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EILT: Glyphosat-Verbot in Gefahr — sumofus

Europas erstes Glyphosat-Verbot droht zu kippen: Die Agrarlobby setzt gerade alles daran, Österreichs Glyphosat-Ausstieg im letzten Moment zu verhindern.

Bundeskanzlerin Bierlein steht massiv unter Druck. Wenn wir nicht schnell handeln, scheitert das bereits beschlossene Verbot — mit fataler Signalwirkung für zukünftige Glyphosat-Verbote in Deutschland und der EU.

Fordern Sie Bundeskanzlerin Bierlein auf, das beschlossene Glyphosat-Verbot umzusetzen!

https://actions.sumofus.org/a/glyphosat-verbot-jetzt-schuetzen/

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Eilt: Glyphosat

Christian Bock, SumOfUs.org

Doch kein Ende von Glyphosat? Statt den versprochenen Glyphosatausstieg umzusetzen, hat Agrarministerin Klöckner gerade neue Pestizide mit dem wahrscheinlich krebserregenden Gift zugelassen.

Fordern Sie Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner jetzt auf, keine weiteren Lizenzen für Glyphosat zu erteilen und den Einsatz des Pestizids endlich zu beenden!

https://actions.sumofus.org/a/glyphosat-ausstieg/

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Re: Gericht verurteilt Monsanto

Anne Isakowitsch, SumOfUs.org

Herr Dewayne Johnson wird an Krebs sterben. Doch Monsanto und Bayer lassen nicht locker und zwingen dem Familienvater einen langwierigen Rechtsstreit auf. Würden Sie Herrn Johnson jetzt mit einer Spende unterstützen, damit er den Kampf gegen die Konzerne weiterführen kann — und wir Glyphosat ein für alle Mal loswerden?

Jetzt 1 € Spenden

https://actions.sumofus.org/a/johnson-monsanto

Vielen Dank!
Anne und das Team von SumOfUs


Ein Gericht hat anerkannt, dass Monsantos Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat für den Krebs eines Mannes verantwortlich ist — erst letzte Woche wurde dieses Urteil bestätigt.

Monsanto will nun in Berufung gehen, um die Strafzahlung zu umgehen und weitere Krebsopfer von Klagen abzuhalten. Das dürfen wir nicht zulassen!

Können Sie bitte 1 € spenden, um Herrn Johnson zu unterstützen — den Mann der gegen Monsanto kämpft — und Bayer und Monsanto zur Rechenschaft zu ziehen?

https://actions.sumofus.org/a/johnson-monsanto

Jetzt 1 € spenden!

 

Dewayne Johnson leidet an Lymphdrüsenkrebs im Endstadium. Dieses Jahr hat er Geschichte geschrieben, als er Monsanto dafür vor Gericht brachte — und gewonnen hat.

Doch es gibt ein Problem: Monsanto ist ein schlechter Verlierer.

Monsanto hat über Jahrzehnte behauptet, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ungefährlich sei. Nun haben die Anwälte von Herrn Johnson das Gegenteil bewiesen: Monsanto wusste die ganze Zeit von Glyphosats tödlicher Wirkung und hat die Öffentlichkeit nicht gewarnt.

Anstatt das Gerichtsurteil anzuerkennen, wollen Monsanto und sein Mutterkonzern Bayer Berufung einlegen und das Gerichtsverfahren weiter in die Länge ziehen. Dadurch zwingen sie Herrn Johnson und seine Familie, seine letzten verbleibenden Tage in Gerichtssälen zu verschwenden.

Herr Johnson hat sich mit dem größten Agrarunternehmen der Welt angelegt — zeigen wir ihm, dass wir an seiner Seite stehen und ihn nicht im Stich lassen.

https://actions.sumofus.org/a/johnson-monsanto

Bitte spenden Sie 1 €, um Herrn Johnson im Kampf gegen Bayer und Monsanto zu unterstützen und Glyphosat endgültig zu verbieten.

Im August hat ein Gericht entschieden, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat für die Krebserkrankung von Herrn Johnson verantwortlich ist. Monsanto wurde zu einer Geldstrafe von 289 Millionen US-Dollar verurteilt. Letzte Woche hat eine Richterin die Strafe zwar auf 78,5 Millionen US-Dollar gesenkt — an Monsantos Verantwortung für die Krebserkrankung ändert das jedoch nichts.

Das Urteil könnte wegweisend für weitere Klagen sein — ein Horrorszenario für Monsanto und Bayer.

Die Bayer-Aktie ist bereits rapide abgestürzt. Einige Expert/innen rechnen im Falle von Sammelklagen weiterer Krebsopfer mit Geldstrafen von bis zu 700 Milliarden US-Dollar für das Unternehmen. Kein Wunder, dass Bayer und Monsanto alles dafür tun werden, um dieses historische Urteil anzufechten.

Aber wir lassen das nicht zu. Wenn Sie jetzt mitmachen, können wir zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen — indem wir Herrn Johnson in seinem Kampf gegen Monsanto unterstützen und eine Kampagne für das endgültige Verbot von Glyphosat starten.

https://actions.sumofus.org/a/johnson-monsanto

Ja, ich mach mit und unterstütze Herrn Johnsons mutigen Kampf für Gerechtigkeit und die Kampagne gegen Glyphosat mit 1 €.

Seit Jahren haben SumOfUs-Mitglieder wie Sie gegen die Schreckensherrschaft von Glyphosat gekämpft. In Europa, haben mehr als eine Million Menschen der EU Kommission gesagt, dass das Herbizid verboten gehört — doch die Lobbyist/innen von Monsanto haben sich in letzter Minute durchgesetzt und eine Lizenzverlängerung für weitere fünf Jahre erhalten.

Dank dem Mut von Herrn Johnson könnte sich das Blatt nun zum Guten wenden. Monsanto und Bayer sind mit ihren schmutzigen Spielereien am Ende. Dass sie in Berufung gehen wollen, ist eine letzte Verzweiflungstat — zusammen können wir dafür sorgen, dass Glyphosat kein Menschenleben mehr gefährdet.

Mit Ihrer Hilfe, können wir sicherstellen, dass Herr Johnson die Mittel hat, um seinen Kampf fortzuführen, und wir Bayer-Monsanto mit einer Kampagne stoppen können. Bitte seien Sie dabei, um diesen epischen Sieg über Bayer und Monsanto zu sichern!

https://actions.sumofus.org/a/johnson-monsanto

Ja, ich bin mit 1 € dabei, um Dewayne Johnson und die Kampagne gegen Bayer und Monsanto zu unterstützen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Anne und das Team von SumOfUs


Mehr Informationen:

Bayer will milderes Urteil anfechten, tagesschau, 23.10.2018
Toxisches PR-Desaster, taz, 23.10.2018

SumOfUs ist eine weltweite Bewegung engagierter Menschen wie Ihnen, die sich zusammen dafür einsetzen, dass Konzerne für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden. Gemeinsam ebnen wir so den Weg für eine neue, nachhaltige Weltwirtschaft.

Bayer-Aktie geht in den Keller – Monsanto steht Klagelawine bevor

https://www.horizonworld.de/monsanto-soll-krebsopfer-289-millionen-dollar-zahlen/

Für das erst vor kurzem für rund 63 Milliarden Dollar vom Dax-Riesen Bayer übernommene US-Unternehmen ist das Urteil erst der Auftakt –

Monsanto steht in den USA vor einer Klagelawine.

So machte der US-Richter Vince Chhabria, bei dem Hunderte Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern zu einem Sammelverfahren gebündelt sind, erst im Juli den Weg für einen weiteren Prozess frei. Chhabria betonte zwar, dass die Beweislage vermutlich nicht eindeutig genug sei, um den klaren Schluss zuzulassen, dass Glyphosat Krebs verursache. Dennoch hätten die Kläger die Chance auf einen Prozess verdient.

Ein Marktteilnehmer sprach mit Blick auf die Höhe der Zahlung von einer „bombastischen“ Zahl. Die Erfahrung zeige zwar, dass diese in Berufungsverfahren zwar typischerweise deutlich reduziert werde. Allerdings steige mit dem Urteil das Risiko anderer Klagen. Er schließt nicht aus, dass auf Monsanto, und damit letztlich auf Bayer, Strafzahlungen in Milliardenhöhe zukommen könnten. Weltweit sieht sich Monsanto noch rund 5000 ähnliche Klagen gegenüber – allein 4000 in den USA.

Quick signature needed: Glyphosate

Friends of the Earth

https://action.foe.org/page/7238/action/1

Tell the USDA: Test our food for Monsanto’s toxic glyphosate NOW.

The USDA tests our food for pesticides to make sure it’s safe for us to eat. But it’s not testing for glyphosate — a.k.a. Monsanto’s Roundup®.

The California Supreme Court recently affirmed that glyphosate is dangerous to humans. The World Health Organization named it as a probable carcinogen. And the EU and Canada are already testing for it in food.

The USDA is dragging its feet on protecting us from this toxic pesticide. We need your help to change that!

https://action.foe.org/page/7238/action/1

Tell the USDA: Test our food for Monsanto’s toxic glyphosate.

The science is clear. Roundup® is terrible for people and the planet. It’s used to douse our food, including common crops like soy and wheat. This toxic pesticide is ending up on our plates and in our bodies.

The amount of Roundup® being used each year has increased significantly. Use jumped from only 11 million pounds in 1987 to nearly 300 million pounds in 2016.

That means Roundup® is sneaking into our food in increasingly dangerous ways. This summer, new tests revealed glyphosate in cereal and granola bars commonly eaten by kids.

The USDA annually tests our food for pesticide residues to make sure it’s safe. If the agency finds residues above the maximum level, it’s supposed to notify the EPA to allow actions to be taken against the supplier. But instead, it’s looking the other way as glyphosate poisons our communities.

https://action.foe.org/page/7238/action/1

Tell the USDA: Start testing our food for glyphosate to make sure it is safe for Americans to eat.

Despite the evidence that glyphosate is harmful for human health, the USDA refuses to test our food for it. In 2017, the agency announced that it would start testing corn syrup for glyphosate, but then quickly dropped the plan.

This begs the question — why is the USDA so reluctant to test our food for glyphosate? Maybe because Monsanto doesn’t want it to test and release this information. Documents revealed that Croplife America, the trade organization that represents Monsanto’s interests, has tried to influence the USDA’s testing program.

We need to send the message to the USDA that it can’t put Monsanto’s profits ahead of human health and the environment.

https://action.foe.org/page/7238/action/1

Tell the USDA: Test our food for Monsanto’s toxic glyphosate NOW.

Standing with you,
Tiffany Finck-Haynes,
Pesticides and pollinators program manager,
Friends of the Earth

Re: DRINGEND: Glyphosat-Klage

David Norton, SumOfUs.org

Brüssel zieht gegen Glyphosat vor Gericht. Wir wollen als Streithelfer an diesem Prozess teilnehmen und die große Chance ergreifen, Bayers wahrscheinlich krebserregendes Pestizid endlich loszuwerden.

Hunderte SumOfUs-Mitglieder haben schon gespendet, um die Prozesskosten zu finanzieren — denn dieser Prozess gegen Bayer wird langwierig und teuer.

Helfen auch Sie mit, damit Glyphosat endlich vom Acker kommt?

https://actions.sumofus.org/a/glyphosat-zulassung

Vielen Dank,
David

 


Hier noch einmal unsere E-Mail:

Eilmeldung: Wir schließen uns einem Gerichtsprozess gegen die EU an — wegen ihrer illegalen Lizenzverlängerung für Glyphosat. Gerade haben wir dafür die ersten Unterlagen eingereicht.

Das wird ein langer und teurer Gerichtsprozess. Aber es ist unsere beste Chance, ein Verbot des wahrscheinlich krebserregenden Pestizids zu erreichen.

Können wir dabei auf Ihre Hilfe zählen?

Können Sie bitte 1 € spenden, damit wir diese große Chance auf ein Glyphosat-Verbot nutzen können?

https://actions.sumofus.org/a/glyphosat-zulassung

Jetzt 1 € spenden

 

gerade haben wir die ersten Schritte unternommen, um an einem Prozess vor dem Europäischen Gerichtshof teilzunehmen: Die Brüsseler Regionalregierung klagt gegen die EU und die Lizenzverlängerung für das gefährliche Pestizid Glyphosat — und wir könnten dabei sein.

Gewinnen wir diesen Rechtsstreit, ist das Ende von Glyphosat zum Greifen nah.

Dieser Prozess ist eine Riesenchance für uns — aber er wird wahrscheinlich sehr viel Geld kosten, das wir jetzt in kurzer Zeit zusammenbekommen müssen.

Können wir dabei auf Sie zählen? Bitte helfen Sie mit, Glyphosat und Bayer vor Gericht zu stoppen.

https://actions.sumofus.org/a/glyphosat-zulassung

Ja, ich spende heute 1 € und helfe dabei, Glyphosat endgültig loszuwerden.

Letzte Woche habe ich bis in die frühen Morgenstunden mit unseren Anwält/innen zusammengearbeitet, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Sobald SumOfUs offiziell als Streithelfer zugelassen ist, können wir unsere ganze Energie in diesen Prozess stecken.

Und ganz ehrlich, ich glaube, wir können gewinnen. Und wissen Sie warum? Weil Menschen wie Sie hinter uns stehen und das Gesetz auf unserer Seite ist.

Denn gemäß EU-Recht ist unsere Sicherheit wichtiger als die Profite von Unternehmen, wenn über die Zulassung von Chemikalien entschieden wird.

Die Lizenzverlängerung für Glyphosat ist deshalb eindeutig illegal. Jetzt müssen wir die EU dazu bringen, sich an die geltenden Gesetze zu halten — und nicht dem Willen von Konzernen nachzugeben.

Diese Klage ist eine einmalige Chance im Kampf gegen Glyphosat, und die Zeit drängt — können Sie bitte spenden, damit wir vor Gericht ziehen können?

https://actions.sumofus.org/a/glyphosat-zulassung

Ja, ich spende heute 1 € und helfe dabei, Glyphosat zu stoppen.

Glyphosat ist der Wirkstoff in Bayers (ehemals Monsantos) gefährlichem Unkrautvernichter Roundup. Der Einsatz der Chemikalie ist so massiv, dass sie sogar schon in unseren Körpern und den meisten unserer Nahrungsmittel nachgewiesen werden kann. Und das, obwohl die Weltgesundheitsorganisation Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend einstuft.

Bayer ist durch die Fusion mit Monsanto zu einem mächtigen Megakonzern geworden. Umso wichtiger ist es, dass wir zusammenhalten und gemeinsam mit der Brüsseler Regierung gegen Bayer und gegen Glyphosat kämpfen.

Für Bayer geht es bei diesem Prozess um viel — sie haben Milliarden für die Übernahme von Monsanto gezahlt. Deshalb werden sie mit einer ganzen Armee von Anwälten vor Gericht ziehen. Aber wir haben ein noch stärkeres Team auf unserer Seite: SumOfUs-Mitglieder wie Sie.

Hunderttausende von uns haben sich Bayer und Monsanto in der Vergangenheit in den Weg gestellt. Die SumOfUs-Mitglieder haben Anzeigen finanziert, Briefe und Tweets geschrieben und bei politischen Entscheidungsträger/innen angerufen.

Gemeinsam haben wir erreicht, dass die Lizenz für Glyphosat weder um 15, noch um 10 Jahre verlängert wurde — sondern um fünf. Jetzt haben wir die einmalige Chance, die Zulassung komplett zu stoppen. Aber das schaffen wir nur mit Ihrer Unterstützung.

Wir haben schon viel erreicht, wir dürfen jetzt nicht nachgeben. Diese Klage ist unsere letzte Chance, und die Zeit drängt — können Sie bitte spenden, damit wir gegen Glyphosat vor Gericht ziehen können?

https://actions.sumofus.org/a/glyphosat-zulassung

Ja, ich spende heute 1 € und sorge dafür, dass Glyphosat verboten wird.

Danke für Ihre Unterstützung!
David, Wiebke, Christian und das Team von SumOfUs


Mehr Informationen:


SumOfUs sind Millionen von Menschen, die ihre Macht als Verbraucher, Arbeitnehmerinnen und Investoren nutzen, um Konzerne weltweit zur Verantwortung zu ziehen. Wir nehmen kein Geld von Regierungen oder Unternehmen an, denn nur so bleiben wir unabhängig.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit als SumOfUs-Fördermitglied. Mit einer monatlichen Spende stellen Sie sicher, dass wir auch in Zukunft Großkonzerne zur Verantwortung ziehen können.

Re: Deutsche Bahn versprüht Glyphosat

Christian Bock, SumOfUs.org

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die Deutsche Bahn ist der größte Verbraucher von Glyphosat: Mehr als 65 Tonnen des wahrscheinlich krebserregenden Pestizides versprüht die Bahn jedes Jahr — und gefährdet damit Menschen und Umwelt im ganzen Land.

Die Deutsche Bahn bezeichnet sich selbst als “Umwelt-Vorreiter” und wirbt mit Nachhaltigkeit. Wenn der Konzern das ernst meint, darf er nicht länger im großen Stil das gefährliche Glyphosat versprühen.

https://actions.sumofus.org/a/deutsche-bahn-glyphosat/

 


Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Christian und das Team von SumOfUs


Die Deutsche Bahn vergiftet Deutschland — über 65 Tonnen des wahrscheinlich krebserregenden Glyphosats versprüht der Staatskonzern jährlich als riesige Giftspur im ganzen Land.

Fordern Sie jetzt die Deutsche Bahn auf, den Glyphosat-Einsatz zu stoppen und unsere Umwelt und Gesundheit zu schützen!

 Petition Unterzeichnen 

https://actions.sumofus.org/a/deutsche-bahn-glyphosat/

Hier noch einmal unsere E-Mail:

die Deutsche Bahn ist der größte Verbraucher von Glyphosat: Mehr als 65 Tonnen des wahrscheinlich krebserregenden Pestizides versprüht die Bahn jedes Jahr — und gefährdet damit Menschen und Umwelt im ganzen Land.

Die Deutsche Bahn bezeichnet sich selbst als „Umwelt-Vorreiter” und wirbt mit Nachhaltigkeit. Wenn der Konzern das ernst meint, darf er nicht länger im großen Stil das gefährliche Glyphosat einsetzen.

Die Bundesregierung diskutiert gerade, wie der Glyphosateinsatz in Deutschland reduziert werden kann. Das ist die perfekte Gelegenheit, die Deutsche Bahn öffentlich unter Druck zu setzen — denn der Konzern gehört zu 100% dem Staat.

Fordern Sie jetzt die Deutsche Bahn auf, den Einsatz von Glyphosat zu stoppen!

https://actions.sumofus.org/a/deutsche-bahn-glyphosat/

33.500 Kilometer umfasst das Schienennetz der Deutschen Bahn — 33.500 Kilometer voller Glyphosat, die sich wie eine Giftspur durch die ganze Bundesrepublik ziehen. Dabei geht es auch anders: Die österreichische Bundesbahn hat bereits angekündigt, binnen fünf Jahren komplett auf Glyphosat zu verzichten.

SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben bereits eindrücklich gezeigt, was wir von dem Pflanzengift halten: Gemeinsam haben wir dazu beigetragen, dass Glyphosat statt der geplanten 15 Jahre nur für fünf weitere Jahre in der EU zugelassen wurde.

Noch sind wir Glyphosat nicht los — aber wenn wir jetzt mit der Deutschen Bahn den größten Verbraucher des Giftes zum Umdenken bringen, ist das endgültige Aus von Glyphosat nicht mehr weit.

Fordern Sie die Deutsche Bahn auf, nicht länger das wahrscheinlich krebserregende Glyphosat zu verwenden!

 Petition Unterzeichnen 

https://actions.sumofus.org/a/deutsche-bahn-glyphosat/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Christian, Leonie und das Team von SumOfUs
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Mehr Informationen:

 


SumOfUs sind Millionen von Menschen, die ihre Macht als Verbraucher, Arbeitnehmerinnen und Investoren nutzen, um Konzerne weltweit zur Verantwortung zu ziehen. Wir nehmen kein Geld von Regierungen oder Unternehmen an, denn nur so bleiben wir unabhängig.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit als SumOfUs-Fördermitglied. Mit einer monatlichen Spende stellen Sie sicher, dass wir auch in Zukunft Großkonzerne zur Verantwortung ziehen können.

Glyphosat in der Muttermilch

Anne Isakowitsch, SumOfUs.org

trotz riesiger Proteste hat die Europäische Kommission das wahrscheinlich krebserregende Glyphosat für fünf weitere Jahre zugelassen. Jetzt wissen wir:

Die EU hat nicht nur gegen den Willen der Bürger/innen gehandelt — die Neu-Zulassung war womöglich sogar illegal.

Deswegen ziehen wir jetzt vor Gericht und fechten die Entscheidung an. Weitere fünf Jahre Glyphosat auf unseren Feldern würde verheerende Konsequenzen für unsere Nahrung und für die Umwelt nach sich ziehen. Glyphosat-Rückstände sind in fast allen Lebensmitteln zu finden, sogar in Muttermilch und Babynahrung.

Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir eine gute Chance, dass Glyphosat doch noch verboten wird. Und zwar nicht erst in fünf Jahren sondern jetzt!

Aber die Anwaltskosten sind enorm und wir haben nicht mehr viel Zeit, bevor wir loslegen müssen.

https://actions.sumofus.org/a/monsanto-glyphosat

Können Sie 1 € spenden, damit wir Glyphosat ein für allemal vom Acker bekommen?

Monsanto hat die Entscheidung der EU Kommission zur Neuzulassung von Glyphosat groß gefeiert. Aber jetzt stellt sich heraus: die EU hätte das Gift wahrscheinlich nicht zulassen dürfen.

Die Pestizid-Industrie und ihre Heerscharen von Lobbyist/innen haben mit schmutzigen Mittel gekämpft, um den giftigen Unkrautvernichter weiter versprühen zu dürfen — von Industrie-bezahlter Forschung bis hin zur Finanzierung dubioser Gruppen, die Fehlinformationen über die giftigen Chemikalien verbreitet haben.

Unabhängige wissenschaftliche Berichte und kritische Informationen über die Auswirkungen von Glyphosat wurden von der Europäischen Kommission ignoriert. Und jetzt ist unsere Chance das gemeinsam mit unseren Verbündeten vor Gericht zu beweisen.

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, uns auf den Fall vorzubereiten, aber Anwälte und Gerichtsverfahren kosten Geld. Können Sie uns heute bei unserer Klage unterstützen?

https://actions.sumofus.org/a/monsanto-glyphosat

Ja, ich spende 1 € damit wir gegen Monsantos Lieblingsgift vor Gericht ziehen können.

Wir haben weder mehrere Millionen Euro noch Tausende von Lobbyist/innen wie die Chemiekonzerne, aber wir wissen, dass wir etwas zum Schutz unserer Nahrung und unseres Planeten unternehmen müssen. SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben bereits gezeigt, was wir gemeinsam gegen die Pestizidkonzerne erreichen können.

Hunderttausende haben sich bereits unserem Kampf gegen die Agrar-Riesen angeschlossen: Sie haben Werbeplakate finanziert, Briefe geschrieben, getwittert und sogar Entscheidungsträger/innen angerufen.

Wir konnten bereits verhindern, dass Monsanto die Glyphosat-Zulassung für 15 Jahre erhält. Jetzt ist unsere Chance, die Zulassung komplett zu verhindern.

Wir sind so weit gekommen, wir können jetzt nicht aufgeben. Können Sie bitte heute 1 € spenden, damit wir vor Gericht ziehen können?

https://actions.sumofus.org/a/monsanto-glyphosat

Ja, ich kann 1 € spenden, um Glyphosat ein für allemal zu stoppen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Anne, David und das Team von SumOfUs


Mehr Informationen:

Deutsche Bahn versprüht Glyphosat

Christian Bock, SumOfUs.org

Die Deutsche Bahn vergiftet Deutschland — über 65 Tonnen des wahrscheinlich krebserregenden Glyphosats versprüht der Staatskonzern jährlich als riesige Giftspur im ganzen Land.

Fordern Sie jetzt die Deutsche Bahn auf, den Glyphosat-Einsatz zu stoppen und unsere Umwelt und Gesundheit zu schützen!

https://actions.sumofus.org/a/deutsche-bahn-glyphosat/

 Petition Unterzeichnen 

 

die Deutsche Bahn ist der größte Verbraucher von Glyphosat: Mehr als 65 Tonnen des wahrscheinlich krebserregenden Pestizides versprüht die Bahn jedes Jahr — und gefährdet damit Menschen und Umwelt im ganzen Land.

Die Deutsche Bahn bezeichnet sich selbst als „Umwelt-Vorreiter” und wirbt mit Nachhaltigkeit. Wenn der Konzern das ernst meint, darf er nicht länger im großen Stil das gefährliche Glyphosat einsetzen.

Die Bundesregierung diskutiert gerade, wie der Glyphosateinsatz in Deutschland reduziert werden kann. Das ist die perfekte Gelegenheit, die Deutsche Bahn öffentlich unter Druck zu setzen — denn der Konzern gehört zu 100% dem Staat.

https://actions.sumofus.org/a/deutsche-bahn-glyphosat/

Fordern Sie jetzt die Deutsche Bahn auf, den Einsatz von Glyphosat zu stoppen!

33.500 Kilometer umfasst das Schienennetz der Deutschen Bahn — 33.500 Kilometer voller Glyphosat, die sich wie eine Giftspur durch die ganze Bundesrepublik ziehen. Dabei geht es auch anders: Die österreichische Bundesbahn hat bereits angekündigt, binnen fünf Jahren komplett auf Glyphosat zu verzichten.

SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben bereits eindrücklich gezeigt, was wir von dem Pflanzengift halten: Gemeinsam haben wir dazu beigetragen, dass Glyphosat statt der geplanten 15 Jahre nur für fünf weitere Jahre in der EU zugelassen wurde.

Noch sind wir Glyphosat nicht los — aber wenn wir jetzt mit der Deutschen Bahn den größten Verbraucher des Giftes zum Umdenken bringen, ist das endgültige Aus von Glyphosat nicht mehr weit.

Fordern Sie die Deutsche Bahn auf, nicht länger das wahrscheinlich krebserregende Glyphosat zu verwenden!

https://actions.sumofus.org/a/deutsche-bahn-glyphosat/

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Christian, Leonie und das Team von SumOfUs
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SumOfUs sind Millionen von Menschen, die ihre Macht als Verbraucher, Arbeitnehmerinnen und Investoren nutzen, um Konzerne weltweit zur Verantwortung zu ziehen. Wir nehmen kein Geld von Regierungen oder Unternehmen an, denn nur so bleiben wir unabhängig.

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