Schlagwort-Archive: DVCK e.V.

Abtreibungen in Deutschland steigen rasant — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

eigentlich wollte ich Ihnen heute über ein anderes Thema schreiben.
Doch die jüngst erschienenen Abtreibungszahlen haben mich so erschüttert, dass ich sie nicht unkommentiert lassen kann:
Die Zahl der Abtreibungen ist in Deutschland im vergangenen Jahr um 9,9 Prozent gestiegen.
Dadurch wurden 104.000 unschuldige Kinder getötet.
Dabei muss man wissen, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt, denn die amtlichen Statistiken erfassen nicht alle Fälle.
Doch das Schlimme ist: Die Horror-Nachrichten sind damit nicht zu Ende.
Nein, denn die Politik der Ampel-Koalition will, dass das alles noch viel schlimmer wird.
Für sie sind Abtreibungen nämlich nichts anderes als „Gesundheitsversorgung“.
Dies zeigt: Ein wichtiger Teil der politischen Klasse ist so abgestumpft, dass sie nicht mehr den Wert des Lebens erkennen.
Um so mehr müssen wir uns bemühen, dass bei den Menschen die Achtung und die Wertschätzung für das menschliche Leben aufrecht zu halten.
Deshalb bitte ich Sie, unsere aktuelle Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ zu unterschreiben:
  Abtreibungen sollen banalisiert und als eine gewöhnliche medizinische Dienstleistung behandelt werden.


Abtreibung ist nicht Gesundheitsversorgung, sondern das Töten von unschuldigen und hilflosen Menschen!


Wir müssen unermüdlich diese Tatsache den Menschen verkündigen, denn die ganze Strategie der Abtreibungslobby besteht darin, die ungeborenen Kinder und ihr Leben unsichtbar zu machen.


Ungeborene Kinder sind reale Menschen wie Du und ich und besitzen ein Recht auf Leben.


Bitte nehmen Sie an dieser wichtigen Initiative teil und unterschreiben Sie unsere neue Petition.

Wir selbst müssen dafür sorgen, dass die Rechte ungeborener Kinder geschützt werden.

Durch die groteske Etikettierung von Abtreibungen als Gesundheitsversorgung“ verfolgen radikale Abtreibungspolitiker zwei Ziele:

Erstens: Auf diese Weise wollen sie das Töten von Menschen im Mutterleib als etwas positives und notwendiges darstellen.

Zweitens: So wollen die radikalen Abtreibungspolitiker den verfassungsrechtlichen Schutz ungeborener Kinder rechtlich demontieren.

Dieses makabre Manöver der Abtreibungslobby müssen wir entlarven und stoppen!

Deshalb bitte ich Sie, die SOS-LEBEN-Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ zu unterschreiben:

Unterstützen Sie bitte auch unsere Oster-Spendenaktion mit einer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
P.S.: Die Zahl der Abtreibungen ist im vergangenen Jahr um fast 10 Prozent gestiegen!


Trotz dieses Massakers will die Ampel-Koalition Abtreibungen als Gesundheitsversorgung deklarieren!


Wir müssen Widerstand gegen diese Kampagne des Todes und der Lüge leisten:
Werbung

Am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag! — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

seit Wochen verbreiten so gut wie alle Medien im Hinblick auf den Welt-Down-Syndrom Tag am 21. März positive Berichte über Down-Syndrom-Kinder und ihre Familien.
Das ist zweifelsohne lobenswert und erfreulich.
Doch dadurch wird auch die Schizophrenie unserer modernen Gesellschaft deutlich:
Denn überall verbreitet man Freude über die Down-Kinder, doch gleichzeitig werden ca. 90 Prozent von ihnen abgetrieben.
Das sind die harten Fakten der Abtreibungskultur.
Und es wird schlimmer werden, denn die Pränataldiagnostik entwickelt immer genauere Verfahren zur Feststellung von Abweichungen beim ungeborenen Kind.
Wir erleben gegenwärtig eine Eugenik, die lückenlos dabei ist, Menschen mit Behinderungen vor der Geburt auszulöschen.
Diese harten Fakten sind die Realität der Kultur des Todes, in der unsere Gesellschaften gefangen sind.
Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen diese „harten Fakten“ erkennen und ihre Folgen verstehen.
Denn erst durch die Erkenntnis werden die Menschen den Ursprung dieser Katastrophe erkennen:
Die Liberalisierung der Abtreibung und damit die brutale Missachtung des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder.
Es liegt nun an uns, dass wir unsere Stimme erheben und immer mehr Menschen ermuntern, sich für den Schutz der ungeborenen Kinder einzusetzen.
Deshalb bitte ich Sie, unsere laufende Initiative zu unterstützen, also unsere Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“.




Bitte helfen Sie auch diese Kampagne zu verbreiten, indem Sie den Link an Verwandte, Freunde und Bekannte verschick
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Helfen Sie uns die Ungeborenen über Anzeigen, Beilagen und andere Werbemittel, in unserer Gesellschaft sichtbar zu machen.


Unterstützen Sie bitte unseren „SOS Leben – Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen – Ostern 2023“ mit Ihrer Spende:

Oster-Spendenaktion: Wir liegen weit unter dem Budget — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

leider ist es uns nicht gelungen, das erforderliche monatliche Budget von 4.000 Euro zu erreichen, das für benötigen, um unsere Aktivitäten auf dem jetzigen Niveau aufrecht zu halten.

Ich muss gestehen, dass ich über dieser Tatsache sehr besorgt bin.


Denn es stehen große Kämpfe für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder an!


Die Ampel-Koalition hat im Koalitionsvertrag einen ganzen Katalog von Maßnahmen gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder aufgestellt.
Die Ampel beginnt ihren Angriff auf das Leben mit der Legalisierung von Werbung für Abtreibungen.
Radikalfeministische Gruppen und sonstige Abtreibungsaktivisten unternehmen alles, um ein Klima der Angst bei den lebensrechtlern zu schaffen.


Paradoxerweise waren selten die Menschen so offen für die Botschaft des Lebens, weshalb unsere Aktion SOS LEBEN in den letzten Monaten stets wachsen konnte.


Diese Menschen können wir aber ohne Werbekampagnen, die relativ teuer sind, nicht erreichen.


Angesichts dieser Situation ist unsere Haltung ganz klar:
 
Wir müssen das öffentliche Bewusstsein für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder steigern, indem wir auf allen Kanälen die Botschaft des Lebens verbreiten und neue Teilnehmer unserer Aktion SOS LEBEN erreichen.
Wir müssen die Abtreibungsdebatte auf der politischen Bühne im Sinne des Schutzes der ungeborenen Kinder beeinflussen.
Wir werden uns von den linkradikalen und gewaltbereiten Gruppen nicht einschüchtern lassen und ihnen die Deutungshoheit über dieses Thema überlassen.
 
Deshalb möchte ich Sie erneut um eine Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro für unsere Oster-Spendenaktion zu bitten.
 
Nur mit großem Schmerz müsste ich unsere Aktivitäten reduzieren:
 
Die Anwerbung neuer Teilnehmer?
Die Kampagnen im Internet, wo wir vor allem sehr viele junge Menschen erreichen?
Das geplante Anschreiben von neuen Adressen?
 
Ich will aber noch an der Hoffnung festhalten und noch keine Entscheidung treffen.


Bitte erwägen Sie, SOS LEBEN in dieser Oster-Spendenaktion unter die Arme zu greifen.


Jeder Betrag hilft: 5, 10, 20, 50 oder 100 Euro.

Setzen wir uns für die ungeborenen Kinder ein. Werden wir zur Stimme der Ungeborenen, die die zu überhören ist.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Leider ist es uns nicht gelungen, das erforderliche monatliche Budget von 4.000 Euro zu erreichen.


Ich müsste unsere Aktivitäten kürzen, doch noch will ich hoffen, dass wir diesen schmerzhaften Schritt nicht machen müssen.


Deshalb möchte ich Sie bitten, uns unter die Arme zu greifen und uns mit einer Spende von 5, 10, 15, 25, 50 oder 100 Euro für unsere Oster-Spendenaktion zu helfen

Am 25. März: Marsch für das Leben in MÜNCHEN — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,  
am kommenden Samstag, den 25. März 2023, findet der diesjährige „Marsch für das Leben“ in München statt.
Nehmen Sie bitte teil, falls es Ihnen möglich ist.
  “Münchner Marsch fürs Leben”
am Samstag, 25. März 2023 in München.
Beginn ist um 13.00 Uhr auf dem Königsplatz.  
Dieses Jahr findet der „Marsch für das Leben“ unter besonderen Bedingungen statt, denn Radikalfeministen und Abtreibungsfanatiker sind besonders aktiv:
Die Ampel-Koalition hat im vergangenen Jahr Werbung für Abtreibungen legalisiert.Die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus will nun den Abtreibungsparagraphen, §218 StGB, streichen und damit den allerletzten Schutz ungeborenen Lebens in Deutschland einstampfen.Abtreibungen sollen durch die Krankenkassen finanziert und generell als „Gesundheitsversorgung“ eingestuft werden!Auch Gebetsaktionen vor Einrichtungen wie „pro familia“ werden im Ampel-Koalitionsvertrag als „Gehsteigbelästigung“ etikettiert und sollen verboten werden.

Unter dem Motto „150 Jahre Widerstand gegen § 218“ wird in ganz Deutschland am 28. September gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder agitiert.
Ziel der Abtreibungsaktivisten ist die Auslöschung jeglichen Schutz des ungeborenen Lebens in Deutschland.
Unsere Botschaft an diese Radikalen ist klar und deutlich: Nein, über das Recht auf Leben wird nicht verhandelt!
  “Münchner Marsch fürs Leben”
am Samstag, 25. März 2023 in München.
Beginn ist um 13.00 Uhr auf dem Königsplatz.  
 
Mit freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg    
PS: Dank Ihrer Spende können wir für unsere Kampagnen für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder die nötige Reichweite erzielen!
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem Betrag von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro.

Der Kampf gegen den §218 nimmt (horrende) Gestalt an … sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

am 10. Februar kündigte Bundesjustizminister Marco Buschmann die Bildung einer Kommission an, die die Streichung von §218 StGB untersuchen soll.
Nun hat das Bundesgesundheitsministerium (Karl Lauterbach, SPD), die Liste der 18 Mitglieder dieser Kommission benannt.
Darunter sind Personen, die sich deutlich für die Streichung des §218 StGB in der Vergangenheit eingesetzt hatten, wie etwa die Vorsitzende des Deutschen Juristinnenbundes, Maria Wersig.
Das ganze Vorhaben geht auf Bundesfamilienministerin Lisa Paus zurück, die nicht nur den §218 streichen will, sondern auch dabei ist eine ganze Reihe von Erleichterungen zur Abtreibung durchzusetzen.
Als besonders skandalös ist die Tatsache, dass unter den Mitgliedern kein einziger kirchlicher Vertreter ist.
Ein Sprecher der EKD erklärte auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA: „Wir hätten uns gefreut, wenn kirchliche Expertise in der Kommission vertreten wäre.“
Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich (in einer generell sehr schwachen Stellungnahme) beim Abschluss der Vollversammlung am 2. März zu einer möglichen Streichung von §218 geäußert: „Dass eine Streichung des § 218 StGB das verfassungsrechtlich garantierte Lebensrecht des ungeborenen Kindes in gleicher Weise oder besser schützen soll als die gegenwärtige Regelung, scheint mir nicht einsichtig zu sein. Der verfassungsrechtlich zu garantierende Lebensschutz macht es jedenfalls erforderlich, dass das Lebensrecht des ungeborenen Kindes im Bewusstsein der Menschen, der Gesellschaft und des Staates wachgehalten wird.“
Bischof Dr. Georg Bätzing, der Vorsitzende der Bischofskonferenz, bedauerte, dass kein kirchlicher Vertreter zur oben genannten Kommission berufen wurde.
Auch der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Krings, kritisierte deutlich die Kommission: „Die Kommission startet mit einer schweren Hypothek. Die Vorfestlegung von Ministerin Paus auf eine Streichung von Paragraf 218 des Strafgesetzbuchs ist eine Bürde für die Kommissionsmitglieder. Wenn die Arbeit der Kommission zu einem seriösen Ergebnis führen soll, muss sie unabhängig von den überzogenen ideologischen Forderungen der Ministerin alle rechtlichen, medizinischen und ethischen Fragen des Schwangerschaftsabbruchs in den Blick nehmen.“
Die Beratungen der Kommission könnten sich lange hinziehen.
Die FDP ist über das Vorhaben nicht begeistert, weil ein Teil ihrer Wählerschaft durchaus noch konservative Werte vertritt und keine totale Demontage des Lebenschutzes haben will, was die Streichung von § 218 bedeuten würde.
Allerdings könnte die FDP dem Vorhaben zustimmen, falls die Kommission ebenfalls die Leihmutterschaft gutheißt, das zweite Thema, welches das Gremium behandeln wird.
Die CSU hat schon eine Klage beim Bundesverfassungsgericht angekündigt, falls die Ampel-Koalition (zusammen mit der Linkspartei), den Abtreibungsparagraphen streicht.
Eines ist jedenfalls klar: Der Kampf um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder tritt in Deutschland in eine neue Phase ein.
Noch vor Ostern (9. April) soll die Kommission die Arbeit aufnehmen.
Wir müssen uns auf einen äußerst erbitterten und harten Kampf vorbereiten.
Wir brauchen viele, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen.
Bitte laden Sie Ihre Freunde und Bekannte ein, um an den Initiativen unserer Aktion SOS LEBEN teilzunehmen.
  Ich mache mit

 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Der Kampf um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder tritt in Deutschland in eine neue Phase ein. Denn die Grünen sind entschlossen, den letzten Rest an Lebensrecht in Deutschland auszulöschen.


Wir müssen uns auf einen äußerst erbitterten und harten Kampf einstellen.


Helfen Sie uns bitte mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit nur angemessen auf diesen Angriff reagieren können:

Neue Umfrage: Gender-Sprache immer unbeliebt — aktionKiG

Regelmäßig lassen ARD/ZDF-Umfragen durchführen, um die Beliebtheit und die Ablehnung der Gender-Sprache zu erfragen.
Wahrscheinlich hoffen die Öffentlich-Rechtlichen, dass sich die Menschen mit diesem Unfug anfreunden.
Doch weit gefehlt: Die Ablehnung von *-Zeichen (Hörer*innen) oder Binnen-I (HörerInnen) usw. wächst – und zwar rasant, so die neue Umfrage in infratest-dimap.
Selbst die Tagesschau, die in Twitter und anderen sozialen Medien schon gendert (Zuschauer*innen), musste das einsehen (Bericht vom 6. Februar):
„41 Prozent der Befragten gaben an, das ihnen das Thema gar nicht wichtig sei. (Zum Vergleich: 2020 waren es 30 Prozent) Sehr wichtig finden es nur 16 Prozent, (2020 waren es noch 19 Prozent).“
Manche Details der Umfrage zeigen noch deutlicher, wie unbeliebt die Gender-Sprache ist, die ARD/ZDF und die ganze Ampel-Staat verbissen versucht, durchzusetzen.
Bei den Antworten gab es kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen (angeblich profitieren ja Frauen von der Gender-Sprache, ergo, sie müssten eher dafür sein.
„Im Vergleich zu 2020 polarisiert das Thema gendergerechte Sprache (damit ist die gemäßigte Variante gemeint: Hörer und Hörerinnen anstatt Hörer*innen) mehr. Auch in der Berichterstattung stößt genderneutrale Sprache auf weniger Zustimmung als zuvor: 41 statt 54 Prozent gaben an, diese in Zeitungen, Internet und Apps gut zu finden, mit Blick auf Radio, Fernsehen und Podcasts sind es 41 statt 52 Prozent.“ (Tagesschau am 6. Februar)
Das Ergebnis ist klar:
Jede neue Umfrage, jede neue Statistik ergibt: Die Gender-Sprache wird von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen abgelehnt.
Die Gender-Revolution wird ausschließlich von Ideologen in Staatsmedien, Politik und Universitäten vorangetrieben.
Ginge es nach dem Willen der Menschen, würden nur ein paar Radikalfeministinnen in dieser absurden Sprache kommunizieren.
Mobilisieren wir also die Mehrheit gegen Gender, so werden wir diesen Wahnsinn aus den staatlichen Medien erfolgreich verbannen.
Deshalb bitte ich Sie, uns heute unsere Petition „Gender-Arroganz von ARD, ZDF und Deutschlandfunk stoppen“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
  Zur Petition

Ja, wir müssen die Menschen entschlossen gegen diese Gender-Indoktrinierung der öffentlich-rechtlichen Sender mobilisieren.


Die Hartnäckigkeit, mit der die Staatssender die Gender-Sprache durchsetzen wollen, nimmt schon neurotische Züge an:


Obwohl auch Junge Menschen zwischen 14 und 35 Jahren die Gender-Sprache ablehnen.


Selbst die Anhänger der Grünen lehnen laut „Infratest dimap“ die Gender-Sprache mit einer relativen Mehrheit von 48 Prozent ab (47 Prozent sind dafür).


Doch nur eine breite Reaktion gegen diese Sprachrevolution wird in der Lage sein, diese verblendeten Gender-Ideologen zu stoppen.


Deshalb ist es so wichtig, dass Sie an dieser wichtigen Aktion teilnehmen und die Petition unterschreiben.
 
Bitte unterstützen Sie die Verbreitung dieser Petition mit Ihrer großzügigen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro.

Unser Erfolg ist ausschließlich eine Frage der Mobilisierung der Menschen gegen den wahnsinnigen Gendersprech.


Mit Ihrer Spende wird es möglich sein, neue Mitstreiter für unsere Aktion zu gewinnen.


Jeder Betrag hilft, um eine effiziente und große Initiative zu entfalten und uns gegen die Gender-Revolution zu wehren.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS.: Staatliche Medien betreiben eine bedrohliche und umfassende Revolution des Menschenbildes durch das Aufzwingen der Gendersprache.


Gegen diese Revolution mittels der Sprache müssen wir energisch und entschlossen Widerstand leisten.


Deshalb bitte ich Sie, uns heute unsere Petition „Gender-Arroganz von ARD, ZDF und Deutschlandfunk stoppen“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16

Der Kampf um den §218 beginnt — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

der Kampf um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder tritt in Deutschland in eine neue Phase ein.
Am 10. Februar kündigte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) die Bildung einer Kommission an, die die Streichung von §218 StGB untersuchen soll.
Noch vor Ostern (9. April) soll die Kommission die Arbeit aufnehmen.
Damit folgt man insbesondere einem Wunsch der Grünen: Die endgültige Entkriminalisierung der Abtreibung in Deutschland.
Und damit das Ende des ohnehin schon geringen Schutzes an Lebensrecht, den es bei uns noch gibt.
§218 StGB besagt in seiner aktuellen Fassung: Abtreibungen sind rechtswidrige Handlungen. Doch unter gewissen Voraussetzungen, insbesondere dem Besitz eines sog. Beratungsscheines, sind sie 12 Wochen lang straffrei.
Dies bedeutet also, dass eine Frau drei Monate lang ohne Angabe von Gründen abtreiben kann, falls sie vorher eine Beratungsstelle besucht hat.
Das ist den Grünen immer noch zu viel.
Insbesondere Bundesfamilienministerin Lisa Paus der Grünen setzt sich verbittert für die totale Schutzlosigkeit ungeborener Kinder ein.
Es ist ihr egal, dass es mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichts gibt, die eine Streichung von §218 untersagen.
Die Grünen rechnen wohl damit, dass eine neue Zusammensetzung in Karlsruhe zu einem neuen Ergebnis kommen wird.
Die Grünen wissen auch, dass die bereits gegebenen Urteile des Bundesverfassungsreichts nach jahrelangen und heftigen Debatten über das Thema verkündet wurden.
Auch in der Ampel-Koalition gibt es deshalb viele Politiker, die ein erneutes Aufschnüren des §218 StGB eigentlich nicht wollen.
Doch auch das ist den Grünen egal: Sie sind zu allem bereit, um ihre Ideologie durchzusetzen.
Deshalb muss für uns klar sein:


Die Gegner des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder kämpfen mit fanatischer Entschlossenheit.


Sie haben kein Problem damit, eine äußerst kontroverse und heftige Debatte um das Thema §218 neu zu entfachen.


Offensichtlich sind sie auch bereit, erhebliche Ressourcen für ihren ideologischen Feldzug gegen das Lebensrecht der Kinder aufzuwenden.
Für uns kann das nur bedeuten:
Wir müssen uns auf einen äußerst erbitterten und harten Kampf vorbereiten. Um dafür gerüstet zu sein, möchte ich heute Sie um folgendes bitten:
Erstens: Wir müssen mehr werden! Bitte laden Sie Ihre Freunde und Bekannte ein, um an den Initiativen unserer Aktion SOS LEBEN teilzunehmen.
Versenden Sie bitte diesen Link an Ihre Mailliste:
  https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/  
Zweitens: Der Angriff auf das Recht auf Leben soll eine neue Dimension erreiche. Deshalb müssen wir unsere Werbe-Kampagnen erhöhen. Helfen Sie uns bitte bei der Finanzierung dieser Anzeigen mit einer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro:  

Wir müssen Alarm schlagen und den Menschen sagen, mit welchem ideologischen Fanatismus die Grünen das Lebensrecht der ungeborenen Kinder in Deutschland bekämpfen.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Der Kampf um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder tritt in Deutschland in eine neue Phase ein. Denn die Grünen sind entschlossen, den letzten Rest an Lebensrecht in Deutschland auszulöschen.

Wir müssen uns auf einen äußerst erbitterten und harten Kampf einstellen.
Helfen Sie uns bitte mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit nur angemessen auf diesen Angriff reagieren können:
 

Petition: Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern — aktionKiG

seit Jahrzehnten ist für viele Eltern die Schulsexualerziehung ein großes Ärgernis.
Viele empfinden die in Deutschland gültige sogenannte „emanzipatorische Sexualerziehung“ als einen Angriff auf ihre Kinder, ihre Moral, ihre inneren Überzeugungen,
vor allem, wenn sie amtlich verfolgt werden!
Ich bekomme laufend Anrufe oder Briefe von Eltern, die sich über die Schulsexualerziehung beschweren.
So auch der Anruf einer besonders aufgebrachten und empörten Mutter.
Ihr Sohn besuchte die vierte Klasse und sie erzählte mir, dass er den Sexualkunde-Unterricht verließ, weil er die Inhalte nicht mehr ertrug.
Daraufhin erhielten die Eltern einen Bußgeldbescheid in Höhe von 68 Euro!
Eine solche Kriminalisierung von Eltern ist eine unsägliche Ungerechtigkeit.
Der oben geschilderte Fall hat mich so in Rage gebracht, dass ich mich entschlossen habe, Unterschriften für eine neue Petition unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ zu sammeln:
Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern!
Bitte unterstützen Sie die Petition unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ mit Ihrer Unterschrift:
Die oben erwähnte Mutter war über den Bußgeldbescheid natürlich fassungslos.
Vor allem in einer Zeit, in welcher Schulen, Lehrer und Schulpolitiker die Schulkinder sogar zum Schwänzen aufrufen, um an politischen Demonstrationen, wie etwa den Klimademos, teilzunehmen.
Weil die Mutter sich weigerte, die Summe zu zahlen, musste sie vor dem Amtsgericht antreten.
Egal, was man von Sexualerziehung in der Schule hält:
Es ist einfach ungeheuerlich, dass Eltern für so etwas ein Bußgeld erhalten, während Tausende von Kindern freitags schwänzen, um an den Klima-Demos teilzunehmen.

Manche Schulen unterstützen sogar die Klima-Demos, nehmen an ihnen teil und machen damit das Schwänzen zu einer offiziellen Veranstaltung der Schule.


Wenn man aber aus dem politisch „falschen“ Grund schwänzt, bekommt man die ganze Härte des Gesetzes zu spüren.


Wir müssen unbedingt Widerstand gegen diese Ungerechtigkeit leisten, denn was Sexualkunde angeht, gibt es mit Sicherheit gewichtige Gründe:


Im Sexualkundeunterricht des oben genannten Jungen in der vierten Klasse (!) waren Geschlechtsverkehr, Befruchtung, Stadien der Schwangerschaft und Verhütungsmittel Bestanteil des Lehrplans.


Die Kinder lernten also, was Geschlechtsverkehr und Verhütung sind, obwohl – laut Lehrplan – sie sich über „ihr eigenes Geschlecht noch bewusst werden und Geschlechtsunterschiede lernen sollten“. Wie können sich solche Kinder für Geschlechtsverkehr und Verhütung dann überhaupt interessieren?

In etlichen Bundesländern wird hemmungslos die Gender-Ideologie unter Kindern verbreitet:


In Hamburg halten Drag-Queens (Transvestiten, also als Frau verkleidete Männer) Lesungen an Schulen und Kindergärten (Wochenblick vom 17. November 2019).


Die meisten Bundesländer haben Sexualkunde-Richtlinien mit Inhalten der Gender-Ideologie erlassen, die beispielsweise „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ von den Schülern fordern.


Dass Eltern den Eindruck gewinnen, der Staat würde hier rote Linien überschreiten und versucht, die Kinder verfrüht mit sexuellen Inhalten zu konfrontieren und mit der Gender-Ideologie zu indoktrinieren, ist kein Wunder.


Wir müssen also entschlossen und tatkräftig Eltern und Kinder verteidigen – vor einer Kriminalisierung durch den Staat aufgrund der Sexualkunde.


Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:

Helfen Sie auch mit, dieser Initiative die nötige Stärke zu geben.


Mit Ihrer Spende von 10, 25, 50 oder 100 Euro, können wir viele Menschen erreichen und Unterschriften für diese wichtige Petition sammeln.
 

Lassen wir nicht zu, dass in Deutschland sexualpolitische Experimente mit unseren Kindern durchgeführt werden können.


Dabei haben Eltern, was Sexualkunde betrifft, das Grundgesetz und etliche Urteile des Bundesverfassungsgerichts auf ihre Seite.


Wir müssen bei den Eltern das Bewusstsein für ihre eigenen Rechte wecken.
 
 Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff

Bitte helfen Sie uns, dieser Initiative eine möglichst große Reichweite zu geben mit Ihrer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro.

PS: Empörend: Eltern werden in Deutschland kriminalisiert, wenn ihre Kinder den Sexualkundeunterricht abstoßend finden und sich von ihm fernhalten.


Gegen diese eklatante Ungerechtigkeit müssen wir mit Entschlossenheit und Überzeugung kämpfen!


Deshalb bitte ich Sie, heute noch unsere Petition „Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern zu unterschreiben:
 

Sexualerziehung bleibt ein Ärgernis für viele Eltern! — aktionKiG

die Anrufe von entsetzten Eltern sind in den letzten Wochen enorm angestiegen.
Das Anliegen: Schulsexualerziehung.
In der Corona-Zeit herrschte eine bemerkenswerte Ruhe in Bezug zu diesem Thema.
Doch nun scheint das wieder vorbei zu sein.
Offenbar meinen manche Schullehrer, mit der neuen Ampel-Regierung sei die Zeit gekommen, mit voller Wucht Gender in den Schulen zu behandeln.
Als Hilfestellung haben wir mehrere Artikel auf unserer Internetseite:
Welche Rechte haben Eltern, auf welche Urteile des Bundesverfassungsgerichts und andere Instanzen können sie sich berufen?
In der Tat haben Eltern sehr viele Rechte. Doch diese müssen auch wahrgenommen werden: Die Schulen müssen die Interessen und Haltungen der Eltern bei der Sexualkunde berücksichtigen.
Lesen Sie dafür bitte „Eltern im Konflikt mit der Schulsexualerziehung: Der rechtliche Rahmen“:https://www.aktion-kig.eu/2018/10/eltern-im-konflikt-mit-der-schulsexualerziehung-der-rechtliche-rahmen/
Falls Sie einen Überblich über das Thema haben möchten, inklusive der rechtlichen Rahmenbedingungen, empfehle ich Ihnen „Sexualerziehung in Deutschland: Rahmenbedingungen, Rechtliche Aspekte, Hauptkonflikte“:https://www.aktion-kig.eu/2019/06/16727/
Ist die Sexualerziehung in Deutschland überhaupt noch zu retten?

Der Bestseller unter unseren Büchern ist „Gender-Revolution in den Schulen“. In diesem Buch wird erläutert, was hinsichtlich Gender in den Leitlinien zur Sexualkunde der unterschiedlichen Bundesländern steht:
https://www.aktion-kig.eu/lp-buch-genderrevolution-2/?ihre-spende-fuer-das-buch-genderrevolution-in-den-schulen2
Eines steht fest: Wir müssen Eltern helfen, die ihre Kinder vor übergriffiger Sexualerziehung in den Schulen schützen möchten.
Helfen Sie mir, eine starke Front zum Schutz der Kinder aufzubauen.
 
 Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro ermöglicht uns, diesen Kampf für die Kinder, mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16

Neue Studie: Kinder viel stärker von Pornografie betroffen! — aktionKiG

das Einstiegsalter für Pornografie ist erneut gesunken.
Jedes ZEHNTE 9-jährige Kind in England hat schon Pornografie gesehen, wie eine neue Studie ergeben hat.
Und das ist längst nicht alles:
Gewalt und Erniedrigung in pornografischen Filmen wird inzwischen von Heranwachsenden als selbstverständlich empfunden.
Und sie versuchen auch, im realen Leben die Gewalt der Videos nachzumachen!
Allein diese beiden Tatsachen zeigen, wie wichtig die Verbreitung unseres Buch „Achtung: Pornografie-Falle!“ ist:

Zum Trost eine gute Nachricht:


Das britische Parlament erkennt die alarmierende Lage der Kinder und wird Maßnahmen beschließen, um die Sicherheit der Kinder im Internet zu erhöhen.


Doch Deutschlands Politik ist noch meilenweit von dieser wichtigen Erkenntnis entfernt.


Das wird sich erst ändern, wenn die Öffentlichkeit das Ausmaß der gesundheitlichen Folgen der Porno-Seuche kennenlernt.


Deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns bei der Verbreitung des Buches „Achtung: Pornografie-Falle!“ helfen können.

Mit jeder Bestellung helfen Sie uns, eine neue Auflage finanzieren zu können.
Die Politik in Deutschland ist hinsichtlich Pornografie geradezu absurd:
Die Ampel-Regierung behauptet permanent, sie wolle die Rechte der Frauen stärken, sie vor Gewalt und Sexismus schützen etc. etc.
Doch für eine der größten Ursachen von Erniedrigung und Gewalt, interessiert sich unsere Regierung nicht.
Die Ampel hat – im Gegensatz zu vielen anderen Ländern – noch nichts gegen Pornografie unternommen.

Dabei steht fest:
Der Konsum von Pornografie führt leicht zu Suchtverhalten und damit zum Verlangen immer extremere Szenen.
Darunter auch Gewalt, Demütigungen um nicht von dem (halb) kriminellen Umfeld, in welchem Pornografie produziert wird.
Nur der Aufschrei vieler Menschen wird in der Lage sein, Abhilfe schaffen.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir zusammen für eine große Verbreitung des Buches Achtung: Pornografie-Falle!“ sorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro ermöglicht uns, diesen Kampf für die Kinder, mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16