Wenn du etwas unbedingt
erreichen oder vermeiden willst,
hast du MICH vergessen.
Übergib es MIR –
und du wirst dich leichter fühlen.

Wenn du etwas unbedingt
erreichen oder vermeiden willst,
hast du MICH vergessen.
Übergib es MIR –
und du wirst dich leichter fühlen.
Nicht Verstand und Pflichtgedanken,
noch was andere denken mögen,
soll deine Beschlüsse prägen –
allein die Frage möge dich leiten:
Wobei und wodurch
fühle ich am meisten Liebe?
Überall und jederzeit
kannst du die Erfahrung machen,
zu lieben und geliebt zu sein – durch MICH.
ICH BIN in jedem Wesen!
ICH BIN in dir!
Tiefer, reiner Frieden ist in dir.
Ein Frieden, der unabhängig ist
von allem, was in der äußeren Welt
auch immer geschehen mag.
Tauche tief – jetzt!
Atme ruhig – jetzt!
Spüre MEINE Gegenwart jetzt!
ICH nehme alles, was du MIR gibst,
und mache was draus.
Übergib MIR täglich deine Themen,
und fühle dich frei von der Sorge,
wie etwas gelöst werden kann.
Denn die Lösung steht bereits geschrieben
im sich ständig erweiternden
und doch schon vorhandenen
Buch des Lebens.
https://www.zeitenschrift.com/artikel/impfstoffe-die-den-geist-aussperren
Empfänglich bleiben für kosmische Eingebungen: Impfstoffe können das „Andocken“ an den universalen Geist beeinträchtigen
Weshalb wollen viele Menschen weder spirituelle Inhalte noch das alltäglich „Offensichtliche“ begreifen? Vielleicht, weil es ihrem Geist schwer fällt, zum Körper durchzudringen? Es gibt Stoffe, die bis in die DNA und den Lichtstoffwechsel des Menschen hineinwirken. Manche von ihnen behindern unsere Ankopplung an die geistige Welt. Dazu gehören auch diverse Inhaltsstoffe in den Impfungen.
UND
https://transinformation.net/die-verborgene-geschichte-der-menschheit-i/
https://transinformation.net/die-verborgene-geschichte-der-menschheit-i/
Auf halbem Weg durch die dritte oder lemurische Wurzelrasse ereignete sich auf der Erde im Evolutionszyklus ein grossartiges, vorherbestimmtes geistiges Ereignis. Es war das Kommen der Herren der Flamme, die der Menschheit den Geistesfunken verliehen haben. Es war bisher eine Menschheit, die eigentlich Mitglied der Tierwelt mit tierischem Instinktbewusstsein und ohne wirklichen Verstand war. Jene Zeit wird als Individualisierung bezeichnet und darin lag das grösste Geheimnis der Erde verborgen. Die Herren der Flamme sind auch als Kumaras bekannt und entstammen einer Evolution, die zum Erdschema gehörte, das als Venuskette bezeichnet wird.
gefunden auf howtoexitthematrix, geschrieben von Philip Ball, übersetzt von Pippa
„Ich kann das wirkliche Problem nicht definieren, darum vermute ich, dass es kein wirkliches Problem gibt, aber ich bin nicht sicher, dass es kein wirkliches Problem gibt.“
Der amerikanische Physiker Richard Feynman sagte dies über die berüchtigten Rätsel und Widersprüche der Quantenmechanik, deren Theorie von Physikern genutzt wird, um die winzigsten Objekte im Universum zu beschreiben. Aber er könnte genauso gut über das gleichermassen verzwickte Problem des Bewusstseins gesprochen haben.
Einige Wissenschaftler denken, dass wir bereits verstehen, was Bewusstsein ist oder auch, dass es eine blosse Illusion sei. Aber viele andere spüren, dass wir überhaupt nicht erfasst haben, woher Bewusstsein kommt.
Das immer wiederkehrende Rätsel des Bewusstseins hat einige Forscher sogar dazu gebracht, Quantenphysiker dazu aufzurufen, es zu erklären. Diesem Begriff wird immer mit Skepsis begegnet, was nicht überraschend ist: es klingt nicht vernünftig, ein Mysterium mit einem anderen zu erklären. Aber solche Ideen sind weder eindeutig unsinnig, noch sind sie unbegründet.
Zum grossen Unbehagen der Physiker scheint sich einerseits der Geist seinen Weg in die frühe Quantentheorie zu erzwingen. Darüber hinaus wird über Quantencomputer vorausgesagt, dass sie fähig sind, Dinge zu leisten, die gewöhnliche Computer nicht können, was uns daran erinnert, wie unsere Gehirne Dinge erreichen können, die immer noch jenseits künstlicher Intelligenz liegen. „Quanten-Bewusstsein“ wird weitestgehend als mystisches Lockmittel verspottet, jedoch will es einfach nicht verschwinden.
Quantenmechanik ist die beste Theorie, die wir haben, um die Welt auf der praktischen Ebene von Atomen und subatomaren Partikeln zu beschreiben. Deren vielleicht renommiertestes Rätsel ist die Tatsache, dass sich das Ergebnis eines Quantenexperiments abhängig davon ändern kann, ob wir entscheiden, einige Merkmale der beteiligten Partikel zu messen oder nicht.
Als dieser „Beobachter-Effekt“ von den frühen Pionieren der Quantentheorie das erste Mal wahrgenommen wurde, waren sie zutiefst besorgt. Er schien die Grundvoraussetzung hinter jeder Wissenschaft zu gefährden: dass es da draussen eine gegenständliche Welt gibt, unabhängig von uns. Wenn die Welt sich abhängig davon verhält, wie – oder ob – wir sie betrachten, was kann „Realität“ dann tatsächlich bedeuten?
Einige dieser Forscher fühlten sich gezwungen zu schlussfolgern, dass Objektivität eine Illusion sei und dass dem Bewusstsein eine aktive Rolle in der Quantentheorie erlaubt sein muss. Für andere wiederum ergab dies keinen Sinn. Sicher, Albert Einstein murrte einst, dass der Mond nicht nur existiert, wenn wir ihn anschauen!
Heute vermuten einige Physiker, dass, ob Bewusstsein die Quantenmechanik beeinflusst oder nicht, es genau genommen deswegen entstehen könnte. Sie glauben, dass die Quantentheorie erforderlich sein könnte, um vollständig zu verstehen, wie das Gehirn arbeitet.
Könnte das bedeuten dass, eben weil Quantenobjekte anscheinend an zwei Orten gleichzeitig sein können, ein Quantengehirn daher an zwei sich gegenseitig ausschliessenden Ideen zur gleichen Zeit festhalten kann?
Diese Konzepte sind spekulativ und es kann sich herausstellen, dass die Quantenphysik weder für die Funktionsweise oder bei der Arbeit des Geistes eine grundlegende Rolle spielt.
Zumindest zeigen diese Möglichkeiten einfach, auf welch merkwürdige Art die Quantentheorie uns zu denken zwingt.
Die berühmteste Einmischung des Geistes in die Quantenmechanik findet mit dem „Doppelspalt-Experiment“ statt. Stell dir einen Lichtstrahl vor, der auf eine Leinwand scheint, die zwei eng aneinander liegende parallele Schlitze hat. Ein Teil des Lichts scheint durch die Schlitze hindurch, worauf es eine andere Leinwand trifft.
Licht kann als eine Art Welle betrachtet werden und wenn Wellen aus zwei Schlitzen wie diesen auftauchen, können sie einander beeinträchtigen. Wenn ihre Spitzen zusammenfallen, verstärken sie einander, wohingegen das Zusammentreffen einer Spitze und eines Wellentals sie aufhebt.
Diese Wellenbeeinflussung wird Diffraktion [Beugung] genannt und sie erzeugt eine Reihe von sich wandelnden hellen und dunklen Streifen auf der hinteren Leinwand, wo die Lichtwellen entweder verstärkt oder aufgehoben werden.
Dieses Experiment wurde vor 200 Jahren als Eigenart des Wellenverhaltens verstanden – lange bevor die Quantentheorie existierte.
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