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Help animals facing monstrous, deadly experiments

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No fiction writer could create a story more horrifying than what animals around the world endure in monstrous new genetic engineering experiments.

For a female mouse, the nightmare begins when experimenters inject her with hormones and then cut into her abdomen to rip out her eggs. Other mice will become unwilling surrogates when experimenters surgically implant modified embryos in their wombs.

The forced pregnancies in these cruel „Frankenscience“ experiments often fail because as few as 1 percent of the animals who are born may carry the genes of interest to experimenters. Those who don’t are killed shortly after birth—discarded like laboratory waste.

The genetically modified animals who survive past infancy are also doomed. Many suffer with missing eyes or ears, skin ulcers, deformed body parts, deafness, seizures, and sometimes even heart failure.

We have succeeded in ending many kinds of animal experimentation. Now, we must attack this new monster head-on and work to end all abuse of animals in experiments—and your support today will help us do just that. Please donate to „Cut It Out“—PETA’s Animal Test Challenge right now.

https://secure.petaasia.com/page/30423/donate/1?ea.tracking.id=5&ea.url.id=1538083

Not only is it hideously cruel to experiment on animals in these ways, it’s also bad science because the genes of non-human animals don’t act the same way that human genes do, and key biochemical, metabolic, and physiological differences can render entire experiments absolutely useless.

Many human-relevant, non-animal methods already exist, while others are in development—and we at PETA are vigorously doing all that we can to promote their use, often having massive success. Many of these innovative, sophisticated tests—including some developed with funding from PETA’s international affiliates—rely on human cells and tissues (also known as in vitro methods), advanced computer-modelling techniques (often referred to as in silico models), and studies with human subjects. Unlike experiments on animals, these approaches aren’t hindered by differences between species, and in addition to being more ethical, they can also be more cost-efficient—and relevant!

Scientists with PETA’s international affiliates are publishing research that shows the effectiveness of animal-free test methods, and they are encouraging governments and companies around the world to adopt these compassionate techniques.

Will you please strengthen our work to end the torment of animals in laboratories and promote animal-free testing by donating to PETA’s Animal Test Challenge today?

https://secure.petaasia.com/page/30423/donate/1?ea.tracking.id=5&ea.url.id=1538083

Together, we will spare many more animals horrendous suffering at the hands of experimenters.

Thank you for your compassion.

Kind regards, 

Ingrid E Newkirk
Founder

https://secure.petaasia.com/page/30423/donate/1?ea.tracking.id=5&ea.url.id=1538083

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Urteil: Der EuGH verhindert gentechnisch veränderte Lebensmittel ohne Kennzeichnung in Supermärkten

https://www.trendsderzukunft.de/urteil-der-eugh-verhindert-gentechnisch-veraenderte-lebensmittel-ohne-kennzeichnung-in-supermaerkten/

Mit Gen-Schere Crispr veränderte Lebensmittel müssen gekennzeichnet werden

https://www.tagesspiegel.de/wissen/eugh-urteil-mit-gen-schere-crispr-veraenderte-lebensmittel-muessen-gekennzeichnet-werden/22841748.html

… Die Luxemburger Richter folgten dieser Argumentation nun weitgehend. Mit den neuen Mutageneseverfahren erzeugte Produkte wiesen größere Risiken auf.

Ziel der EU-Regelung sei es aber, grundsätzlich schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu verhindern….

Zu denken geben sollte uns , dass auch der Mobilfunk genauso wie die Atomkraftwerke, die Nano- als auch Gen-Technik nicht versichert werden. Aus gutem Grund eben …

Handystrahlung – Grundsymptome: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Aggressivität, Depression, …

 

Es ist erwiesen, dass HF-EMF für Menschen und die Umwelt schädlich sind, wie von Gigaherz.ch, der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener, betont wird.

Klimaziel 2020: Eine Chronik des Versagens ++ Weihnachtsgeschenk für Gen-Lobby ++ Demo: Wir haben es satt

11.01.2018

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Keine Visionen und gebrochene Versprechen

Klimaziel 2020: eine Chronik des Versagens

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

das Versprechen von Angela Merkel zum Erreichen des Klimaschutzziels für 2020 hat nicht einmal vier Monate gehalten. Sang- und klanglos haben sich die SondiererInnen der Großen Koalition von Union und SPD schon am ersten Verhandlungstag von diesem Ziel verabschiedet. Und das, obwohl seit vielen Jahren klar ist, dass noch nicht einmal das Beschlossene ambitioniert genug ist. Auch der SPD-Vorsitzende Schulz hatte noch im Dezember erklärt, seine Partei wolle das Klimaschutzziel erreichen.

Das ist das vorläufige Ende einer nun 23 Jahre währenden Geschichte des Versagens deutscher Klimapolitik. Klimaziele wurden formuliert und gebrochen, die nötigen Maßnahmen in vielen Fällen zugunsten von Klientelpolitik verschoben. Die „KlimaversagerInnen“ der GroKo sitzen auf einem Scherbenhaufen.

Lesen Sie mehr über die unrühmliche Historie der deutschen Klimaziele in unserer aktuellen Meldung.

Aktuelle Meldung lesen

Weihnachtsgeschenk für die Gen-Lobby

Still und beinahe unbemerkt verlief die Zulassung von sechs gentechnisch veränderten Pflanzen für den Import als Lebens- und Futtermittel nach Europa. Über dieses Weihnachtsgeschenk der EU-Kommission durfte sich die Gen-Lobby kurz vor den Feiertagen freuen. Laut Kommission gab es für die Zulassungen innerhalb der Mitgliedsstaaten keine qualifizierte Mehrheit, weshalb sie sich – wie so häufig bei genmanipulierten Pflanzen – im Alleingang für die Genehmigung entschied.

Die Pflanzen sind für Umwelt und Gesundheit besonders problematisch, weil sie teilweise mit gleich mehreren Resistenzen gegen hoch giftige Pestizidwirkstoffe ausgestattet wurden, darunter auch gegen das wahrscheinlich krebserregende Glyphosat.

Mehr dazu in unserer aktuellen Meldung.

Wir haben es satt

Demo: Wir haben es satt

Das Ackergift Glyphosat ist für fünf weitere Jahre zugelassen, trotz aller Skandale, trotz der Gefahren für Mensch und Natur und trotz des Vetos der Umweltministerin. Derweil kauft Bayer Monsanto und ChemChina Syngenta – die chemische Industrie eignet sich die wichtigsten Saatgutfirmen an. Die Profitinteressen der Konzerne setzen sich zu oft gegen das Gemeinwohl durch. Das haben wir satt!

Deshalb gehen wir am 20. Januar in Berlin auf die Straße. Der Macht des vielen Geldes setzen wir die Macht der vielen Menschen entgegen. Wir sind stark, weil wir zusammenhalten: Wir kommen mit Traktoren und Kochtöpfen und zeigen, dass sich ProduzentInnen und KonsumentInnen von Lebensmitteln nicht gegeneinander ausspielen lassen.

Im Video zur Demo erklären Bauern und Gärtnerinnen, Umwelt-, Menschenrechts- und Tierschutzaktivistinnen, ein Flüchtling, ein Imker, ein Kaffeeröster und ein Koch, warum sie mit zur Demo kommen. Sehen Sie hier das Video und helfen Sie uns, es zu verbreiten.

Video anschauen

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Team des Umweltinstitut München

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Ob es um die Agarwende oder den Klimaschutz geht: Unsere kritische und unabhängige Arbeit ist nur möglich durch die Hilfe von Menschen wie Ihnen. Wenn Sie sich jetzt entscheiden, uns als Fördermitglied regelmäßig zu unterstützen, schenken wir Ihnen als Dankeschön das Buch „Das Wunder von Mals“. Oder wählen Sie eine andere Prämie aus unserem Programm.
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GMO Apples Hit Store Shelves This Week–but Where?

 

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GMO Apples Hit Store Shelves This Week—but Where?

GMO apple scavenger huntDear Friend,

This month, up to 400 Midwest grocery stores started quietly testing packages of sliced “Arctic Apple” GMO apples.

Intrexon, the company marketing the apples, won’t tell us which stores are selling them.

The company also won’t label its apples “GMO” because, according to Intrexon’s CEO: “We didn’t want put ‘GMO’ and a skull and crossbones on the package.”

TAKE ACTION: Help us find the GMO apples! Join the scavenger hunt, November 7 – December 1, to locate the stores selling GMO apples. Sign up here and we’ll send you instructions, talking points, etc.

The Arctic Apple is one of the first GMOs to be marketed directly to consumers instead of farmers. It was created for purely cosmetic purposes to never brown, no matter how old or rotten it is.
In other words, it’s completely unnecessary.

It’s also risky. The Arctic Apple was developed using a technology that many scientists worry may have unintended, negative consequences—for our health, and the environment.

So why make a GMO apple that consumers don’t need or want? To generate profits for companies like Intrexon.

And guess what? If consumers, many of them unaware they’re buying a GMO product, buy enough of these apples, and generate enough profits for Intrexon, it could open the floodgates to other new risky and unlabeled GMO foods that Big Ag wants to force onto your plate.

The only way to show companies like Intrexon that we don’t want their GMO apples is to not buy them—and convince grocery stores to not sell them.

But first, we have to find them.

TAKE ACTION: Help us find the GMO apples! Join the scavenger hunt, November 7 – December 1, to locate the stores selling GMO apples. Sign up here and we’ll send you instructions, talking points, etc.

This action is simple. Next time you shop, all you have to do is look around for packages of these sliced apples. Ask your grocery store manager if your store carries the packages of Arctic Apple or plans to carry them. Then let us know.

We’ll send you everything you need, including instructions for how to identify the Arctic Apple and what to say to your store manager. Thank you!

– Katherine, for the OCA team

Stoppt den Gentechnik-Wald!

Eukalyptusbäume stehen in Reih und Glied auf einer Industrieplantage eines Papierkonzerns in Brasilien

Stoppt den Gentechnik-Wald!

ZUR PETITION  

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

in den USA bahnt sich eine neue Bedrohung für Wälder  der Welt an: Die Zulassung gentechnisch manipulierter Eukalyptus-Bäume steht bevor – und muss verhindert werden.

Wenn das nicht gelingt, bringen Eukalyptus-Plantagen bald ökologische und soziale Schäden in Regionen, die bisher verschont geblieben sind.

Eukalyptus-Monokulturen

– haben einen hohen Wasserverbrauch und tragen zu Waldbränden bei.

– schädigen komplexe Wald-Ökosysteme.

– bieten Wildtieren keinen Lebensraum.

– zerstören die Lebensgrundlagen der einheimischen Bevölkerung.

Die US-Firma ArborGen hat Bäume entwickelt, die frost-resistent sind – und verschiebt damit die Grenzen für die Anlage von Plantagen in Gebiete, die bisher dafür zu kalt waren.

Ein Grund für den Run auf Eukalyptus ist das Märchen, Holzpellets seien wirksam gegen den Klimawandel. ArborGen preist Europa als Absatzmarkt für Eukalyptus an – dank einer verfehlten Klimapolitik.

Bis zum 5. Juli sammelt das US-Agrarministerium Stellungnahmen zu ArborGens Antrag. „Wir wollen mit 500.000 Unterschriften die Zulassung verhindern“, sagt Anne Petermann von der Organisation Global Justice Ecology Project. Umweltschützer in vielen Ländern arbeiten daran mit.

Auch Ihre Stimme zählt! Bitte unterschreiben Sie gegen genmanipulierte Bäume. Es eilt!

ZUR PETITION  

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

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Mit Regenwald-Kauf die Natur schützen

Im peruanischen Amazonas-Regenwald will die Bevölkerung ihre Natur dauerhaft schützen. Mit dem Kauf von Urwald-Grundstücken wollen sie verhindern, dass eine Kakao-Firma immer mehr Regenwald für Plantagen rodet. Dafür bitten wir um Ihre Spende.

Mit einer Spende von zehn Euro können die Menschen vor Ort bis zu 200 Quadratmeter Amazonas-Regenwald kaufen und bewahren. Dieser Betrag enthält auch die Kosten für Vermessung, Notar, Formalitäten und Behördengänge. Außerdem die Pflege, Erhaltung und die Bewachung durch Patrouillen.

Für diese Aufgabe haben sich die Einwohner mit Umweltschützern und der Bauernvertretung „Frente Patriotico“ zusammengeschlossen. Das Management übernehmen unsere Partner vom deutsch-peruanischen Verein „El Puente – die Brücke“.

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Politkrimi um CETA ++ Gentechnikfreiheit bedroht ++ Solidarische Landwirtschaft

Donnerstag, 27.10.2016

Newsletter
 zur aktuellen Meldung zum Gentechnik-Gesetz

Politkrimi um CETA

Wir zeigen CETA die rote Karte!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

das CETA-Abkommen mit Kanada ist nach einer tagelangen Hängepartie um seine Unterzeichnung schwer angeschlagen. Die für heute geplante Vertragsunterzeichnung wurde in der Nacht in buchstäblich letzter Minute vertagt.

In einem wahren Politkrimi stemmte sich die belgische Region Wallonien über Tage gegen die Unterzeichnung des Abkommens. Doch auf die Wallonen wurde enormer Druck ausgeübt. Seit Dienstag verhandelte die belgische Zentralregierung mit den Regionen über eine gemeinsame Haltung zu CETA. Am Ende war der Druck wohl doch zu groß: Heute Mittag kam die Meldung, dass Belgien doch seine Unterschrift unter CETA setzen wird.

Aber damit ist CETA noch lange nicht durch: Der Handelsvertrag muss noch durch 37 Parlamente ratifiziert werden, bevor er in Kraft treten kann. Und ganz anders, als in den letzten Tagen immer wieder behauptet wurde, steht die Wallonie keineswegs allein mit ihrer Kritik da. Überall in Europa regt sich der Widerstand gegen CETA, weil die Menschen merken, dass es ein schlechtes Abkommen ist.

In Deutschland wird das Bundesverfassungsgericht im Hauptverfahren prüfen, ob das Abkommen mit dem Grundgesetz vereinbar ist und in mehreren Bundesländern haben wir bereits Volksbegehren oder -initiativen gegen CETA auf den Weg gebracht. Wir sind uns deshalb sicher: CETA wird am Widerstand der Bürgerinnen und Bürger scheitern!

Sie haben drei Möglichkeiten unsere Kampagne gegen CETA und TTIP zu unterstützen:

1.) Helfen Sie uns, die Gefahren von CETA bekannt zu machen

Wir haben Infopakete zu den Freihandelsabkommen CETA und TTIP zusammengestellt, die Sie auf unserer Homepage bestellen können. Informieren Sie sich und Andere, verteilen Sie die Materialien in Geschäften, Kinos oder Gaststätten. Aber vergessen Sie bitte nicht zu fragen, bevor Sie auslegen.

Infomaterial bestellen

2.) Einen oder mehrere Kartons spenden

Der Druck und der Versand unserer Infomaterialien kostet viel Geld. Mit Ihrer Spende und Ihren Beiträgen ermöglichen Sie unsere Aufklärungsarbeit zu den Freihandelsabkommen

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Alternativ können Sie jetzt auch schnell und bequem per PayPal-Logospenden.

3.) Fördermitglied werden

Unsere bundesweit erfolgreichen Kampagnen gegen CETA und TTIP sind nur möglich durch die regelmäßigen Beiträge unserer Förderer. Jedes neue Fördermitglied erhält eine attraktive Prämie aus unserem Programm.

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Neues Gesetz bedroht die Gentechnikfreiheit

zur aktuellen Meldung zum Gentechnik-Gesetz

Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der Anbauverbote von genmanipulierten Pflanzen in Deutschland regeln soll. Dieser Entwurf ist die Umsetzung der so genannten europäischen Opt-out-Richtlinie. Diese erlaubt es einzelnen EU-Mitgliedstaaten, den Anbau von genmanipulierten Pflanzen auf ihrem Gebiet leichter verbieten zu können, auch wenn diese auf EU-Ebene eigentlich zugelassen sind.

Obwohl in Deutschland eine Mehrheit der Bevölkerung gegen Gentechnik auf ihren Tellern ist, baut Schmidt in seinem Gesetzesentwurf so hohe Hürden auf, dass es beinahe unmöglich sein wird, den Anbau von genmanipulierten Pflanzen deutschlandweit zu verbieten. Doch genau dies wäre notwendig. Denn ginge es nach Schmidt, wäre ein Flickenteppich aus gentechnikfreien Bundesländern und solchen mit Gen-Pflanzen-Anbau vorprogrammiert. Und weil sich Pollen bekanntlich nicht an Landesgrenzen halten, wäre die Kontaminierung unserer Lebensmittel durch die unkontrollierbare Verbreitung genmanipulierter Pflanzen nicht mehr aufzuhalten.

Der Gesetzesentwurf stößt deshalb auf massiven Widerstand. Doch Minister Schmidt schaltet auf stur und weigert sich, die Genkonzerne in die Schranken zu weisen.

Mehr lesen Sie dazu in unserer aktuellen Meldung.

Solidarische Landwirtschaft: Eine echte Alternative

Solidarische Landwirtschaft

Lebensmittelskandale, Tierquälerei, Bienensterben – die Liste der katastrophalen Begleiterscheinungen der industriellen Landwirtschaft ist lang. Mehr und mehr Menschen lehnen diese Form der Nahrungsmittelproduktion ab und wünschen sich stattdessen nachhaltig wirtschaftende Bauernhöfe und Gärtnereien.

An diesem Punkt setzt das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft an: Sie stellt die Versorgung der Region mit saisonalen und vorwiegend ökologisch erzeugten Lebensmitteln in den Vordergrund. Solidarisch wirtschaftende Betriebe schaffen auf ihre ganz eigene Weise eine vielfältige, bäuerliche Landwirtschaft und ermöglichen den VerbraucherInnen außerdem die aktive Teilhabe an der verantwortungsbewussten Erzeugung von Lebensmitteln.

Lesen Sie hier mehr über Solidarische Landwirtschaft und erfahren Sie, wo solidarisch wirtschaftende Betriebe zu finden sind.

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Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

 

 

Termine


Anti-Atomkraft-Demo in Lingen

29. Oktober 2016, 13 Uhr am Hauptbahnhof Lingen

Rund 75 Organisationen rufen zu einer überregionalen Anti-Atom-Demo am emsländischen Atomstandort Lingen auf. Unter dem Motto „Atomkraft jetzt den Saft abdrehen – Uranfabriken schließen“ fordern sie vor allem die sofortige Stilllegung der niedersächsischen AKW Lingen II und Grohnde sowie der Brennelementefabrik Lingen und der Urananreicherungsanlage Gronau.

 

Stellenangebote

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Referent/in für Radioaktivität, Atom- und Energiepolitik

 

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EU ebnet den Weg für Gen-Soja ++ Schutz vor hormonell wirksamen Stoffen gefährdet ++ Wie Bienen unsere Städte erobern

Donnerstag, 28.07.2016

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Prämie: Bio-Honig aus der Region MünchenAuf Ihren Beitrag kommt es an!

EU macht den Weg für mehr Gen-Soja frei

Pestizidausbringung per Flugzeug

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

am Freitag wurde die Zulassung von drei besonders umstrittenen gentechnisch veränderten Sojasorten in der EU beschlossen. Die Entscheidung fällte die EU-Kommission allein, nachdem keine qualifizierte Mehrheit der Mitgliedstaaten zustande kam – eine Vorgehensweise, wie sie zuletzt auch bei der Zulassungsverlängerung für den Unkrautvernichter Glyphosat zur Anwendung kam.

Damit setzt sich die Kommission über den Willen der Menschen in Europa hinweg, denn diese lehnen Gentechnik in der Landwirtschaft mit überwiegender Mehrheit ab. Durch den Beschluss erhöht sich die Zahl der Gen-Pflanzen, die als Lebens- und Futtermittel in die EU importiert und dort vermarktet werden dürfen, auf 64.

Gen-Soja wird in der Agrarindustrie im großen Maßstab zur Fütterung von Nutztieren eingesetzt. Während gentechnisch veränderte Sojaprodukte im Handel gekennzeichnet werden müssen, gilt das nicht für Produkte wie Fleisch, Milch oder Eier von Tieren, die mit genmanipulierten Pflanzen gefüttert wurden.

Wir fordern, dass auch solche Produkte klar erkennbar sein müssen – denn erst dann haben die KonsumentInnen wirkliche Wahlfreiheit. Nehmen Sie deshalb jetzt an unserer Online-Aktion teil und fordern auch Sie eine Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel aus Gentechnik-Fütterung!

 Hier klicken und mitmachen!

Warum die neuzugelassenen Gen-Soja-Sorten ein besonders hohes Risiko für Mensch und Umwelt bergen, lesen Sie in unserer aktuellen Meldung.

Neuer Vorschlag gefährdet Schutz vor hormonell wirksamen Stoffen

Stillende Mutter

Sie sind eine Gefahr für unsere Gesundheit und die Entwicklung unserer Kinder: Industriechemikalien, die ähnlich wie Hormone wirken und unsere körpereigenen Steuerungsprozesse durcheinanderbringen. Verwendung finden sie in Pestiziden genauso wie in Kosmetika, Kunststoffartikeln und sogar im Thermopapier von Kassenbons.

Mit der Pestizidverordnung von 2009 wollte das Europäische Parlament den Schutz vor solchen Stoffen verbessern und verbot deshalb die Zulassung hormonell wirksamer Wirkstoffe für Pestizide. Die EU-Kommission sollte Kriterien entwickeln, anhand derer hormonell wirksame Chemikalien erkannt und verboten werden sollten.

Doch die nun endlich von der Kommission vorgelegten Kriterien legen die Hürden so hoch, dass kaum Stoffe als hormonell wirksam eingestuft werden dürften. Setzt sich die EU-Kommission mit diesem Vorschlag durch, wäre das 2009 beschlossene Verbot weitgehend wirkungslos. Deshalb haben wir uns jetzt im Rahmen einer Konsultation der EU-Kommission für ein Einstufungssystem ausgesprochen, das sehr viel mehr Stoffe abdecken würde.

Mehr zu den Hintergründen und unsere Eingabe finden Sie hier.

Neue Ausgabe der Münchner Stadtgespräche: Wie die Bienen unsere Stadt erobern

Münchner Stadtgespräche "Freundliche Übernahme"Die Honigbiene ist eine echte Sympathieträgerin unter den Insekten. Und das zu Recht, denn sie produziert  allein  in  Deutschland  nicht  nur  bis  zu  25.000  Tonnen  Honig,  sondern  sorgt  mit  ihrer einzigartigen Bestäubungsleistung für reiche Erträge im Obst- und Gemüseanbau.

Doch die fleißigen Bestäuber haben ein Problem: In den Monokulturen unserer industrialisierten Landwirtschaft finden sie nicht genug Nahrung. Hinzu kommt die verheerende Wirkung der dort eingesetzten  Pestizide und ein stetiger Rückgang bei der Zahl der Imkerinnen und Imker.

Gute  Nachrichten  kommen  nun  ausgerechnet  aus  deutschen  Großstädten: Hier finden die Bienen mittlerweile bessere Lebensbedingungen als auf dem Land vor. Eine paradoxe Entwicklung, die beweist: Es ist Zeit, dass auch in unserer Nahrungsmittelproduktion ein Umdenken stattfindet, damit wir das Bienensterben gemeinsam aufhalten können.

Themen dieser Ausgabe sind u.a.:

  • Landflucht: Bienen erobern unsere Städte
  • Zimmer frei im Bienenhotel – Eine Anleitung zum Selberbauen
  • Aus der Wabe in den Sondermüll: Gentechnik im Honig
  • Mit Bienen gegen den Welthunger

Jetzt online lesen und im pdf-Format herunterladen

Die Printausgabe der Münchner Stadtgespräche können Sie hier bestellen.

Prämie: Bio-Honig aus der Region MünchenAuf Ihren Beitrag kommt es an!

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Harald Nestler
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Rekordeinspruch gegen Syngenta-Patent auf Tomaten – dank Ihnen!

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Rekordeinspruch gegen Syngenta-Patent!

Das europäische Patentrecht verbietet ausdrücklich sowohl Patente auf Pflanzensorten als auch Patente auf konventionelle Züchtungen. Trotzdem wurden am Europäischen Patentamt  bislang etwa 1400 Patentanträge eingereicht, die konventionelle Züchtungen betreffen. Bei 180 wurde bereits positiv entschieden. Durch die Privatisierung und Monopolisierung genetischer Ressourcen verlieren Züchter und Züchterinnen den freien Zugang zu Zuchtmaterial und die Ursprungsländer die Rechte an ihrem biologischen Reichtum. Gegen diese besorgniserregende Tendenz kämpft die Erklärung von Bern gemeinsam mit der starken, internationalen NGO-Koalition „No Patents on Seeds“.
 

Rekordeinspruch gegen Syngenta-Patent auf Tomaten

Wie wirkungsvoll die Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten ist, zeigt der Masseneinspruch gegen ein Patent des Basler Agrochemiekonzerns Syngenta auf Tomaten. 65‘000 BürgerInnen aus 30 Ländern und 32 Organisationen beteiligten sich am formellen Verfahren. Herzlichen Dank Ihnen allen, welche den Einspruch als BürgerIn mittragen!

Der Masseneinspruch mit Rekordbeteiligung wurde gestern dem Europäischen Patentamt übergeben. In dem kritisierten Patent werden Saatgut, Pflanzen und Früchte, die aus konventionellen Kreuzungen mit Tomaten aus Peru und Chile stammen, zu Unrecht als Erfindung beansprucht. Im Gegensatz zu Holland, Deutschland oder Frankreich, welche diese Patentierungspraxis des EPA ablehnen, hat die Schweiz noch keine Stellung bezogen. Die rekordhohe Beteiligung an diesem formellen Einspruch ist ein klarer Auftrag an die Politik, entschiedener gegen Patente auf Pflanzen und Tiere vorzugehen. Solche Patente gefährden die Zukunft der Pflanzenzüchtung und erfüllen den Tatbestand der Biopiraterie.

Unterschreiben Sie die Petition „Keine Patente auf Pflanzen und Tiere“

Auch die Petition „Keine Patente auf Pflanzen und Tiere“, ebenfalls initiiert durch die Koalition „No Patents on Seeds“, zu der auch die EvB gehört, hat starken Zuspruch erfahren. 80‘000 Menschen in Europa haben die Petition mittlerweile unterschrieben, davon 24‘000 aus der Schweiz. Die Petition richtet sich nicht gegen ein einzelnes Patent, sondern soll Druck auf die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten und den Verwaltungsrat des europäischen Patentamts ausüben, um die bereits bestehenden Verbote im europäischen Patentrecht zu stärken.

Haben Sie schon unterschrieben? Falls nicht, haben Sie und Ihr Umfeld noch bis Ende Mai Zeit dazu!

Petition unterschreiben
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Für die Erklärung von Bern

Manuela Zeller

P.S.: Die EvB sucht eine/n Co-LeiterIn „Politische Abteilung“ und Mitglied der Geschäftsleitung (80%)“. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis am 29. Mai 2016. Interesse?

 ***

ICH  BIN  LUISE

Erklärung von Bern (EvB) | Postfach | Dienerstrasse 12 | 8021 Zürich | www.evb.ch