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Aufruf zur Friedensdemonstration am 7.10.2017 in Essen – und Appell an die Stadt und Messe Essen

Redaktion No-Natom-Krieg.de

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde.

Ihr habt in den vergangenen zwei Jahren u.a. mit eurer Unterzeichnung des Aufrufs die jährlichen Demonstrationen gegen die NATO Konferenz des JAPCC unsere Friedensdemonstration unterstützt.

Auch in diesem Jahr demonstrieren wir wieder auf den Straßen der Ruhrmetropole Essen am Sa. 7.10.2017 – Beginn 11.55 Uhr

Inhalt dieser Email:

(1) Aufruf und alle Informationen zur Demo: http://www.no-natom-krieg.de

(2) Online-Petition: Appell an die Stadt Essen http://www.no-natom-krieg.de/appell-an-die-stadt-essen/

(3) Grußwort von Gabriele Krone-Schmalz http://www.no-natom-krieg.de/2017/10/04/grusswort-von-gabriele-krone-schmalz/

Logo No-Natom-Krieg 2017

(1) Aufruf 2017

Vom Nato-Stützpunkt in Kalkar in NRW geht Krieg aus. Auf jährlichen Tagungen des „Joint Air Power Competence Centre (JAPCC)“ mit hunderten von hochrangigen Militärs aus aller Welt und Polit-Prominenz, wird in der Messe Essen über künftige Strategien für Rüstung und Militär beraten. Dieses Jahr planen die Militärs ihre Konferenz vom 10.-12.10.2017 zum Thema „Abschreckung“.

Nuklearwaffen gelten den Militärs dabei als probates Mittel. Mit dem Einsatz nuklearer Potentiale gehen die Nato-Militärs das Risiko des großen Atomkrieges ein, der im nuklearen Inferno zu enden droht.

Damit ist die Konferenz als völkerrechtswidrig zu verbieten!

Seit dem Ende des Kalten Krieges wird überdeutlich, dass die meisten Kriegseinsätze und Völkerrechtsverlet­zungen auf das Konto von Nato-Staaten gehen. Der Grund hierfür ist einfach: Es geht um den Zugriff auf Bodenschätze und um Absatzmärkte. Wer sich dem entgegen stellt, der wird zum Gegner der Nato-Staaten erklärt.

So erklären die Macher der JAPCC-Konferenz z.B., dass Russland die Nato zwingen würde, die Politik des gegen-seitigen Vertrauens aufzugeben. Deshalb müsse sie auf die Politik der atomaren Abschreckung zurückgreifen. Eine völlige Verdrehung der Tatsachen: Bereits 2012 fasste der Nato-Gipfel in Chicago den Beschluss zur Weiterentwicklung der Nuklearrüstung von Atombom­ben, also lange vor den aktuellen Spannungen um die Ukraine. Präzisions-Lenk-systeme an Atomsprengköpfen und eine verkleinerte Sprengkraft würden die Schwelle zum Atomkrieg senken. Dazu will die Nato auch in Deutschland neue Wasserstoff-bomben einsatzbereit halten!

Wir dürfen nicht vergessen, was AntifaschistInnen, Gewerkschafts- und Friedensbewegungen in aller Welt seit dem Ende des 2. Weltkrieges forderten und was sie bis heute fordern: Von Deutschland darf nie wieder Krieg ausgehen!

Leider befinden wir uns mitten drin: Die Bundeswehr ist weltweit an völker-rechtswidri­gen Kampfeinsätzen beteiligt. Nato-Kräfte planen, Deutschlands ‚Verteidi-gungs‘- Ausgaben bis 1924 von 34 Mrd. auf 60 Mrd. € jährlich zu erhöhen. Ein blanker Hohn für diejenigen, die in unserem Land in Armut leben müssen.

Wir rufen alle FriedensfreundInnen auf:

  • Beteiligen Sie sich an der Demonstration am Samstag vor der Nato-Konferenz! Die Essener Friedens-demon­stration knüpft an die Demonstration u.a. gegen die Luftleitzentrale in Kalkar am 3.10.an.

Wir setzen uns ein für:

  • Nukleare Abrüstung, Unschädlich-machung der Nuklearpotentiale in Büchel bei Koblenz!

  • Schließung d. Nato-Kommandozentrale in Kalkar und der Air Base Ramstein

  • Interessenausgleich durch Verhandlungen im Rahmen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und der UNO!

  • Keine weitere Ost-Expansion der Nato, wie es 1990 im Zusammenhang mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten vereinbart wurde!

(2) Online-Petition: Appell an die Stadt Essen http://www.no-natom-krieg.de/appell-an-die-stadt-essen/

Wir appellieren an die Stadt Essen, die Jahreskonferenzen des Joint Air Power Competence Centre in der Messe Essen nicht mehr zuzulassen.

Begründung: Sie widersprechen dem Völkerrecht und dem Grundgesetz: Auf der Konferenz 2015 hat das JAPCC bedauert, dass G.W. Bush den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak statt mit der unzutreffenden Begründung nicht mit Husseins Grausamkeit begründet hat. Auch diese Begründung hätte aber das völkerrechtsbrüchige Vorgehen nicht legitimeren können. Dieses Jahr, wie auch 2016 wird der Atomkrieg mit ins Kalkül genommen. Die Militärs betonen, bereit für den Einsatz nuklearer Potentiale zu sein. (Read Ahead-Manuskript Seite 40). Zu den Sponsoren zählt der Nuklear-Rüstungs-Konzern Lockheed Martin.

Wir stützen unseren Appell auf die frühen Worte des Essener Ex-Bundespräsidenten Gustav Heinemann, die er im Verlauf der Diskussion über die Atombewaffnung der Bundeswehr 1958 im Bundestag sagte:

Das Völkerrecht setzt wenigstens zwei Grenzen in der Handhabung des Krieges – wörtlich weiter: „Erlaubt ist keinesfalls Gewalt gegen Nichtkombattanten… Die neuen sogenannten Waffen sind … das Ende aller Errungenschaften abendländischer Kultur. … Es ist eben die Frage, … ob irgend ein Grund die Anwendung von Massenvernichtungsmitteln rechtfertigt, … Sie sagen: Aber wir wollen ja diese Massenvernichtungsmittel nur zur Abschreckung, zur Drohung! … Sie müssen dennoch letzten Endes sagen, dass Sie den Atomkrieg wollen“

(3) Grußwort von Gabriele Krone-Schmalz

„Abschreckung“ – ist es das, was wir brauchen, um Frieden zu erhalten? Wie soll es weitergehen? Eine Wiederauflage des Kalten Krieges? Was ist mit der Angst von Menschen im Westen und in Russland vor einem heißen Krieg? Will den jemand? Kann der einfach so passieren? Weil Missverständnisse in einer Atmosphäre des Säbelrasselns eine Eigendynamik entwickeln, die sich nicht mehr einfangen lässt? Die „Kriegsgeneration“ stirbt langsam aus, und ich habe den Eindruck, das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit von Frieden auch.

Deeskalieren, vermitteln, sich in die Lage anderer versetzen, um deren Handeln besser begreifen und die Folgen des eigenen Handelns besser einschätzen zu können – das hat nichts mit Schwäche zu tun, sondern mit politischer Weitsicht, mit menschlicher Größe und mit genau den christlichen Werten, die so viele im Munde führen.

Wir leben in einer freien Gesellschaft. Ja, aber eine wesentliche Voraussetzung für die äußere Freiheit ist die innere. Sich so frei zu fühlen, dass man sich des eigenen Verstandes bedient, ohne kanalisierte Anleitung durch andere und auch ohne Absegnung, ob man das so denken darf, – das
ist nach meiner Einschätzung eine der Säulen, die eine demokratische Gesellschaft nicht nur stabil sondern attraktiv macht.

Die große Aufgabe dieses Jahrhunderts scheint mir zu sein, Feindbilder abzubauen und sich Realitäten zu stellen, statt mit einer westlichen
Werteideologie Kreuzzüge an zuzetteln, die nirgendwo auf der Welt im Sinne von Menschenrechten und Menschlichkeit irgendetwas gebracht haben. Und insofern ist es höchste Zeit, der immer hysterischer werdenden Dämonisierung Russlands Einhalt zu gebieten.

Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 10_2017 | Nur mit Dir kann der Frieden Wirklichkeit werden

 
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2017
Newsletter 10_2017
Nur mit Dir kann der Frieden Wirklichkeit werden!

Dieser Newsletter kommt aus der Region um Ramstein. Das Friedenscamp steht, die Infrastruktur ist aufgebaut, die ersten Veranstaltungen finden statt, die Musik klingt von der großen Bühne über den Platz – eine tolle Atmosphäre.

Ein Kommen und Gehen – zum Aushängen und Plakatieren, zur Verteilung von Informationsmaterial an die Bevölkerung uns zum gegenseitigen Austausch.

Wie hier im Camp, kommt es bei allen Aktionen auf jede und jeden an. Das Zusammenspiel, die Solidarität der vielen ist der Garant des Erfolges. Jede und jeder soll und kann sich einbringen, ist gefragt und gewünscht. Eine Frage verbindet alle im Camp, die OrganisatorInnen und die vielen Interessierten. Kommen auch wirklich viele, wird es am Wochenende eine große Aktion für den Frieden?

Wir sagen Ja zum Frieden! Dieser ist durch die Kampfdrohnen, die ungeheure Rüstung fast überall auf der Welt und durch die schrecklichen Atomwaffen- und Kriegsdrohungen bedroht. Ramstein 2017 ist eine Aktion gegen Krieg und für den Frieden.

Deswegen kommt es auf jede und jeden an.

Alle, die sich schon entschieden haben zu kommen – herzlich Willkommen. Wir bemühen uns, große Aktionen in Ramstein hinzubekommen, besonders bei der Menschenkette und dem Festival.

Alle, die noch zögern – es lohnt sich, der weite Weg und (vielleicht) auch das Geld!

Frieden gibt es nicht vom Himmel, nicht von der Politik, nicht durch schöne Wünsche. Ein Zeichen für den Frieden zu setzen, Aufmerksamkeit zu erreichen, Druck auf die Politik auszuüben, ja auch nur herauszuschreien: wir, die Menschen, wollen keinen Krieg – dazu bedarf es auch Dich und Dich! Das Mitmachen von vielen, das Engagement jedes Einzelnen ist die Voraussetzung für den Erfolg, für „wenigstens ein wenig Frieden“. Für mehr müssen wir noch viel mehr werden.

Deshalb: mach auch Du Dich auf! Komm zu den Aktionen in Ramstein am Wochenende! Unser aller Engagement zählt, um den Frieden zu sichern.

Wir freuen uns auf Dich!

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Wichtige Informationen zur Menschenkette!!!

Die Streckenflyer für die Menschenkette am 9. September sind fertig. Dort findet Ihr alle wichtigen Informationen zur Menschenkette.

Bitte beachtet:

Folgende Personen möchten wir bitten zu der Auftaktkundgebung 1 nach Ramstein-Miesenbach am Haus des Bürgers zu kommen:

Alle, die aus dem Friedenscamp kommen. Hierfür haben wir einen gemeinsamen Demonstrationszug aus dem Friedenscamp zur Auftaktkundgebung geplant. Wir starten im Camp um 11 Uhr.

Alle, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Vom Bahnhof Ramstein sind es ca. 3 Minuten zu Fuß.

Zur Auftaktkundgebung 2 am Denkmal bitten wir folgende Personen:

Alle, die mit dem Auto anreisen.

Alle, die mit den Reisebussen anreisen. Parkmöglichkeiten gibt es am Denkmal. Eine Weiterfahrt ist nicht möglich, da ab diesem Punkt die Straße gesperrt ist.Hier sind die Streckenflyer (Diese werden auch bei den beiden Auftaktkundgebungen verteilt):

Streckenflyer →
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Das Programm für das Friedensfestival
Ein Höhepunkt der Protestaktion „Stopp Air Base Ramstein 2017“ wird zweifellos das Musikfestival „Künstler/Innen für den Frieden“ sein. Wir haben nun das Programm für Euch fertigstellt.
Kommt alle am 9.9. zum Friedensfestival in die Kammgarn!
Programm Friedensfestival →
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Internationaler Kongress zu Militärbasen und ihre geostrategische Bedeutung für weltweite Kriege
„Internationaler Kongress zu Militärbasen und ihre geostrategische Bedeutung für weltweite Kriege“ am Freitag, den 8.9. bis Samstag, den 9.9. in Kaiserslautern.

Der internationale Kongress zu Militärbasen soll die Rolle der Militärbasen für die nationale und internationale politische Geostrategie analysieren und die Zusammenarbeit verschiedener Friedensorganisationen und aktiver Menschen stärken. Zahlreiche Gäste, unter anderem aus Süd-Korea, Irland, USA und Japan, werden einen Einblick in den Widerstand von Organisationen ihrer Länder gegen Militärstützpunkte liefern – neben RednerInnen aus Deutschland. Die TeilnehmerInnen werden durch Workshops und offene Diskussionen aktiv in die Ideenfindung eingebunden.

Programm und Informationen zum Kongress →
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Eine Busfahrt, die ist lustig…
Gemeinsam mit dem Bus nach Ramstein – das ist schon bei der Anreise ein Miteinander, die Chance ins Gespräch zu kommen, Neues zu hören und zu diskutieren.

Busreisen für den Frieden sind ein ganz besonderes Erlebnis!

Es gibt nur noch wenige Restplätze. Sichert Euch jetzt die letzten Tickets!

Tickets und weitere Infos →
Aktionsbüro Ramstein-Kampagne 2017

Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin
info@ramstein-kampagne.eu

Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ ist auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Jede kleine und große Spende hilft, die Aktionen erfolgreich zu gestalten.
Hier Spenden

Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 09_2017 | Nur noch wenige Tage!

 
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2017
Newsletter 09_2017
Nur noch wenige Tage, dann wird das Friedenscamp seine Tore für Musik, Diskussionen, Veranstaltungen und viele Aktionen, aber auch Spaß eröffnen. Gemeinsam für den Frieden leben und sich engagieren, sich austauschen und Neues erfahren – ein toller Ort der Begegnung.
Jede und Jeder ist bis zum letzten Tag willkommen. Platz haben wir genug im Camp. Die Tickets gibt es ab Sonntag den 03.09. täglich von 9.00-21.00 Uhr am Eingang des Friedenscamps.

Alle Vorbereitungen laufen auf Hochtouren:

Die Menschenkette muss geplant und organisiert sein. Wird auch der Protestcharakter richtig deutlich? Wie kann unsere Botschaft noch überzeugender und bunter vermittelt werden? Und immer wieder die Frage: kommen viele, kommen mehr als letztes Mal?

Es ist der Appell an alle: verpasst nicht Ramstein 2017! Frieden kann Frau und Mann nicht delegieren. Frieden kann nur selbst in die eigenen Hände genommen werden. Eine friedliche Welt ohne Drohnenkriege und Militärbasen können nur wir, die Menschen dieser einen Erde, gemeinsam erreichen. Dafür müssen wir immer wieder aufstehen und unsere Stimme für den Frieden erheben. Wir sind noch lange nicht genug, aber wir können schon dieses Mal viel mehr werden sowie Mut und neue Kraft tanken!

Es kommt auf jede und jeden an. Sage nie, dass das individuelle Engagement überflüssig und nicht notwendig ist. Du veränderst die Welt, wenn Du mit anderen den gemeinsamen Weg für den Frieden gehst!

Deswegen auf nach Ramstein!:

Vom 3.-10.09. ins Friedenscamp

Am 8.09. zum großen internationalen Basenkongress und zur Abendveranstaltung mit Eugen Drewermann, Daniele Ganser und Ann Wright

Am 9.09. zur Menschenkette und dem Friedensfestival

Es kommt auf Dich an, wie erfolgreich die Aktionen werden!

Wir sehen uns in Kaiserslautern und in Ramstein!

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Oskar Lafontaine ruft zur Aktionswoche Stopp Air Base Ramstein 2017 auf

Oskar Lafontaine ruft zu der Protestwoche Stopp Air Base Ramstein 2017 auf. Lafontaine wird am 9.9. vor den Toren der Air Base als Redner auf der Abschlusskundgebung der Menschenkette auftreten.

Zum Video →

http://www.ramstein-kampagne.eu/2017/08/oskar-lafontaine-ruft-zur-aktionswoche-stopp-air-base-ramstein-2017-auf/

 Menschenkette
Auf zur Menschenkette!

Die Menschenkette ist die Aktion des Protests gegen den Drohnenkrieg, die Aufrüstung und die Air Base Ramstein. Sie ist ein klares Symbol des Zusammenhalts für den Frieden.

Sie wird am Samstagnachmittag (09.09.) um 13 Uhr in Form von zwei parallelen Auftaktkundgebungen eröffnet – eine vor dem Haus des Bürgers in Ramstein-Miesenbach, die andere vor dem Denkmal für die 1988 ums Leben gekommenen Flugshow-Opfer. Dann soll von beiden Kundgebungen aus bis vor die Tore der Air Base Ramstein die Menschenkette gebildet werden. Vor der Air Base Ramstein ist auch die Abschlusskundgebung um 15 Uhr geplant.

Auf der Karte seht Ihr den Verlauf der Menschenkette:

Folgende Personen möchten wir bitten zu der Auftaktkundgebung nach Ramstein-Miesenbach am Haus des Bürgers zu kommen:
Alle, die aus dem Friedenscamp kommen. Hierfür haben wir einen gemeinsamen Demonstrationszug aus dem Friedenscamp zur Auftaktkundgebung geplant. Wir starten im Camp um 11 Uhr.
Alle, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Vom Bahnhof Ramstein sind es ca. 3 Minuten zu Fuß.

Zur Auftaktkundgebung am Denkmal bitten wir folgende Personen:
Alle, die mit dem Auto anreisen.
Alle, die mit den Reisebussen anreisen.
Parkmöglichkeiten gibt es am Denkmal. Eine Weiterfahrt ist nicht möglich, da ab diesem Punkt die Straße gesperrt ist.

  Friedensfestival
Friedensfestival „Künstler/Innen für den Frieden“
Ein Höhepunkt der Protestaktion „Stopp Air Base Ramstein 2017“ wird zweifellos das Musikfestival „Künstler/Innen für den Frieden“ sein. Eine Veranstaltung, die nicht nur FriedensaktivistInnen anzieht, sondern die Menschen jeden Alters begeistern kann – das soll unser Musikfestival sein. Bereits in der Friedensbewegung der 80er Jahre spielte die Musik eine essentielle Rolle und sie ist immer noch eine gute Möglichkeit, an neue Themen heranzuführen und Brücken zwischen Menschen zu bauen.

Wir freuen uns besonders über die namhaften MusikerInnen, die sich durch ihre Teilnahme für den Frieden einsetzen. Leslie Clio, Patrice, Dieter Hallervorden und viele mehr werden das Festival zu einem einmaligen Erlebnis machen.

Alle weiteren Informationen zum Friedensfestival und eine Liste der KünstlerInnen findet Ihr unter:

Friedensfestival →

http://www.ramstein-kampagne.eu/event/friedensfestival/

 Gewerkschaftler/innen rufen auf: Beteiligt Euch an den Friedens-Aktionen in Ramstein – Nein zu Killerdrohnen!
Gewerkschaftler/innen rufen auf: Beteiligt Euch an den Friedens-Aktionen in Ramstein – Nein zu Killerdrohnen!

Ja zum Frieden!

Im Mai 2014 beschloss der DGB-Bundeskongress zum Thema Friedens unter anderem diese Position: „Der DGB … fordert die Bundesregierung und den Bundestag auf, jegliche direkte oder indirekte Unterstützung von militärischen Interventionen, die nicht von einem UN-Mandat gedeckt sind, zu unterlassen oder zu beenden.“
Quelle: DGB-Bundeskongress -> U007: Friedenspolitik

Aufruf: Gewerkschaftler für die Abrüstung der US-Airbase Ramstein

In Ramstein befindet sich mit der Airbase und dem europäischen Hauptquartier der US-Luftwaffe eine Drehscheibe für weltweite und oft nicht UNO-mandatierte Militäreinsätze. Das gilt unter anderem auch für den Drohnenkrieg, der nicht nur brutal, von vielen „Kollateral“-Morden begleitet und völkerrechtswidrig ist, sondern der dem Terror über den Hass, den er schürt, immer neue Kämpfer zuführt.

Wenn der Drohnenpilot der US-Armee Brandon Bryant sagt, Deutschland sei essenziell für alle US-Drohnenoperationen weltweit, dann zeigt sich (http://www.tagesschau.de/inland/ramstein-drohnen100.html), dass die Ramstein Airbase ein Ort direkter Unter-stützung völkerrechtswidriger Militär-Interventionen ist, was dem DGB-Beschluss diametral entgegensteht.

Passend dazu ist Ramstein Umschlagplatz für Militär-Gerät und kämpfende Truppen auf dem Weg von den USA in die Kampfzonen in Nordafrika, Nahost und am Golf, etwa für die nicht UNO-mandatierte Operation Enduring Freedom, wie die USA ihren sog. ‚Antiterror-Krieg‘ nennen.

Deshalb rufen wir Gewerkschaftler dazu auf, dass möglichst viele Freundinnen und Freunde des Friedens den Protest gegen Killerdrohnen mit Aktionen für die Schließung der Ramstein Air-Base und mit einem umfassenden Konversionsprogramm verbinden.

Im DGB-Beschluss heißt es: „Der DGB tritt … für die Verwirklichung und Erhaltung des Friedens und der Freiheit im Geiste der Völkerverständigung ein. Er ist damit Teil der Friedensbewegung und macht sich … für eine aktive und nachhaltige Friedenspolitik stark.“

Als Teil der Friedensbewegung rufen wir alle Bürger/innen dazu auf, in Ramstein für Abrüstung und eine nachhaltige sowie soziale Friedenspolitik zu demonstrieren.

1. Norbert Arndt, ver.di Gewerkschaftssekretär, Herne

2. Jochen Bauer, Vorstandsmitglied GEW Bochum

3. Franz Beiwinkel, DGB Kreisverband Bergstrasse

4. Gabi Faulhaber, MdL Hessen GEW

5. Karlheinz Hofmann, Betriebsratsvorsitzender, IGBCE

6. Willi Hoffmeister, IG Metall

7. Peter Köster, Gewerkschaftsfunktionär IG BAU: Bezirks- Vorsitzender der IG BAU – Mülheim-Essen-Oberhausen

8. Barbara Ludwig, DGB-Ortsverband Ober-Ramstadt, DGB-Kreisverband Darmstadt-Dieburg, GEW-Kreisverband Darmstadt-Land und GEW-Bezirksvorstand Südhessen

9. Norbert Müller, Vorstandsmitglied der GEW Oberhausen und Mitglied des Vorstands der GEW-Bundesstiftung „Fair Childhood – Bildung statt Kinderarbeit“

10. Jutta Mussong-Löffler, Vorsitzende des DGB Ortsvereins Bensheim Mitglied im Kreisvorstand der GEW Bergstraße, Forum gegen Rüstungsexporte

11. Silke Ortwein, Vorsitzende DGB Stadt- und Kreisverband Heilbronn

12. Dr. Christof Ostheimer, PR-Vorsitzender Landeslabor Neumünster, ver.di Südholstein, DGB Region Kiel

13. Norman Paech, Völkerrechtler, Professor für Politische Wissenschaft und für Professor für Öffentliches Recht, GEW

14. Anne Sandner, Organisationssekretärin DGB Region Münsterland

15. Ortwin Bickhove-Swiderski, DGB Kreisvorsitzender, Dülmen

16. Tony C. Schwarz, Vorsitzender GEW Südhessen, Vorsitzender GEW Bergstraße Vorsitzender Gesamtpersonalrat Bergstraße-Odenwald Vorsitzender der AG „Bundeswehr raus aus der Schule“

17. Cornelia Swillus-Knöchel, ver.di, Mitglied des Bundesfrauenausschusses FB 3, Personalratsmitglied Universitätsklinikum Essen

18. Ulrich Straeter, ver.di – Verband der Schriftsteller

19. Bernhard Trautvetter, GEW-NRW-AG Friedenspädagogik, ver.di-Mitglied

20. Werner Traemailow, IGBCE (Wahlvorstand), Vertrauensmann

21. Alexander Ulrich, 2. Bevollmächtigter IG Metall Kaiserslautern

GewerkschafterInnen-Aufruf →

http://www.ramstein-kampagne.eu/2017/08/gewerkschaftlerinnen-rufen-auf-beteiligt-euch-an-den-friedens-aktionen-in-ramstein-nein-zu-killerdrohnen/

Aktionsbüro Ramstein-Kampagne 2017

Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin
info@ramstein-kampagne.eu

Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ ist auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Jede kleine und große Spende hilft, die Aktionen erfolgreich zu gestalten.
Hier Spenden

http://www.ramstein-kampagne.eu/spenden/

Tausende Frauen marschieren in Israel für den Frieden

https://www.newsletter.tolzin.de/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=80&key=UdEvDvji&subid=51530-DnDRxwZaHyMHrp&tmpl=component

„Ein kleines Wunder ist geschehen das durch die Medien völlig ignoriert wurde: Tausende Frauen, Hebräer, muslimische und christen sind in Israel zusammen für den Frieden marschiert. In diesem neuen offiziellen Video von der Bewegung Women Wage Peace, singt die israelische Sängerin Yael Deckelbaum das Lied „Prayer of the Mothers“, zusammen mit Frauen und Mütter allerlei Religionen, zeigend,  das die Musik sie ändert und das auch soll.

http://womenwagepeace.org.il/en/about-eng/

Ein vollständiges weibliches Wunder das mehr sagt als tausend Worte.

Shalom Salam Frieden“

++ EUROPA ++GENERALSTREIK++WIR WOLLEN KEINEN KRIEG !!++GENERALSTREIK++GENERALSTREIK++GENERALSTREIK ++ GENERALSTREIK ++!! KEINEN KRIEG

Friedensdemo 8.10. Berlin | Auf nach Berlin – Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße

~~~ Dr. Motte und TuneUP spielen auf dem blau-gelben Actionmobil unter dem Motto: TO BE OR NATO BE ~~~

 

„Die Waffen nieder“

Demonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin

 

Auf nach Berlin – Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße

 

Fortdauernde regionale Kriege, globale Kriegsgefahr, Zunahme von Rassismus und Nationalismus. Die Welt ist aus den Fugen. Die offizielle Politik steht vor den Scherben ihres andauernden militärischen Eingreifens. Krieg, Aufrüstung, Drohgebärden und innere Militarisierung bewirken eine weitere Gewaltspirale. Im Ergebnis: Tod, Vernichtung, Perspektivlosigkeit und Hass. Unsere Welt kann sich weitere Kriege nicht mehr leisten.

 

Eine andere Politik ist nötig und möglich, um aus dem  Teufelskreis des Militärischen auszubrechen. Dazu gehören der Abzug der Bundeswehr aus allen Auslandseinsätzen, die drastische Reduzierung der Rüstung sowie der Stopp der Rüstungsexporte. Wir wollen Kooperation statt NATO-Konfrontation. Überall auf der  Welt – vor allem auch in Syrien. Wir rufen die Konfliktparteien auf: Lasst die Waffen ruhen. Es kann keinen militärischen Sieger, sondern nur Verlierer geben.

 

Die heutige militärische Lage ist höchst bedrohlich. Deshalb wollen und müssen wir ein deutliches Friedenszeichen setzen. Mit unserem  Wunsch nach Frieden sehen wir uns mit der großen Mehrheit unserer Bevölkerung im Einklang. So können wir Einfluss auf die zuständige Politik ausüben, was besonders im kommenden Wahljahr von Bedeutung ist.

 

Gemeinsames Handeln ist in allen Teilen der Friedensbewegung angesagt. Die Vorbereitungen unserer großen bundesweiten gemeinsamen Demonstration sind gut angelaufen. Jetzt müssen wir noch einen Gang höher schalten. Wir sehen uns in Berlin am 8. Oktober 2016. Die Friedenstaube wird wieder allgegenwärtig sein.

 

Auftaktkundgebung um 12 Uhr am Alexanderplatz – Ecke Otto-Braun-Straße.

 

Als Redner/innen haben bisher zugesagt:

Angelika Claußen (IPPNW)

Lena Kreymann ( für das Jugendbündnis)

Kuvvet Ihsan Lordoglu (Hochschullehrer Universität Marmara, Kocaeli)

Mike Nagler (attac Koordinierungskreis)

Michael Müller (ehemaliger Staatssekretär im Umweltministerium, SPD MdB a.D., Vorsitzender der Naturfreunde)

Sahra Wagenknecht (Fraktionsvorsitzende DIE LINKE)

Wiltrud Rösch-Metzler (Vorsitzende von Pax Christi)

 

Für Musik auf der Demo sorgen u.a.:

Prinz Chaos II

Tino Eisbrenner

Shekib  Massadeq

Jane Zahn

 

Außerdem spielen Dr. Motte und TuneUP auf dem blau-gelben Actionmobil unter dem Motto: TO BE OR NATO BE.

Für den Vorbereitungskreis

Reiner Braun und Horst Trapp

Weitere Informationen: www.friedendemo.org


Demonstration 8.X.2016 Berlin 12 Uhr Alex Ecke Otto-Braun-Str.
info@friedensdemo.org
www.friedensdemo.org

 

Kein NATO-Kriegsrat in Essen! – 03.10.2016 Kundgebung

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde.

Nach der erfolgreichen Demonstration im vergangenen Jahr gegen die NATO-Konferenz in Essen, wird es auch in diesem Jahr wieder eine Demonstration geben.

Kein NATO-Kriegsrat in Essen!

Friedensdemonstration 03. Oktober 2016 – um 15 Uhr

u.a. mit Eugen Drewermann, Sevim Dağdelen (MdB, Die Linke)

Aufruf:

NATO  und  Bundesregierung  beabsichtigen,  die  Militärausgaben  Deutschlands  fast  zu  verdoppeln.

Damit  tragen  sie  zur  Militarisierung  der  Weltpolitik bei, die unser Leben auf der Erde immer mehr bedroht. Dies zeigen unter anderem die weltweit rund 65  Millionen  Geflüchteten,  die  wachsende  Gewalt und der Zerfall ganzer Staaten.

In dieser Situation lädt die Kalkarer NATO-Einrichtung  „Joint  Air  Power  Competence  Centre“  (siehe  www.japcc.org)  hohe  Militärs,  Politiker  und  Rüstungsindustrielle  wieder  zu  einer  Kriegskonferenz nach Essen ein. Vom 4. bis zum 6.Oktober 2016 beraten die NATO-Kräfte in der Messe Essen konkrete
Fragen der Kriegsführung.

Sie wollen laut Einladung beraten, wie sie „ihre überlegene  Operationsfähigkeit  aufrechterhalten  kann, selbst wenn das Gebiet durch feindliche Handlungen
heruntergekommen [degraded]“ ist. Dabei befassen sich  die  Militärs  mit  konkreten  Fragen  der  Kriegsführung, wie: Wie kann die Nato „präzise Schläge“ durchführen, etwa wenn GPS oder das Internet zusammenbricht? Was tun die Militärs, wenn die Infrastruktur auch der Banken oder des Gesundheitswesens zerstört ist?

Kriegsplanungen wie diese sind unvereinbar mit den Interessen  aller  Menschen  dieser  Welt.  In  unserer Existenz direkt bedroht sind wir im dicht besiedelten und hochindustrialisierten Europa mit seinen knapp 200  Atomreaktoren.  Wir  protestieren  gegen  den Plan, diese Konferenz im Staat des Grundgesetzes mit seinem Friedensgebot durchzuführen.

Hier könnt ihr den Aufruf für 2016 unterzeichnen:

http://www.no-natom-krieg.de/unterzeichnen/

Die Kundgebung beginnt am 3.10. um 15 Uhr in Essen auf dem Willy Brandt Platz – nähe Hbf.

Bitte helft mit bei der Mobilisierung – per Email und Facebook (https://www.facebook.com/events/640335286145059/) und kommt zahlreich.

Liebe Grüße
Jürgen Lutterkordt (Mitglied des Vorbereitungskreises)

P.S. Hinweisen möchten wir auf die am gleichen Tag stattfindende Demonstration am 03.10. in Kalkar. Diese ist in diesem Jahr mit unserer Protestkundgebung zeitlich und logistisch abgestimmt, so daß ihr bei beiden Kundgebungen dran teilnehmen könnt.
http://demo-kalkar.de/

P.P.S. Und eine weitere, bundesweite Friedensdemonstration findet am 8.10. um 12 Uhr in Berlin – Alexanderplatz statt.

http://friedensdemo.org/

Die Waffen nieder | Wichtige Informationen zu der Friedensdemonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin

Die Waffen nieder (Berta von Suttner)

Nicht neu aber immer noch hochaktuell

 

Wichtige Informationen zu der Friedensdemonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin

Wir werden immer mehr.

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

Die Ferienzeit neigt sich dem Ende entgegen, nicht aber unser Engagement. Die immer bedrohlicher werdende politische Situation erfordert eine geeinte und erstarkte Friedensbewegung. Wir sind zwar noch weit davon entfernt, den Kriegstreibern wirklich Schrecken einzujagen und deren Wahlchancen ernsthaft zu minimieren. Gleichwohl sind wir über das erste Echo ermutigt, das unser Aufruf zur bundesweiten Demonstration in Berlin „Die Waffen nieder“ gefunden hat. Deshalb sollten wir in den nächsten Wochen große Anstrengungen unternehmen, um die Friedensbewegung wieder als wichtigen Ausdruck des Friedenswillens der Bevölkerung ins öffentliche Bewusstsein zu bringen.

Mehr als 600 bundesweite, regionale und örtliche Friedensinitiativen und Personen tragen den nach gründlichen Diskussionen verabschiedeten gemeinsamen Aufruf mit. Es wächst also wieder zusammen, was auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einmal zusammen war. Wir achten sehr hoch, was friedenspolitisch in letzter Zeit geschah, die Ostermärsche, die Aktion Stopp Ramstein, die Hiroshima – Aktionen und was zum Antikriegstag angelegt ist. Das alles wird in der Öffentlichkeit registriert. Und das ist gut.

Aus unserer Sicht besteht nicht nur die Notwendigkeit in Berlin erkennbar aufzutreten, wir haben dazu auch die Möglichkeit. Wir müssen noch mehr MitstreiterInnen gewinnen, verzagte zurückholen und eine Art Aufbruchsstimmung erzeugen. Wir schaffen das.

Dazu ist es jetzt erforderlich, weiter UnterstützerInnen zu gewinnen, unsere Materialien abzurufen und eigene Materialien zu erstellen. Alle Materialien können auf der Webseite www.friedensdemo.org heruntergeladen werden oder im  Aktionsbüro bestellt werden. Wir können auch wieder hocherhobenen Kopfes agieren, überall dort wo wir leben und arbeiten. Einige unter uns haben schon die ersten Busfahrten nach Berlin organisiert. Das dient der Mobilisierung, aber, um das nicht zu vergessen, es entsteht wieder ein Gemeinschaftsgefühl.

Auf diesem Weg werden wir wieder kampagnenfähig und die Taube am Revers wird wieder mit Stolz getragen. Wir schlagen vor, über diese und weitere Vorschläge zu diskutieren, neue Menschen hinzuzugewinnen und auch in allen unseren öffentlichen Veranstaltungen auf unsere gemeinsame Demonstration in Berlin hinzuweisen.

Wir hoffen  dass die folgenden Informationen euch bei der örtlichen Mobilisierung behilflich sind:

Vorbereitungsausschuss Friedensdemonstration 8.10.

c.o. DGB-Haus Berlin

Keithstr.1-3 (Raum 516)

10787 Berlin

(U-Bhf. Wittenbergplatz / Autobusse 146, 129, 119)

Festnetz: 030 – 208 398 32

Internetseite: www.friedensdemo.org

Mailanschriften: aktionsbuero@friedensdemo.org und  info@friedensdemo.org

Vorläufige Bürozeiten: Montag und Freitag:  11 – 14 Uhr, Mittwoch von 16 bis 19 Uhr.

Als Label für die Werbung haben wir uns für die altbekannte Taube (blau-weiß) entschieden, nicht nur weil sie als Friedenssymbol sofort (wieder-) erkennbar ist, sondern auch deutlich unter all der bunten Reklame hervorsticht.

Um für die Teilnahme an der Demonstration vor Ort zu werben, stehen folgende Materialien jeweils mit diesem Label für Euch bereit:

  • Plakat in DIN A2 und DIN A3 (mit den Demo-Infos)
  • zentrales Flugblatt als Wickelfalz (mit Demo-Infos, Text des Aufrufs, ErstunterzeichnerInnen und weiteren Unterstützergruppen)
  • Flugblatt in DIN A5 (eine Seite Label andere Seite Aufruftext)
  • „Spuckis“ (Aufkleber mit den Demo-Infos)

All diese Materialien findet Ihr auch auf der Internetseite als Druckvorlagen in pdf-Format zum Herunterladen.

Kleinere Mengen dieser Materialien, könnt Ihr auch direkt bei uns bestellen und wir schicken Sie Euch zu. (Die „Spuckis“ könnt Ihr in jeder Menge bei uns bestellen.)

Wir sollten aber auch noch einmal beraten, wie wir noch effektiver und gemeinsam die Demonstration vorbereiten können, wie wir auch zu einer weiteren Zuspitzung der Auseinandersetzung kommen.

Deswegen möchte Euch der Vorbereitungskreis der Demonstration 8.10. einladen zur letzten Aktionsberatung Friedensdemonstration 8.10.2016:

Sonntag, den 04.09.2016 ab 11.00 nach Berlin, in die Räumlichkeiten der Rosa Luxemburg Stiftung, Franz Mehring Platz 1, 10243 Berlin.

Es wäre toll, wenn Ihr an diesem Termin teilnehmen könntet. Er soll der gemeinsame inhaltliche und aktionsorientierter Auftakt für die Schlussmobilisierung sein.

Frieden braucht Bewegung.

Friedliche Grüße

Der Vorbereitungsausschuss

i.A.

Horst Trapp und Reiner Braun


Demonstration 8.X.2016 Berlin 12 Uhr Alex Ecke Otto-Braun-Str.
info@friedensdemo.org
www.friedensdemo.org

Spendenkonto: Deutscher Friedensrat e.V.
IBAN: DE75 1007 0848 0629 0779 00  BIC: DEUTDEDB110