Schlagwort-Archive: fonds

Heilige Drei Könige und Herodes: Zwei Grundhaltungen zum Leben — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

gegenüber der Ankunft eines Neugeborenen kann man unterschiedliche innere Haltungen haben, die in paradigmatischer Weise von Herodes und den Heiligen Drei Königen gezeigt werden.
Als Herodes die Geburt eines Kindes erfuhr erschrak er und fühlte sich bedroht: „Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.“ (Mt. 2, 3)
Sodann befahl er den Mord der unschuldigen Kinder von Bethlehem.
Als die Heiligen Drei Könige von der Geburt hörten, begaben sie sich auf eine lange Reise, die mühsam, gefährlich, teuer und sogar langweilig sein könnte.
Doch all das war ihnen egal, denn sie sahen in der Geburt des Kindes eine neue Zeit anbrechen. Sie sahen alles, was Gutes daraus erfolgen kann. Sie wussten nicht, was genau das Leben dieses Kindes ihnen und der Menschheit bringen würde, doch zweifelten sie nicht am Potential dieses neuen Lebens.
Die ganze Tragik der Abtreibung in unseren Tagen lässt sich auf diese beiden Grundhaltungen reduzieren.
Während die einen nur Gefahren und Bedrohungen für sich, für die Familie und für die Gesellschaft sehen, sind die anderen in der Lage das Gute, das Erfreuliche, das Bereichernde an der Geburt eines Kindes zu sehen.
Unsere Funktion ist es, die zweiten, die positiven Aspekte in der Gesellschaft sichtbarer zu machen.
Unsere Funktion ist es, zu zeigen, dass die Geburt eines Kindes immer etwas Wunderbares und Einzigartiges ist.
Das war die Zielsetzung unserer Weihnachtsaktion „Weihnachtskerze für die Ungeborenen“:

Im ganzen Jahr kämpfen wir entschlossen und mit voller Energie gegen Abtreibungslobby und Abtreibungsaktivisten.
Doch in der Weihnachtszeit möchten wir auch zeigen, dass jedes ungeborene Kind wie eine Kerze ist, die Licht in unsere Welt bringt.
Aber weil diese Kerze schwach ist, müssen wir sie beschützen und für ihren Erhalt eintreten.
Heute geht unsere Aktion „Weihnachtskerze für die Ungeborenen“ zu Ende.

Falls Sie sich nicht beteiligt haben, können Sie es heute noch tun.

Im Namen aller Menschen (ersonen), die sich eintragen, wird eine große Kerze für die Ungeborenen in Fulda am Grab des Apostels Deutschlands, Bonifatius, angezündet werden.

Die Durchführung dieser Aktion ist nur Ihnen zu verdanken.

Danke, dass Sie teilgenommen und geholfen haben, das Licht des Lebens vielen anderen weiterzugeben
 
 Mit freundlichen Grüße
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Bitte unterstützen Sie unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ mit einer Spende.
 
Werbung

Gedenken wir heute der unschuldigen Kinder von Bethlehem — sosLEBEN

Aktion SOS Leben eine Aktion der DVCK e.V.
Liebe Freunde des Lebens,

wenige Tage nach Weihnachten feiern wir einen furchterregenden Gedenktag.
Ja, denn heute gedenkt die Christenheit der „unschuldigen Kinder von Bethlehem“.
An diesem Tag hat der Tyrann Herodes vor zweitausend Jahren aus Neid und Hass Kinder ermorden lassen.
Herodes ist gestorben, doch er hat Nachfolger.
Der Tyrann, mit welchem wir es heute zu tun haben, ist die Abtreibung.
Die Abtreibung fordert wieder das Blut abertausender unschuldiger, noch ungeborener Kinder.
Der heutige Tag ist für das Recht auf Leben von besonderer Bedeutung.
Er ist so etwas wie der inoffizielle Gedenktag der ungeborenen Kinder, die abgetrieben wurden.
Verharren wir eine Weile in Stille und beten wir für all die Kinder, die dieses Jahr der Abtreibungsmaschinerie zum Opfer gefallen sind.
An diesem Tag denke ich auch an den verstorbenen Erzbischof Johannes Dyba von Fulda.
Trotz vieler Kritik und Widerstand ließ er die Kirchenglocken seines Bistums an diesem Tag läuten.
Damit Sie einen Eindruck haben, welcher Hass Erzbischof Dyba entgegenschlug:
Der Spiegel bezeichnete ihn in einem Artikel vom „28. Oktober 1991“ als „bösen Geist der deutschen katholischen Bischöfe“, „erzreaktionärer Katholikenführer“, „bigotter Moralprediger“, „Oberchrist“, „Eiferer von Fulda“, „vatikanischer Horchposten“ und „der kleine Despot“.
Diesen Hass erntete Erzbischof Dyba, weil er die Wahrheit aussprach: Die massenhaften Abtreibungen sind eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.
Diese Hasstiraden zeigen aber auch die Effizienz von Dybas Strategie: Auf die Tötung von unschuldigen ungeborenen Kindern hinweisen – und sei auch durch das Läuten von Glocken.
Das ständige Erinnern an diese verdrängte Realität der Abtreibung ist auch die Strategie unserer Aktion SOS LEBEN.
Deshalb steht für die Strategie für 2022 fest:
Die ungeborenen Kinder sichtbar machen.
Immer wieder auf das Unrecht der Abtreibung hinweisen.
Für die Finanzierung dieser Strategie haben wir den „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ gegründet.
Schon viele haben sich daran beteiligt, wir sind von der Großzügigkeit unserer Spender überwältigt.
Ohne diese vielen Spender wäre es SOS LEBEN nicht möglich, sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen.
Ist es Ihnen möglich, unseren Einsatz für das Leben der Ungeborenen mit 7, 10, 15, 25, 50 oder 100 Euro zu unterstützen?
Ich wünsche Ihnen weiter gesegnete Weihnachtstage und alles Gute im Neuen Jahr!
 
 
Mit bestem Dank und herzlichen Gruß
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Bitte unterstützen Sie unserenFonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenenund damit unseren Kampf für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder:
 

Unsere Aktion „Weihnachten für die Ungeborenen“ beginnt — sosLEBEN

Aktion SOS Leben eine Aktion der DVCK e.V.
  Liebe Freunde des Lebens!  
Die Weihnachtszeit ist für alle Kinder die schönste Zeit des Jahres.
Und weil das so ist, unternehmen Eltern alles, damit ihre Kinder die Weihnachtszeit als eine Zeit der Freude, der Harmonie, des Friedens, der Ruhe, der Sorglosigkeit und des Träumens erleben.
Auch ich werde das für meine Kinder tun: Ihnen die schönste Weihnachtszeit bieten, die ich bieten kann.
Doch in dieser so fröhlichen Weihnachtszeit möchte ich auch an die Kinder denken, die möglicherweise niemals Weihnachten erleben werden, weil sie niemals das Licht der Welt erblicken werden.
Diesen Kindern können wir keine Weihnachtszeit bieten.
Doch wir können dafür sorgen, sie sichtbar zu machen und somit viele Menschen an sie denken.
Deshalb lade ich Sie ein, an unserer Kampagne „Weihnachten für die Ungeborenen“ teilzunehmen.
Diese Kampagne besteht aus zwei Teilaktionen:
Einen Fonds zu bilden, um über Anzeigen die ungeborenen Kinder sichtbar zu machen.
Hier können Sie eine Spende für diesen Fonds tätigen:
 
Möglichst viele Menschen ermutigen, sich an unserer Aktion zu beteiligen. Und je mehr wir sind, um so größer wird die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder werden.


Hier können Sie Ihre E-Mail eintragen,
um Teilnehmer dieser Aktion von SOS LEBEN zu werden:

Im Namen aller Personen, die sich eintragen, wird nach Abschluss dieser Kampagne eine Kerze für die Ungeborenen in Fulda am Grab des Apostels Deutschlands, Bonifatius, angezündet werden.
Mit dieser Kerze wollen wir unsere Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass eines Tages unser Land von der „Kultur des Todes“ befreit wird.
Ich blicke mit Zuversicht in diese neue Aktion und möchte Sie bitten, an ihr teilzunehmen, mich zu begleiten und sie somit zu unterstützen.
Mit Ihrer aktiven Teilnahme und Ihrer finanziellen Unterstützung können wir alle Menschen guten Willens dazu einladen, aktiv für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder einzutreten.
Gestalten wir auf diese Weise ein ganz besonderes Weihnachten für die Ungeborenen.
 Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Während der Weihnachtszeit unternehmen wir die Kampagne „Weihnachten für die Ungeborenen“ lesen Sie oben, wie Sie daran teilnehmen können.



Gedenken wir heute der unschuldigen Kinder von Bethlehem sosLEBEN

Logo Aktion SOS Leben
Liebe Freunde des Lebens,  
wenige Tage nach Weihnachten feiern wir einen furchterregenden Gedenktag.
Ja, denn heute gedenkt die Christenheit der „unschuldigen Kinder von Bethlehem“.
An diesem Tag hat der Tyrann Herodes vor zweitausend Jahren aus Neid und Hass Kinder ermorden lassen.
Herodes ist gestorben, doch er hat Nachfolger.
Der Tyrann, mit welchem wir es heute zu tun haben, ist die Abtreibung.
Die Abtreibung fordert wieder das Blut von abertausende unschuldiger, noch ungeborener Kinder.
Der heutige Tag ist für das Recht auf Leben von besonderer Bedeutung.
Er ist so etwas wie der inoffizielle Gedenktag der ungeborenen Kinder, die abgetrieben wurden.
Verharren wir eine Weile in Stille und beten wir für all die Kinder, die dieses Jahr der Abtreibungsmaschinerie zum Opfer gefallen sind.
An diesem Tag denke ich auch an den verstorbenen Erzbischof Johannes Dyba von Fulda.
Trotz vieler Kritik und Widerstand ließ er die Kirchenglocken seines Bistums an diesem Tag läuten.
Damit Sie einen Eindruck haben, welcher Hass Erzbischof Dyba entgegenschlug:
Der Spiegel bezeichnete ihn in einem Artikel vom „28. Oktober 1991“ als „bösen Geist der deutschen katholischen Bischöfe“, „erzreaktionärer Katholikenführer“, „bigotter Moralprediger“, „Oberchrist“, „Eiferer von Fulda“, „vatikanischer Horchposten“ und „der kleine Despot“.
Diesen Hass erntete Erzbischof Dyba, weil er die Wahrheit aussprach: Die massenhaften Abtreibungen sind eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.
Diese Hasstiraden zeigen aber auch die Effizienz von Dybas Strategie: Auf die Tötung von unschuldigen ungeborenen Kindern hinweisen – und sei auch durch das Läuten von Glocken.
Das ständige Erinnern an diese verdrängte Realität der Abtreibung ist auch die Strategie unserer Aktion SOS LEBEN.
Deshalb steht für die Strategie für 2021 fest:
Die ungeborenen Kinder sichtbar machen.
Immer wieder auf das Unrecht der Abtreibung hinweisen.
Für die Finanzierung dieser Strategie haben wir den „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ gegründet.  
Schon viele haben sich daran beteiligt, wir sind von der Großzügigkeit unserer Spender überwältigt.
Ohne diese vielen Spender wäre es SOS LEBEN nicht möglich, sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen.
Ist es Ihnen möglich, unseren Einsatz für das Leben der Ungeborenen mit 7, 10, 15, 25, 50 oder 100 Euro zu unterstützen?
Ich wünsche Ihnen weiter gesegnete Weihnachtstage und alles Gute im Neuen Jahr!
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Bitte unterstützen Sie unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ und damit unseren Kampf für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder:
 
 
 DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
 
   

Gedenken wir heute der unschuldigen Kinder von Bethlehem — sosLEBEN

Logo Aktion SOS Leben

Liebe Freunde des Lebens,

war es am Weihnachtsabend auch so wie bei uns?

Die Nervosität erreicht ihren Höhepunkt, die Kerzen des Christbaumes spiegeln sich wider in den unschuldigen Augen der Kinder, die es nicht erwarten können…

Dann endlich die Erlösung nach dem Singen von „Stille Nacht“ vor dem Jesuskind in der Krippe – die Freude über die Geschenke ist übergroß.

Ich hoffe, Sie hatten auch ein gnadenvolles und frohes Weihnachtsfest!

Ich schreibe Ihnen heute am 28. Dezember, dem Gedenktag der „unschuldigen Kinder von Bethlehem“, weil dieser Tag für das Recht auf Leben von besonderer Bedeutung ist.

An diesem Tag hat der Tyrann Herodes vor zweitausend Jahren aus Neid und Hass Kinder ermorden lassen.

Der Tyrann, mit welchem wir es heute zu tun haben, ist die Abtreibung.

Diese fordert wieder das Blut abertausenden unschuldiger, noch ungeborener Kinder.

Verharren wir eine Weile in Stille und beten wir für all die Kinder, die dieses Jahr der Abtreibungsmaschinerie zum Opfer gefallen sind.

An diesem Tag denke ich auch an den verstorbenen Erzbischof Johannes Dyba von Fulda.

Trotz vieler Kritik und Widerstand ließ er die Kirchenglocken seines Bistums an diesem Tag läuten.

Damit Sie einen Eindruck haben, welcher Hass Erzbischof Dyba entgegenschlug: Der Spiegel bezeichnete ihn in einem Artikel vom „28. Oktober 1991“ als „bösen Geist der deutschen katholischen Bischöfe“, „erzreaktionärer Katholikenführer“, „bigotter Moralprediger“, „Oberchrist“, „Eiferer von Fulda“, „vatikanischer Horchposten“ und „der kleine Despot“.

Diesen Hass erntete Erzbischof Dyba, weil er die Wahrheit aussprach: Die massenhaften Abtreibungen sind eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Diese Hasstiraden zeigen aber auch die Effizienz von Dybas Strategie: Auf die Tötung von unschuldigen ungeborenen Kindern hinweisen – und sei auch durch das Läuten von Glocken.

Das ständige Erinnern an diese verdrängte Realität der Abtreibung ist auch die Strategie unserer Aktion SOS LEBEN.

Deshalb steht für die Strategie für 2018 fest:

Die ungeborenen Kinder sichtbar machen.

Immer wieder auf das Unrecht der Abtreibung hinweisen.

Für die Finanzierung dieser Strategie haben wir den „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ gegründet.

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/weihnachtskerze/

Schon viele haben sich daran beteiligt, wir sind von der Großzügigkeit unserer Spender überwältigt.

Ohne diese vielen Spender wäre es SOS LEBEN nicht möglich, sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen.

Ist es Ihnen möglich, unseren Einsatz für das Leben der Ungeborenen mit 7, 10, 15, 25, 50 oder 100 Euro zu unterstützen?

Ich wünsche Ihnen weiter gesegnete Weihnachtstage und alles Gute im Neuen Jahr!

Mit bestem Dank und herzlichen Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

PS: Bitte unterstützen Sie unsere „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ und damit unseren Kampf für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder:
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
 

Unsere „Weihnachtskerze für die Ungeborenen“ breitet sich aus — sosLEBEN

Logo Aktion SOS Leben

Liebe Freunde des Lebens,

seit dem 8. Dezember wird unsere „Kerze für die Ungeborenen“ in Facebook beworben:

Wir sind über die positive Resonanz überrascht.

Wir freuen uns natürlich sehr, dass so viele ein Herz für die ungeborenen Kinder zeigen.

Nun müssen wir aber diese Kampagne noch stärker verbreiten.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie diese Initiative unter Verwandten, Freunden und Bekannten verbreiten könnten:

https://www.dvck.org/mailing-weihnachtskerze-2019/

Mit dieser Aktion erhöhen wir die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder und sensibilisieren die Menschen für die Massenabtreibungen in Deutschland.

In unserem Land wird systematisch der Versuch unternommen, Abtreibung zu bagatellisieren.

Nun auch in der Justiz.

Das Oberlandesgericht (OLG) Hamm hat eine 16-Jährige für „einwilligungsfähig“ erklärt, weshalb sie ohne Erlaubnis der Eltern abtreiben durfte – die Mutter war strikt dagegen.

Zuvor war die 16-Jährige gerichtlich gegen die Mutter vorgegangen.

Dieses ist ein weiteres Beispiel der Entmenschlichung von Kindern im Mutterleib.

Obwohl sie verfassungsrechtlich Menschen sind, die ein Recht auf Leben besitzen und deshalb beschützt werden müssen, versucht die moderne Mentalität sie zu Objekten zu machen, über die man beliebig verfügen kann.

Wir müssen deshalb den Menschen zeigen, dass die ungeborenen Kinder Menschen wie Du und ich sind.

Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere laufende Anzeigenkampagne zu unterstützen mit einer Spende für unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“:

Fonds

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/weihnachtskerze/

Zum Schluss möchte ich Ihnen und Ihrer Familie von Herzen schöne Tage in der noch verbleibenden Adventszeit und vor allem ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen.

Zwar ist das Jahr an Festen reich,

Doch ist kein Fest dem Feste gleich,

Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein

Stets harren in süßer Lust und Pein.

Weihnachten zeigt uns, dass wir auch in den finstersten Tagen Hoffnung haben sollen. Denn für Gott ist nichts unmöglich.

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,

Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!

Wenn der heilige Christ in jedem Haus

Teilt seine lieben Gaben aus.

DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
Mit bestem Dank und besinnlichem Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

E-Mail-Aktion: Glockenläuten für die Ungeborenen — sosLEBEN

Logo Aktion SOS Leben

Liebe Freunde des Lebens,

Abtreibungsaktivisten und Abtreibungspolitiker radikalisieren sich in atemberaubender Weise.

  • Unser Büro von SOS LEBEN war schon zweimal das Ziel von Farbanschlägen.
  • Kerstin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, fordert die Streichung von §218 StGB, was Abtreibungen bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt bedeuten würde.
  • Keine Straßendemo von Lebensrechtlern verläuft ohne Blockaden oder Störungen.
  • Medien hetzen gegen Lebensrechtler hemmungslos und berichten über sie, als ob sie die Inkarnation des Bösen seien.
  • Am internationalen Tag der Frau im Jahr 2018 wurden mindestens sechs Lebensrechtsgruppen angegriffen. Im Jahr 2019 wurden allein in Frankfurt am Main vier Immobilien, die mit Lebensrecht im Zusammenhang stehen, angegriffen, darunter ein CDU-Büro und das Haus eines stadtbekannten CDU-Politikers.

Das Ziel von Abtreibungsaktivisten- und Politikern ist klar: Niemand soll in der Öffentlichkeit das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen.

Das christliche Deutschland muss ein klares Signal gegen diese Einschüchterung setzen.

Deshalb bitte ich Sie, heute noch eine E-Mail an Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, und an den Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, abzuschicken. (Unser Textvorschlag siehe unten)

Das christliche Deutschland soll als Zeichen gegen den Hass für die ungeborenen Kinder am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag an die unschuldigen Kinder von Bethlehem, die Glocken aller Kirchen läuten lassen.

Diese Aktion soll verhindern, dass sich über den sinnlosen Tod Hunderttausender Menschen eine makabre Friedhofsruhe legt.

Die Geschichte lehrt uns: Schweigen tötet!

Oft geschah dies aus blanker Furcht vor Terror und Tod. Doch in unseren Tagen und in unserem Land muss niemand um sein Leben fürchten, weil er sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzt.

Alle Menschen sollten zumindest an einem Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder denken.

Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird.

Immer mehr Menschen werden die Dimension dessen erfassen, was in Deutschland Tag für Tag geschieht: Das massenhafte Töten von unschuldigen Kindern im Mutterleib.

Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:

Alle Menschen haben ein Recht auf Leben von der Zeugung an.

Falls wir das Leben der ungeborenen Kinder retten wollen, müssen wir unbedingt erreichen, dass die breite Öffentlichkeit Notiz von diesem Töten nimmt und sich dagegen einsetzt.

Deshalb bitte ich Sie:

Senden Sie bitte heute noch eine E-Mail an die Kirchenleiter (Unser Textvorschlag siehe unten).

Bitten wir um ein Glockenläuten für die Ungeborenen am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem.

Helfen Sie uns bitte auch, die ungeborenen sichtbar zu machen: Bitte unterstützen Sie unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ mit einer Spende von 7, 15, 25 50 oder 100 Euro.

Mit bestem Dank und herzlichen Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):

Seiner Eminenz

Reinhard Kardinal Marx

Erzbischöfliches Ordinariat München

Postfach 33 03 60

80063 München

E-Mail: generalvikar@ordinariat-muenchen.de oder über die Kontaktseite des Erzbistums München-Freising: https://www.erzbistum-muenchen.de/EMFInclude/Pages/Kontakt.aspx

Eminenz,

dieses Jahr haben sich die Abtreibungsaktivisten und Politiker atemberaubender Weise radikalisiert. Ihr Ziel ist klar: Alle, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, einzuschüchtern.

Das christliche Deutschland muss auf diese Attacken mit einem deutlichen Signal für das Lebensrecht reagieren.

Deshalb möchte ich Sie bitten, sich dafür einzutreten, dass am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem, alle Kirchenglocken in Deutschland geläutet werden.

Alle Menschen sollten zumindest an einem Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder denken. Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird. Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:

Alle Menschen haben ein Recht auf Leben von der Zeugung an.

Mit freundlichen Grüßen

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm

Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

Postfach 20 07 51

80007 München

Email: info@ekd.de

Herrn

Sehr geehrter Herr Landesbischof,

dieses Jahr haben sich die Abtreibungsaktivisten und Politiker in atemberaubender Weise radikalisiert. Ihr Ziel ist klar: Alle, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, einzuschüchtern.

Das christliche Deutschland muss auf diese Attacken mit einem deutlichen Signal für das Lebensrecht reagieren.

Deshalb möchte ich Sie bitten, sich dafür einzutreten, dass am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem, alle Kirchenglocken in Deutschland geläutet werden.

Alle Menschen sollten zumindest an einem Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder denken. Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird. Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:

Alle Menschen haben ein Recht auf Leben von der Zeugung an.

Mit freundlichen Grüßen

DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16

Eine traurige Nachricht vor Weihnachten sosLEBEN

Logo Aktion SOS Leben

Liebe Freunde des Lebens,

mitten in den Vorbereitungen für Weihnachten erreicht uns eine besonders traurige Nachricht:

Im dritten Quartal dieses Jahres sind die Abtreibungen um 3,9 Prozent gestiegen!

Halten wir einen Moment inne und beten wir für die Kinder, die durch Abtreibung gestorben sind.

Diese Abtreibungen können wir selbstverständlich nicht mehr ungeschehen machen.

Doch wir können uns bemühen, dass diese ungeborenen Kinder in das Bewusstsein aller Menschen rücken. Wir müssen die ungeborenen Kinder sichtbar machen: In Facebook, in unserem Freundeskreis, in unseren Gesprächen.

Deshalb möchte ich Sie einladen, an der laufenden Aktion teilzunehmen:

Eine Kerze für die Ungeborenen

https://www.cognitoforms.com/ODMGmbH/SOSLebenIhreWeihnachtskerzeF%C3%BCrDieUngeborenen

Bildergebnis für kerzen

Mit dieser Kerze möchten wir auch zum Ausdruck bringen, dass eines Tages das Licht die Dunkelheit der heute herrschenden „Kultur des Todes“ erhellen wird.

Solange wir Hoffnung in Gottes Macht haben, können und müssen wir Vertrauen, dass das Abtreibungssystem besiegt werden wird.

Es erreichte uns auch eine gute und interessante Nachricht:

Entgegen den üblichen Aussagen des Feminismus, ist die Mehrheit der Frauen FÜR das Leben und GEGEN Abtreibungen: „Eine Gallup-Umfrage bringt zu Tage, dass entgegen der gängigen Meinung Frauen in der Abtreibungsfrage überwiegend Pro-Leben sind. Und dies zudem mehr als Männer. Laut dieser jüngsten Umfrage sind 51 Prozent der Frauen Pro-Leben, während dies bei den Männern nur 46 Prozent sind (Jesus. ch vom 4. Dezember 2019).

Diese Lügen müssen wir entkräften und gleichzeitig die ungeborenen Kinder allen Menschen sichtbar machen.

Deshalb möchte ich Sie bitten, mit einer Spende unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ zu unterstützen:

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/weihnachtskerze/
Mit bestem Dank und herzlichen Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16

Grüne- und SPD-Jugend wollen Abtreibungen bis zum 9. Monat — sosLEBEN

Logo Aktion SOS Leben

Liebe Freunde des Lebens,

Alle Kommentatoren sind sich einig:

Den Kampf um den Vorsitz der SPD haben die Kandidaten der Jusos (Junge Sozialisten) gewonnen.

Also der SPD-Jugendorganisation, die vor genau einem Jahr die Abschaffung von § 218 StGB geordert hat!

Das war kein Versehen.

Zur Erinnerung: Als sich die Jusos für die Streichung entschieden haben, wussten sie ganz genau, was ihre Entscheidung bedeutet: Das Töten von Kindern bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt.

Zwei Delegierte erklärten der Versammlung unmissverständlich, was die Streichung bedeutet und dass es sogar die Abtreibungen zu Geburten von Kindern führen würden, die die Abtreibung überleben würden!

Diese neue Bedrohung müssen wir im Zusammenhang mit anderen wichtigen Ereignissen sehen.

So hat auch die „Grüne Jugend“ in ihrem Bundeskongress vor wenigen Wochen die Streichung von § 218 StGB gefordert.

Auch Katrin Göring-Eckardt, für viele das „bürgerliche“ Gesicht der Grünen, hat sich für die Streichung in einem Interview mit der taz am 4. August 2019 ausgesprochen.

Der Totalangriff auf das Leben der ungeborenen Kinder verdient Abscheu, Empörung und Widerstand.

Deshalb möchte ich Sie einladen, an unserer laufenden Aktion teilzunehmen:

Eine Kerze für die Ungeborenen

https://www.cognitoforms.com/ODMGmbH/SOSLebenIhreWeihnachtskerzeF%C3%BCrDieUngeborenen

Diese Kampagne besteht aus zwei Teilaktionen:

Erstens einen Fonds zu bilden, um über Anzeigen die ungeborenen Kinder sichtbar zu machen.

Hier können Sie eine Spende für diesen Fonds tätigen.

Zweitens: Möglichst viele Menschen ermutigen, sich an unserer Aktion zu beteiligen. Und je mehr wir sind, um so größer wird die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder werden.

Hier können Sie Ihre E-Mail eintragen, um eine KERZE FÜR DIE UNGEBORENEN zu entzünden und Teilnehmer unserer Aktion SOS LEBEN zu werden.

Mit dieser Kerze wollen wir unserer Hoffnung Ausdruck verleihen, dass eines Tages unser Land von der „Kultur des Todes“ befreit sein wird.

Ich lege große Hoffnung in diese neue Aktion und möchte Sie bitten, sich großzügig daran zu beteiligen.

PS: Während die Jugend der SPD und der Grünen Abtreibungen bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt erlauben wollen, sind wir dabei, massenhaft die Menschen guten Willens während der Weihnachtszeit daran zu erinnern, dass viele ungeborene Kinder nicht das Glück haben, das Licht der Welt zu erblicken.

Bitte beteiligen Sie sich mit Ihrer Kerze und mit Ihrer Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 an unserer Weihnachtsaktion Eine Kerze für die Ungeborenen, damit wir viele Menschen erreichen.

DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
Mit bestem Dank und besinnlichem Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg