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Aufruf zur Friedensdemonstration am 7.10.2017 in Essen – und Appell an die Stadt und Messe Essen
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde.
Ihr habt in den vergangenen zwei Jahren u.a. mit eurer Unterzeichnung des Aufrufs die jährlichen Demonstrationen gegen die NATO Konferenz des JAPCC unsere Friedensdemonstration unterstützt.
Auch in diesem Jahr demonstrieren wir wieder auf den Straßen der Ruhrmetropole Essen am Sa. 7.10.2017 – Beginn 11.55 Uhr
Inhalt dieser Email:
(1) Aufruf und alle Informationen zur Demo: http://www.no-natom-krieg.de
(2) Online-Petition: Appell an die Stadt Essen http://www.no-natom-krieg.de/appell-an-die-stadt-essen/
(3) Grußwort von Gabriele Krone-Schmalz http://www.no-natom-krieg.de/2017/10/04/grusswort-von-gabriele-krone-schmalz/
(1) Aufruf 2017
(2) Online-Petition: Appell an die Stadt Essen http://www.no-natom-krieg.de/appell-an-die-stadt-essen/
Wir appellieren an die Stadt Essen, die Jahreskonferenzen des Joint Air Power Competence Centre in der Messe Essen nicht mehr zuzulassen.
Begründung: Sie widersprechen dem Völkerrecht und dem Grundgesetz: Auf der Konferenz 2015 hat das JAPCC bedauert, dass G.W. Bush den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak statt mit der unzutreffenden Begründung nicht mit Husseins Grausamkeit begründet hat. Auch diese Begründung hätte aber das völkerrechtsbrüchige Vorgehen nicht legitimeren können. Dieses Jahr, wie auch 2016 wird der Atomkrieg mit ins Kalkül genommen. Die Militärs betonen, bereit für den Einsatz nuklearer Potentiale zu sein. (Read Ahead-Manuskript Seite 40). Zu den Sponsoren zählt der Nuklear-Rüstungs-Konzern Lockheed Martin.
Wir stützen unseren Appell auf die frühen Worte des Essener Ex-Bundespräsidenten Gustav Heinemann, die er im Verlauf der Diskussion über die Atombewaffnung der Bundeswehr 1958 im Bundestag sagte:
Das Völkerrecht setzt wenigstens zwei Grenzen in der Handhabung des Krieges – wörtlich weiter: „Erlaubt ist keinesfalls Gewalt gegen Nichtkombattanten… Die neuen sogenannten Waffen sind … das Ende aller Errungenschaften abendländischer Kultur. … Es ist eben die Frage, … ob irgend ein Grund die Anwendung von Massenvernichtungsmitteln rechtfertigt, … Sie sagen: Aber wir wollen ja diese Massenvernichtungsmittel nur zur Abschreckung, zur Drohung! … Sie müssen dennoch letzten Endes sagen, dass Sie den Atomkrieg wollen“
(3) Grußwort von Gabriele Krone-Schmalz
„Abschreckung“ – ist es das, was wir brauchen, um Frieden zu erhalten? Wie soll es weitergehen? Eine Wiederauflage des Kalten Krieges? Was ist mit der Angst von Menschen im Westen und in Russland vor einem heißen Krieg? Will den jemand? Kann der einfach so passieren? Weil Missverständnisse in einer Atmosphäre des Säbelrasselns eine Eigendynamik entwickeln, die sich nicht mehr einfangen lässt? Die „Kriegsgeneration“ stirbt langsam aus, und ich habe den Eindruck, das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit von Frieden auch.
Deeskalieren, vermitteln, sich in die Lage anderer versetzen, um deren Handeln besser begreifen und die Folgen des eigenen Handelns besser einschätzen zu können – das hat nichts mit Schwäche zu tun, sondern mit politischer Weitsicht, mit menschlicher Größe und mit genau den christlichen Werten, die so viele im Munde führen.
Wir leben in einer freien Gesellschaft. Ja, aber eine wesentliche Voraussetzung für die äußere Freiheit ist die innere. Sich so frei zu fühlen, dass man sich des eigenen Verstandes bedient, ohne kanalisierte Anleitung durch andere und auch ohne Absegnung, ob man das so denken darf, – das
ist nach meiner Einschätzung eine der Säulen, die eine demokratische Gesellschaft nicht nur stabil sondern attraktiv macht.
Die große Aufgabe dieses Jahrhunderts scheint mir zu sein, Feindbilder abzubauen und sich Realitäten zu stellen, statt mit einer westlichen
Werteideologie Kreuzzüge an zuzetteln, die nirgendwo auf der Welt im Sinne von Menschenrechten und Menschlichkeit irgendetwas gebracht haben. Und insofern ist es höchste Zeit, der immer hysterischer werdenden Dämonisierung Russlands Einhalt zu gebieten.
Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 10_2017 | Nur mit Dir kann der Frieden Wirklichkeit werden
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Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 09_2017 | Nur noch wenige Tage!
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Tausende Frauen marschieren in Israel für den Frieden
https://www.newsletter.tolzin.de/index.php?option=com_acymailing&ctrl=archive&task=view&mailid=80&key=UdEvDvji&subid=51530-DnDRxwZaHyMHrp&tmpl=component
„Ein kleines Wunder ist geschehen das durch die Medien völlig ignoriert wurde: Tausende Frauen, Hebräer, muslimische und christen sind in Israel zusammen für den Frieden marschiert. In diesem neuen offiziellen Video von der Bewegung Women Wage Peace, singt die israelische Sängerin Yael Deckelbaum das Lied „Prayer of the Mothers“, zusammen mit Frauen und Mütter allerlei Religionen, zeigend, das die Musik sie ändert und das auch soll.
http://womenwagepeace.org.il/en/about-eng/
Ein vollständiges weibliches Wunder das mehr sagt als tausend Worte.
Shalom Salam Frieden“
++ EUROPA ++GENERALSTREIK++WIR WOLLEN KEINEN KRIEG !!++GENERALSTREIK++GENERALSTREIK++GENERALSTREIK ++ GENERALSTREIK ++!! KEINEN KRIEG
WIR WOLLEN FRIEDEN, ihr eu-kranken
NIE, NIE, NIE, NIE, NIE ….. krieg
Friedensdemo 8.10. Berlin | Auf nach Berlin – Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße
~~~ Dr. Motte und TuneUP spielen auf dem blau-gelben Actionmobil unter dem Motto: TO BE OR NATO BE ~~~
„Die Waffen nieder“
Demonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin
Auf nach Berlin – Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße
Fortdauernde regionale Kriege, globale Kriegsgefahr, Zunahme von Rassismus und Nationalismus. Die Welt ist aus den Fugen. Die offizielle Politik steht vor den Scherben ihres andauernden militärischen Eingreifens. Krieg, Aufrüstung, Drohgebärden und innere Militarisierung bewirken eine weitere Gewaltspirale. Im Ergebnis: Tod, Vernichtung, Perspektivlosigkeit und Hass. Unsere Welt kann sich weitere Kriege nicht mehr leisten.
Eine andere Politik ist nötig und möglich, um aus dem Teufelskreis des Militärischen auszubrechen. Dazu gehören der Abzug der Bundeswehr aus allen Auslandseinsätzen, die drastische Reduzierung der Rüstung sowie der Stopp der Rüstungsexporte. Wir wollen Kooperation statt NATO-Konfrontation. Überall auf der Welt – vor allem auch in Syrien. Wir rufen die Konfliktparteien auf: Lasst die Waffen ruhen. Es kann keinen militärischen Sieger, sondern nur Verlierer geben.
Die heutige militärische Lage ist höchst bedrohlich. Deshalb wollen und müssen wir ein deutliches Friedenszeichen setzen. Mit unserem Wunsch nach Frieden sehen wir uns mit der großen Mehrheit unserer Bevölkerung im Einklang. So können wir Einfluss auf die zuständige Politik ausüben, was besonders im kommenden Wahljahr von Bedeutung ist.
Gemeinsames Handeln ist in allen Teilen der Friedensbewegung angesagt. Die Vorbereitungen unserer großen bundesweiten gemeinsamen Demonstration sind gut angelaufen. Jetzt müssen wir noch einen Gang höher schalten. Wir sehen uns in Berlin am 8. Oktober 2016. Die Friedenstaube wird wieder allgegenwärtig sein.
Auftaktkundgebung um 12 Uhr am Alexanderplatz – Ecke Otto-Braun-Straße.
Als Redner/innen haben bisher zugesagt:
Angelika Claußen (IPPNW)
Lena Kreymann ( für das Jugendbündnis)
Kuvvet Ihsan Lordoglu (Hochschullehrer Universität Marmara, Kocaeli)
Mike Nagler (attac Koordinierungskreis)
Michael Müller (ehemaliger Staatssekretär im Umweltministerium, SPD MdB a.D., Vorsitzender der Naturfreunde)
Sahra Wagenknecht (Fraktionsvorsitzende DIE LINKE)
Wiltrud Rösch-Metzler (Vorsitzende von Pax Christi)
Für Musik auf der Demo sorgen u.a.:
Prinz Chaos II
Tino Eisbrenner
Shekib Massadeq
Jane Zahn
Außerdem spielen Dr. Motte und TuneUP auf dem blau-gelben Actionmobil unter dem Motto: TO BE OR NATO BE.
Für den Vorbereitungskreis
Reiner Braun und Horst Trapp
Weitere Informationen: www.friedendemo.org
—
Demonstration 8.X.2016 Berlin 12 Uhr Alex Ecke Otto-Braun-Str.
info@friedensdemo.org
www.friedensdemo.org
Kein NATO-Kriegsrat in Essen! – 03.10.2016 Kundgebung
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde.
Nach der erfolgreichen Demonstration im vergangenen Jahr gegen die NATO-Konferenz in Essen, wird es auch in diesem Jahr wieder eine Demonstration geben.
Kein NATO-Kriegsrat in Essen!
Friedensdemonstration 03. Oktober 2016 – um 15 Uhr
u.a. mit Eugen Drewermann, Sevim Dağdelen (MdB, Die Linke)
Aufruf:
NATO und Bundesregierung beabsichtigen, die Militärausgaben Deutschlands fast zu verdoppeln.
Damit tragen sie zur Militarisierung der Weltpolitik bei, die unser Leben auf der Erde immer mehr bedroht. Dies zeigen unter anderem die weltweit rund 65 Millionen Geflüchteten, die wachsende Gewalt und der Zerfall ganzer Staaten.
In dieser Situation lädt die Kalkarer NATO-Einrichtung „Joint Air Power Competence Centre“ (siehe www.japcc.org) hohe Militärs, Politiker und Rüstungsindustrielle wieder zu einer Kriegskonferenz nach Essen ein. Vom 4. bis zum 6.Oktober 2016 beraten die NATO-Kräfte in der Messe Essen konkrete
Fragen der Kriegsführung.
Sie wollen laut Einladung beraten, wie sie „ihre überlegene Operationsfähigkeit aufrechterhalten kann, selbst wenn das Gebiet durch feindliche Handlungen
heruntergekommen [degraded]“ ist. Dabei befassen sich die Militärs mit konkreten Fragen der Kriegsführung, wie: Wie kann die Nato „präzise Schläge“ durchführen, etwa wenn GPS oder das Internet zusammenbricht? Was tun die Militärs, wenn die Infrastruktur auch der Banken oder des Gesundheitswesens zerstört ist?
Kriegsplanungen wie diese sind unvereinbar mit den Interessen aller Menschen dieser Welt. In unserer Existenz direkt bedroht sind wir im dicht besiedelten und hochindustrialisierten Europa mit seinen knapp 200 Atomreaktoren. Wir protestieren gegen den Plan, diese Konferenz im Staat des Grundgesetzes mit seinem Friedensgebot durchzuführen.
Hier könnt ihr den Aufruf für 2016 unterzeichnen:
http://www.no-natom-krieg.de/unterzeichnen/
Die Kundgebung beginnt am 3.10. um 15 Uhr in Essen auf dem Willy Brandt Platz – nähe Hbf.
Bitte helft mit bei der Mobilisierung – per Email und Facebook (https://www.facebook.com/events/640335286145059/) und kommt zahlreich.
Liebe Grüße
Jürgen Lutterkordt (Mitglied des Vorbereitungskreises)
P.S. Hinweisen möchten wir auf die am gleichen Tag stattfindende Demonstration am 03.10. in Kalkar. Diese ist in diesem Jahr mit unserer Protestkundgebung zeitlich und logistisch abgestimmt, so daß ihr bei beiden Kundgebungen dran teilnehmen könnt.
http://demo-kalkar.de/
P.P.S. Und eine weitere, bundesweite Friedensdemonstration findet am 8.10. um 12 Uhr in Berlin – Alexanderplatz statt.
Die Waffen nieder | Wichtige Informationen zu der Friedensdemonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin
Die Waffen nieder (Berta von Suttner)
Nicht neu aber immer noch hochaktuell
Wichtige Informationen zu der Friedensdemonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin
Wir werden immer mehr.
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,
Die Ferienzeit neigt sich dem Ende entgegen, nicht aber unser Engagement. Die immer bedrohlicher werdende politische Situation erfordert eine geeinte und erstarkte Friedensbewegung. Wir sind zwar noch weit davon entfernt, den Kriegstreibern wirklich Schrecken einzujagen und deren Wahlchancen ernsthaft zu minimieren. Gleichwohl sind wir über das erste Echo ermutigt, das unser Aufruf zur bundesweiten Demonstration in Berlin „Die Waffen nieder“ gefunden hat. Deshalb sollten wir in den nächsten Wochen große Anstrengungen unternehmen, um die Friedensbewegung wieder als wichtigen Ausdruck des Friedenswillens der Bevölkerung ins öffentliche Bewusstsein zu bringen.
Mehr als 600 bundesweite, regionale und örtliche Friedensinitiativen und Personen tragen den nach gründlichen Diskussionen verabschiedeten gemeinsamen Aufruf mit. Es wächst also wieder zusammen, was auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einmal zusammen war. Wir achten sehr hoch, was friedenspolitisch in letzter Zeit geschah, die Ostermärsche, die Aktion Stopp Ramstein, die Hiroshima – Aktionen und was zum Antikriegstag angelegt ist. Das alles wird in der Öffentlichkeit registriert. Und das ist gut.
Aus unserer Sicht besteht nicht nur die Notwendigkeit in Berlin erkennbar aufzutreten, wir haben dazu auch die Möglichkeit. Wir müssen noch mehr MitstreiterInnen gewinnen, verzagte zurückholen und eine Art Aufbruchsstimmung erzeugen. Wir schaffen das.
Dazu ist es jetzt erforderlich, weiter UnterstützerInnen zu gewinnen, unsere Materialien abzurufen und eigene Materialien zu erstellen. Alle Materialien können auf der Webseite www.friedensdemo.org heruntergeladen werden oder im Aktionsbüro bestellt werden. Wir können auch wieder hocherhobenen Kopfes agieren, überall dort wo wir leben und arbeiten. Einige unter uns haben schon die ersten Busfahrten nach Berlin organisiert. Das dient der Mobilisierung, aber, um das nicht zu vergessen, es entsteht wieder ein Gemeinschaftsgefühl.
Auf diesem Weg werden wir wieder kampagnenfähig und die Taube am Revers wird wieder mit Stolz getragen. Wir schlagen vor, über diese und weitere Vorschläge zu diskutieren, neue Menschen hinzuzugewinnen und auch in allen unseren öffentlichen Veranstaltungen auf unsere gemeinsame Demonstration in Berlin hinzuweisen.
Wir hoffen dass die folgenden Informationen euch bei der örtlichen Mobilisierung behilflich sind:
Vorbereitungsausschuss Friedensdemonstration 8.10.
c.o. DGB-Haus Berlin
Keithstr.1-3 (Raum 516)
10787 Berlin
(U-Bhf. Wittenbergplatz / Autobusse 146, 129, 119)
Festnetz: 030 – 208 398 32
Internetseite: www.friedensdemo.org
Mailanschriften: aktionsbuero@friedensdemo.org und info@friedensdemo.org
Vorläufige Bürozeiten: Montag und Freitag: 11 – 14 Uhr, Mittwoch von 16 bis 19 Uhr.
Als Label für die Werbung haben wir uns für die altbekannte Taube (blau-weiß) entschieden, nicht nur weil sie als Friedenssymbol sofort (wieder-) erkennbar ist, sondern auch deutlich unter all der bunten Reklame hervorsticht.
Um für die Teilnahme an der Demonstration vor Ort zu werben, stehen folgende Materialien jeweils mit diesem Label für Euch bereit:
- Plakat in DIN A2 und DIN A3 (mit den Demo-Infos)
- zentrales Flugblatt als Wickelfalz (mit Demo-Infos, Text des Aufrufs, ErstunterzeichnerInnen und weiteren Unterstützergruppen)
- Flugblatt in DIN A5 (eine Seite Label andere Seite Aufruftext)
- „Spuckis“ (Aufkleber mit den Demo-Infos)
All diese Materialien findet Ihr auch auf der Internetseite als Druckvorlagen in pdf-Format zum Herunterladen.
Kleinere Mengen dieser Materialien, könnt Ihr auch direkt bei uns bestellen und wir schicken Sie Euch zu. (Die „Spuckis“ könnt Ihr in jeder Menge bei uns bestellen.)
Wir sollten aber auch noch einmal beraten, wie wir noch effektiver und gemeinsam die Demonstration vorbereiten können, wie wir auch zu einer weiteren Zuspitzung der Auseinandersetzung kommen.
Deswegen möchte Euch der Vorbereitungskreis der Demonstration 8.10. einladen zur letzten Aktionsberatung Friedensdemonstration 8.10.2016:
Sonntag, den 04.09.2016 ab 11.00 nach Berlin, in die Räumlichkeiten der Rosa Luxemburg Stiftung, Franz Mehring Platz 1, 10243 Berlin.
Es wäre toll, wenn Ihr an diesem Termin teilnehmen könntet. Er soll der gemeinsame inhaltliche und aktionsorientierter Auftakt für die Schlussmobilisierung sein.
Frieden braucht Bewegung.
Friedliche Grüße
Der Vorbereitungsausschuss
i.A.
Horst Trapp und Reiner Braun
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Demonstration 8.X.2016 Berlin 12 Uhr Alex Ecke Otto-Braun-Str.
info@friedensdemo.org
www.friedensdemo.org
Spendenkonto: Deutscher Friedensrat e.V.
IBAN: DE75 1007 0848 0629 0779 00 BIC: DEUTDEDB110