobilfunkstrahlung
führt zu Stressreaktionen und

zum Untergang ganzer Bienen-
völker. 3. Durch Mobilfunkstrah-
lung wird die Orientierung der
Bienen auf das Stärkste beein-
trächtigt. 4. Mobilfunkstrahlung
schwächt das Immunsystem von
Bienen. Angesichts dieser Fak-
tenlage, wie sie schon bei den
Mobilfunkgenerationen bis 4G
besteht, auch noch eine 5. Genera-
tion mit ungleich höherer Strah-
lenbelastung einführen zu wollen,
könnte die völlige Ausrottung
der Bienen bedeuten. Nur ge-
meinsam, in Zusammenarbeit
mit allen verantwortungsbewuss-
ten Bürgern und Politikern, kön-
nen die Bienen gerettet werden.
[5]

Die Bienen wiederum ändern die Ladung der Blume, auf der sie landen. Roberts Team zeigte, dass das elektrische Potenzial im Stamm einer Petunie um etwa 25 Millivolt steigt, wenn eine Biene darauf landet…

Diese Veränderung beginnt kurz vor dem Landen der Bienen, was zeigt, dass es nichts mit dem Insekt zu tun hat, das die Blume physisch stört. Und sie dauert knapp zwei Minuten, was länger ist, als die Biene normalerweise für ihren Besuch benötigt.

National Geographic

Bioelektrizität und Chi – Bienen können die Energiefelder von Blumen spüren, um mit ihnen zu kommunizieren

Endspurt für das Volksbegehren!

Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert.

Endspurt für das Volksbegehren!

Endspurt für das Volksbegehren!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

was für ein großartiger Start: Rund 700.000 Menschen haben sich in der ersten Woche für das bayerische Volksbegehren „Rettet die Bienen“ eingetragen. In manchen Städten war der Andrang sogar so groß, dass sich vor den Rathäusern lange Schlangen gebildet haben. Mit dem Volksbegehren soll der dramatische Rückgang der Artenvielfalt, der sich insbesondere bei Insekten und Vögeln bemerkbar macht, aufgehalten werden. Dazu soll unter anderem der Anteil der biologisch bewirtschafteten Flächen stark ausgeweitet werden.

Und es ist dringend notwendig, dass sich schnell etwas ändert: Zwischen 1980 und 2016 sind Vogelarten, die in Agrarlandschaften leben, in Europa im Schnitt um 57 Prozent zurückgegangen. Bei den Insekten sieht es nicht besser aus: Weltweit sind 40 Prozent der Insektenarten vom Aussterben bedroht.

Noch bis zum nächsten Mittwoch, den 13. Februar können Sie sich als UnterstützerIn für das Volksbegehren eintragen. Es kommt auf jede Stimme an! Denn damit das Volksbegehren ein Erfolg wird und es zu einer Volksabstimmung kommt, sind fast eine Million Unterschriften nötig. Und je mehr Menschen sich eintragen, desto stärker ist das Signal an die Staatsregierung, dass es so nicht weitergehen kann.

Wenn Sie selbst schon mitgemacht haben, mobilisieren Sie Ihre FreundInnen, Bekannten und Ihre Familie: Wo und wann Sie sich in Ihrer Gemeinde eintragen können, finden Sie im Rathausfinder auf der Homepage des Volksbegehrens.

Zum Rathausfinder

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

Umweltinstitut München e.V.
Landwehrstr. 64 a • 80336 München
E-Mail: info@umweltinstitut.org
Spendenkonto
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01 • BIC: BFSWDE33MUE

Bank für Sozialwirtschaft München

Bayern: unser Bienen-Gesetz!

Christian Bock, SumOfUs.org

in Bayern startet heute das Volksbegehren zum Schutz der Bienen: Weniger Pestizide, mehr nachhaltige Landwirtschaft und das Wiederherstellen zerstörter Lebensräume – so lauten einige der Forderungen der Initiative. Sind wir erfolgreich, müssen diese in die Gesetzgebung des Landes aufgenommen werden — ein starkes Signal, auch über die Grenzen von Bayern hinaus.

Wie wir das hinkriegen? Eine Million Wahlberechtigte müssen sich zwischen dem 31. Januar und dem 13. Februar registrieren. Dann muss die Regierung entweder den Gesetzesentwurf umsetzen, oder die Bürger*innen Bayerns darüber abstimmen lassen.

SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben sich schon oft für den Schutz der Bienen und den Erhalt der Natur eingesetzt: Sie unterschreiben Petitionen, schicken E-Mails und Tweets an Politiker*innen und kämpfen erfolgreich für Verbote von giftigen Pestiziden. Nun können Sie mit einem Volksbegehren direkten Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen und für den Schutz der Bienen sorgen. Als offizieller Bündnispartner unterstützt SumOfUs gemeinsam mit Imker- und Naturschutzverbänden, wissenschaftlichen Organisationen und anderen das „Volksbegehren Artenvielfalt“.

Damit wir erfolgreich sind, müssen sich bis zum 13. Februar 2019 1 Million Wahlberechtigte in Bayern registrieren. Schnappen Sie sich Familie, Freund*innen und Bekannte und gehen Sie ins Rathaus!

Finden Sie hier heraus, wo Sie sich eintragen können, und nehmen Sie jetzt am Volksbegehren teil!

https://rathausfinder.volksbegehren-artenvielfalt.de/

Sie wohnen nicht in Bayern, möchten aber trotzdem helfen? Spenden Sie jetzt, um die Initiative und unsere Kampagne zu unterstützen.

https://actions.sumofus.org/a/volksentscheid

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Christian und das Team von SumOfUs

 


SumOfUs sind Millionen von Menschen, die ihre Macht als Verbraucher*innen, Arbeitnehmer*innen und Investor*innen nutzen, um Konzerne weltweit zur Verantwortung zu ziehen. Wir nehmen kein Geld von Regierungen oder Unternehmen an, denn nur so bleiben wir unabhängig.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit als SumOfUs-Fördermitglied. Mit einer monatlichen Spende stellen Sie sicher, dass wir auch in Zukunft Großkonzerne zur Verantwortung ziehen können.

Bienenkiller-Verbot in Gefahr:

Anne Isakowitsch, SumOfUs.org

Bienenkiller-Verbot in Gefahr: Bayer versucht alles, um, seine bienentötenden Chemikalien wieder verkaufen zu dürfen.

Wir ziehen vor Gericht, um das Verbot zu verteidigen und die Bienen zu schützen. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Denn Gerichtsverfahren sind effektiv, aber kostspielig.

Können Sie 4 € für die Rettung der Bienen spenden?

https://actions.sumofus.org/a/verbot-der-bienenkiller

Jetzt 4 € Spenden