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Gedenken wir an Allerseelen der ungeborenen Kinder — sosLEBEN

Aktion SOS Leben eine Aktion der DVCK e.V.
Liebe Freunde des Lebens,

am heutigen Tag – Allerseelen – gedenken Menschen auf der ganzen Welt ihrer Verstorbenen.
Sie schmücken die Gräber der Verstorbenen mit Blumen und Kerzen, sie beten für sie und erinnern sich an die Zeit, die sie gemeinsam verbracht haben.
In den Herzen der Angehörigen, Freunden und Bekannten bleibt die Erinnerung an die Verstorbenen wach.
Ich lade Sie jetzt ein, auch an die vielen ungeborenen Kinder zu denken, die nicht das Licht der Welt gesehen haben, weil sie durch eine Abtreibung getötet wurden.
Diese Kinder sind keine Fremden, die auf einem anderen Planeten leben.
Nein, diese Kinder sind unsere Mitmenschen und sie hätten potentiell unsere Freunde, Mitarbeiter oder Verwandte werden können.
Sie sind also Menschen, die uns nahe-stehen, obwohl wir sie nie gesehen haben und sie in aller Anonymität getötet worden sind und schnell „entsorgt“ wurden, damit sie schnell „verschwinden“ und unsichtbar werden.
Über den Tod dieser Kinder versucht die „Kultur des Todes“ eine Friedhofs-ruhe zu verhängen.
Diese Friedhofs-ruhe stören wir, indem wir die ungeborenen Kinder sichtbar machen und ihnen eine Stimme geben.
Diese Friedhofs-ruhe stört auch das menschliche Gewissen, das immerfort ruft: Was in den Städten Deutschlands passiert, ist Unrecht!
Die Strategie von SOS LEBEN ist: Die ungeborenen Kinder sichtbar machen.
Diesen Kampf sind wir dabei zu gewinnen, denn die Zahl von Menschen, die bereit sind, für das Leben der ungeborenen Kinder einzutreten, steigt von Tag zu Tag.
Die allgemeine Stimmung ist klar für das Leben:
Abtreibung wird als ein unermessliches Unglück empfunden, auch von vielen Frauen, die abgetrieben haben.
Das spüren auch die Abtreibungsaktivisten und werden immer aggressiver.
Im Buch „Deutschland treibt sich ab“ beklagt die Abtreibungslobby, dass SOS Leben im Internet besonders aktiv ist: „Besonders aktiv auf dem Feld ist die Aktion SOS LEBEN der DVCK, […] Die DVCK ist auch auf europäischer Ebene aktiv.“
Wir sind dabei die Herzen für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu gewinnen.
Unsere Stärke liegt darin, dass wir für eine gerechte Sache Kämpfen, weshalb wir stets mit der Hilfe Gottes rechnen können.
Unsere Stärke liegt in unserer Ausdauer und unsere Liebe zu den Ungeborenen.
Unsere Stärke liegt auch in der Zahl von Menschen, die wir bewegen können, sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen.
Deshalb möchte ich in diesem Brief eine Bitte an Sie richten:
Helfen Sie uns zu wachsen und senden Sie diesen Link an Ihre Freunde und Bekannte: https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/
Damit tun Sie in zweifacher Weise ein gutes Werk für die ungeborenen Kinder:
1. Sie stärken unsere Aktion SOS LEBEN und damit die Stimme und die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder in unserer Gesellschaft.
2. Sie geben Zeugnis ab bei Ihren Freunden und Bekannten für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder.
Deshalb bitte ich Sie mit voller Überzeugung:
Helfen Sie uns größer zu werden und verbreiten Sie diesen Link unter Freunden und Bekannten, damit sie sich in die Liste der Teilnehmer von SOS LEBEN eintragen können: https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/
Weitere Informationen und aktuelle Aktionen findet man unter https://www.dvck.org/
Helfen Sie uns bitte auch, die Botschaft des Lebens noch weiter verbreiten zu können, mit einer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro für unsere Herbst-Spendenaktion.
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 PS: Wir können die Herzen der Menschen für die ungeborenen Kinder gewinnen, wenn wir sie ansprechen.
Helfen Sie uns zu wachsen und senden Sie diesen Link an Ihre Freunde und Bekannte:
https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/

Mit einer Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro für unsere Herbst-Spendenaktion helfen Sie der Aktion SOS LEBEN zu wachsen und viele Menschen zu erreichen.
 

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Dieser Horror-Zoo in Albanien muss endlich schließen!

VIER PFOTEN hilft Tieren in Not.
Helfen Sie mit
Schreckliche Zustände im Safari Park Zoo in Fier (Albanien).
Helfen Sie, diese Tiere zu befreien

im Safari Park Zoo von Fier (Albanien) leiden mehr als ein Dutzend Wildtiere. Drei Löwen, eine Bärin, ein Wolf, ein Zebra und weitere Tiere vegetieren in verdreckten Betonkäfigen dahin. Sie sind krank, völlig ausgemergelt und haben keinen Zugang zu frischem Trinkwasser.

Doch jetzt gibt es Hoffnung: Wir wollen die Tiere da rausholen!

Jetzt helfen
Bisher gab es keine gesetzliche Handhabe, sie zu befreien; aber nun ist die Lizenz des Zoos zur Wildtierhaltung abgelaufen, und die Tiere können endlich beschlagnahmt werden. Unser Rettungsteam will sie so schnell wie möglich befreien und in Sicherheit bringen.

Eine so große Rettungsaktion ist eine enorme Herausforderung, doch gemeinsam können wir diese Tiere retten!

Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende und geben Sie diesen armen Tieren eine Chance auf ein neues Leben!

Jetzt spenden
Vielen Dank.

Ihr Heli Dungler
Gründer und Stiftungspräsident VIER PFOTEN

P.S.: Die Zeit drängt – wir müssen sofort handeln, bevor der Besitzer die Tiere „verschwinden“ lässt oder tötet! Bitte spenden Sie noch heute.

Jetzt spenden

https://vier-pfoten-de.sicher-helfen.org/vpfde/em201817/

„Tolstoy“ und die anderen Elefanten in Amboseli brauchen Ihre Hilfe

Bitte helfen Sie uns, einige der majestätischsten Elefanten der Welt zu schützen.
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Tusker wie „Tolstoy“ brauchen uns
Liebe Frau Linnenkohl,
um die 58 Elefantenfamilien im Amboseli-Nationalpark in Kenia wirksam zu schützen, müssen wir auch ihren Wanderkorridor sichern.
Der Kitenden-Korridor, der im Gebiet der Massai liegt, verbindet den Park mit den dicht bewachsenen Hängen des Kilimandscharo.

Vor einigen Tagen berichtete ich Ihnen, dass wir Anfang des Monats den Pachtvertrag für den Kitenden-Korridor verlängert haben. Dies ist ein wichtiger Schritt für den Schutz der Elefanten. Doch jetzt beginnt die eigentliche Arbeit, um das gepachtete Land vor Eindringlingen abzusichern.

Vor allem „Great Tusker“ wie Tolstoy müssen aufgrund ihrer besonders großen Stoßzähne vor Wilderern geschützt werden. Bitte helfen Sie uns dabei.

Ja, ich helfe

Tolstoy geriet in der Vergangenheit bereits in einen Mensch-Tier-Konflikt. Dabei wurde er mit einem Speer verletzt – genau wie auch Tusker „Tim“, von dem ich Ihnen in meiner letzten E-Mail berichtete.

Als Tolstoy gefunden wurde, hatte er große Schmerzen und humpelte. Community Scouts versorgten vor Ort Tolstoys Wunden gemeinsam mit einer Gruppe von Tierärzten. Dank der schnellen Hilfe konnte er schon bald seinen Weg fortsetzen.

Das Training und der Einsatz der Community Scouts rettet Tierleben. Doch nur dank der Unterstützung von mitfühlenden Menschen wie Ihnen ist diese Arbeit möglich.

Bitte helfen Sie uns, auch weiterhin einige der majestätischsten Giant Tusker weltweit zu schützen und dafür zu sorgen, dass Tiere und Menschen friedlich zusammenleben können.

Ich helfe, die Elefanten in Amboseli zu schützen

Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist momentan, Wildhüter und Community Scouts zu trainieren und auszurüsten, um die Elefanten vor Mensch-Wildtier-Konflikten zu schützen. Die Auseinandersetzungen haben in alarmierendem Maße zugenommen, da der Lebensraum für Elefanten und andere Wildtiere kontinuierlich abnimmt.

10 Community Scouts auszubilden und auszustatten, kostet rund 30.000 Euro. Sie schützen die Elefanten vor Mensch-Wildtier-Konflikten und vor Wilderern, die noch immer eine große Gefahr für die Tiere in Amboseli darstellen.

Ihre Spende hilft in vielerlei Hinsicht:

  • Sie helfen uns, dafür zu sorgen, dass die Elefanten sicher von Amboseli zu den Hängen des Kilimandscharo wandern können.
  • Sie helfen uns, Elefanten und andere Tiere vor Mensch-Wildtier-Konflikten im Amboseli-Gebiet zu schützen.
  • Sie helfen uns, nachhaltigen Tourismus zu fördern, der Elefanten und andere Wildtiere schützt und den Menschen vor Ort neue Einkommensmöglichkeiten bietet.

Wenn 1.000 mitfühlende Menschen wie Sie 30 Euro spenden, reicht das Geld, um 10 Community Scouts zu trainieren und auszurüsten. Bitte helfen Sie uns dabei.

Ja, ich mache mit

Wir haben bereits sehr viel erreicht, was den Schutz der Elefanten in Amboseli betrifft. Doch der Lebensraum dieser majestätischen Tiere nimmt ständig weiter ab. Deshalb müssen wir alles daransetzen, das verbleibende Gebiet zu schützen.

Der Kitenden-Korridor ist für die Elefanten lebensnotwendig, damit sie sich auf der Suche nach Futter und Wasser sicher außerhalb des Parks bewegen und zum Kilimandscharo wandern können.

Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, den Kitenden-Korridor zu bewahren und die majestätischen Tusker und andere Wildtiere in Amboseli zu schützen. Und Sie helfen uns, notleidende Tiere weltweit zu retten und zu versorgen.

Ich danke Ihnen im Namen der Tiere für Ihr Mitgefühl!

Herzliche Grüße


Azzedine Downes

Präsident IFAW
PS: Bitte helfen Sie uns, den Lebensraum der einzigartigen Elefanten Amboselis für die Zukunft zu sichern.
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Vielen Dank für Ihre Spende an den IFAW. Die Spenden an den IFAW fließen generell allen Tierschutzprojekten der Organisation zu und werden jeweils dort eingesetzt, wo Geld am dringendsten benötigt wird.

H. Manthey an Donald Trump:: Hilferuf aus Deutschland: Deutschland und Europa ist von Kindesraub und schwerer Menschenmisshandlung betroffen

http://www.archeviva.com/kooperationen/the-white-house/heiderose-manthey-an-donald-trump/

Informationen zu der oft geäußerten Willkür an Deutschlands Gerichten und Jugendämtern

2017-12-31

Washington/White House/Weiler. Bezugnehmend auf die Executive Order des US-Präsidenten vom 21. Dezember 2017 schreibt die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump an, um ihn als Präsidenten über die Zustände der Missachtung der Menschenrechte in Deutschland und Europa in Kenntnis zu setzen. 

Zur Verdeutlichung folgender Inhalt: „Human rights abuse and corruption undermine the values that form an essential foundation of stable, secure, and functioning societies; have devastating impacts on individuals; weaken democratic institutions; degrade the rule of law; perpetuate violent conflicts; facilitate the activities of dangerous persons; and undermine economic markets.“

Unter anderem folgender Auszug: Executive Order Blocking the Property of Persons Involved in Serious Human Rights Abuse or Corruption unter Law & Justice veröffentlicht. Siehe issued on: December 21, 2017.

Der Präsident bringt unmissverständlich zum Ausdruck:

„I, DONALD J. TRUMP, President of the United States of America, find that the prevalence and severity of human rights abuse and corruption that have their source, in whole or in substantial part, outside the United States, such as those committed or directed by persons listed in the Annex to this order, have reached such scope and gravity that they threaten the stability of international political and economic systems.“

In Anbetracht dieser Erkenntnisse, die von weltweiter Tragweite sind, schildert Heiderose Manthey Zustände des Kindes- und Elternmissbrauchs durch die staatlichen Strukturen und durch die sogenannte Helferindustrie in Deutschland und in Europa.

Heiderose Manthey, die mit 20jähriger Erfahrung, das Thema „Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, unter schwersten Angriffen gegen ihre Person zum Gemeinwohl an die Öffentlichkeit getragen hat, nimmt mit folgendem Schreiben die von Präsident Donald Trump ausgetreckte Hand hoffnungsvoll entgegen.

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Offener Brief
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Sehr geehrter Herr Präsident,

als Leiterin der ARCHE – einem weltweiten Netzwerk, das Gruppen und Vereine verknüpft, die sich gebildet haben, um gegen Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, vorzugehen, schreibe ich Sie heute bittend und hoffnungsvoll an, sich der schwersten Verbrechen an den Familien, den Keimzellen der Gesellschaft in Deutschland anzunehmen.

Einleitend: Ich spreche nicht als Stellvertreter für die zahlreichen Gruppen, Experten und Wissenschaftler in meinem Netzwerk, ich spreche lediglich aus meiner 20jährigen Erfahrung als Betroffene, als Netzwerkerin und als Leiterin der ARCHE und bezeichne damit den Tenor in meiner Heimat.

Staatliche Strukturen im Familienwesen

Hier in Deutschland erleben Betroffene verheerende menschenunwürdige und zerstörende Praktiken der Familiengerichte, Jugendämter und der sogenannten Helferindustrie, die sich der Kinder aus den unterschiedlichsten Familien bemächtigen.

Eltern und Großeltern, deren Kinder und Enkel durch das Jugendamt, meist mit Hilfe eines Großaufgebotes von Fallmanagern, Polizei und weiteren Helfern aus den Familien gerissen werden, stehen dem Kindesraub genauso ohnmächtig gegenüber wie Alleinerziehende, deren Neugeborene sogar schon aus dem Kreißsaal geraubt werden, um sie bereits bereitstehenden Pflegeeltern oder Heimen zukommen zu lassen, die sich zum Teil an diesen Kindern bereichern. Dies führt mitunter dazu, dass sich Jugendamtsmitarbeiter oder jugendamtsnahe Personen als Pflegeltern aus rein wirtschaftlichen Gründen große Häuser anmieten oder kaufen, um diese als privatheim-ähnliche Einrichtung zu führen, so hörte ich schon gelegentlich von einigen Fällen.

Ohne den Schutz ihrer Familie können die geraubten Kinder traumabasiert für seelischen, körperlichen und sexuellen Missbrauch dienbar gemacht werden. Lebendig und grausam in Erinnerung ist in Deutschland der Anlass für die Wormser Prozesse.

Wir können keineswegs davon ausgehen, dass Missbrauch flächendeckend aufgedeckt wird. Das Brechen der Familien und Kinder durch die weisungsgebundenen Ketten von Vorgaben und  Handlungen von Amtspersonen und hochrangigen Entscheidungsträgern wird mit exekutiver Gewalt vollstreckt.

Die Folgen dieses Brechens führen bei den so missbrauchten Kindern zu immer weiteren und re-transgenerationalen Pervertierungen.

Verantwortliche

Bei hochrangigen Entscheidungsträgern besteht die besondere Gefahr, dass sich deren eigene Traumatisierungen und Perversionen auf eine ganz subtile und latente Art von „Bedürfnisentladung“ in ihrem Amt unterschiedlich äußern können, die flächendeckenden Schaden für jeden Einzelnen davon Betroffenen endlos anrichten.

Pervertierte Amts-, Entscheidungs- und Exekutivträger lösen anhand ihrer Anordnungen „Steinlawinen“ aus, die viele Familien treffen und vollkommen zerstören können. Die Träger haben kraft ihres Amtes eine Multiplikatorenfunktion, mit denen die Pervertierungen, die das Ausmaß der selbsterfahrenen Schädigung widerspiegelt, mit voller Wirkung auf die ahnungslosen Familien prallen und diese wie „Fliegen ins Spinnennetz“ treiben.

Die aufgebauten scheinbaren Hilfsstrukturen des Staates, der Kirchen und weiterer sogenannter freier Träger wirken dann nur noch wie honigsüße Verführungskünstler. Sie werden dem Jugendamt vorgeschaltet, um u.a. Hilfe zu suggerieren, treiben aber die Familien, Eltern oder Elternteile nur noch fester in die Fäden des Netzes. An entscheidenden Knotenpunkten wie Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen, etc. werden Kinder gemeldet – von Geburt bis zum Erwachsenenalter. Davon lebt das Geschäftsmodell mit den Kindern.

Es können auch berechtigte Fälle von Kindesgefährdung darunter sein, aber der entstandene Mechanismus, die Helferindustrie, wird über Rechtsformen wie Vereine und gGmbHs organisiert, die darauf ausgerichtet sind, zu wachsen. Es handelt sich um ökonomische Gesellschaftskonglomerate.

Psychopathologischer Entwicklungsprozess – Auslöser und Folgen

Vorgenannte Entwicklungen zeigen auf, dass eine feinmaschige Aufklärung langjährig vakant ist  und die Beendigung dieser Verbrechen mit psychopathologischem und/oder kriminellem Wachstumsprozess systembedingt fehlt.

Dieser psychopathologische Wachstumsprozess setzt bei jedem Einzelnen der von der Lawine getroffenen, also traumatisiert wird, ein. Die Neu-Traumatisierten ihrerseits lösen wieder Lawinen aus usw.

Die staatlichen Hierarchiestrukturen bieten einen sehr günstigen Nährboden, schädliche Verhaltensweisen der höchsten Amtsträger, deren Zwänge und Ängste verdeckt wie auch ganz offen auszuleben und diese nach unten sowohl an die untergebenen Mitarbeiter abzugeben, die dann ohne Eigenreflexion weiterhandeln, als auch an diejenigen, die sogenannte Dienstleistungen in den Ämtern in Anspruch nehmen. Hilfesuchende können deswegen schon die reinste Form von Schikanen erfahren, nur weil sie das Amt betreten müssen, denn die erhaltenen offenen als auch informellen Anweisungen der Amtsträger von oben nehmen ihren Lauf. Ab der ersten Registrierung/Kontaktaufnahme beginnt der amtliche Strudel.

In Folge kann oder muss von einem psychopathogenen Gesellschaftszersetzungsprozess gesprochen werden.

Streitbewirtschaftung und Dramatik

Einige Familien enden bei oder nach Trennung und Scheidung im Familienmord durch Familienangehörige bzw. im Selbstmord, weil sie keinen Ausweg mehr aus der Sackgasse sehen. Der lange Weg eine Brücke zu ihren Kindern und Familien zu finden, gleicht einem zersetzenden Aufreiben an und Abhäuten durch Paragraphen. Die Schuld dieser Streitbewirtschaftung wird obendrein noch medienwirksam dem Betroffenen in die Schuhe geschoben.

Kindern ihre Familien zu entreißen, damit sie anderen Menschen als Basis für deren Leben, seelische Entwicklung und sexuelle Befriedigung dienen, ist das größte Verbrechen, das man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und dies wird staatlich honoriert, anstatt in die Familien selbst zu investieren und dort heilend zu wirken, wo die Kinder hineingeboren worden sind.

Weiße Folter

Der weiße Missbrauch also der Missbrauch durch die Professionen stellt an sich schon eine erhebliche Gefährdung der Kinder dar, die einen Elternteil verlieren, bei Pflegeeltern oder in Heimen landen. Der weiße Missbrauch liegt schon dann vor, wenn die Betroffenen in ihren Wünschen und Bedürfnissen nicht wahrgenommen werden. Kinder, Jugendliche, Eltern und Familienangehörige, die noch klar äußern können, sie wollen bei Papa, Mama, Oma und Opa und Geschwistern bleiben, werden auf ein politisch und ideologisch motiviertes Ziel hin so lange runtergebrochen, bis sie zerstört sind oder willkürlich alles über sich ergehen lassen oder ergehen lassen müssen.

Die Anerkennung des weißen Missbrauchs wird regelmäßig durch alle kooperierenden Strukturen des Staates verhindert.

Im Jahr 2016 betrugen die ausgewiesenen Inobhutnahmen allein in Deutschland laut Statistischem Bundesamt 84.230 Kinder. Dies ist die offizielle Zahlenangabe. Die Zahlen der von einem Elternteil oder von Großeltern und Geschwistern entzogenen Kindern, ist darin nicht erfasst. Laut Angaben von Vorsitzenden eines deutschlandweit agierenden Väterverbandes handelt es sich täglich um 400 Kinder, die von einem Elternteil entwurzelt werden, viele ein ganzes Leben lang.

Instrumente der Weißen Folter

Die staatlich verordneten Entfremdungen werden notfalls mit Verhaltensmaßregelungen, Ausgangssperren, Kontaktsperren, Zugangssperren, Medikamentenversuchen, angedrohter tatsächlicher Gewalt, Zwangspsychiatrisierung, Forensik, Strafverfolgung und Gefängnis und jahrelangen ausweglosen Kämpfen vor den Gerichten durchgesetzt. Die Stigmatisierung, die systemische und gesellschaftliche Verfolgung der Opfer erfolgt zwangsläufig und wirkt vernichtend.

Darüber kommt es in diesen Konstellationen häufig auch zu weiteren körperlichen und seelischen Misshandlungen, Alkoholkonsum, Vergewaltigungen, Abstrafungen sowohl der entfremdeten Kinder als auch der von ihren Kindern entfremdeten Eltern und Großeltern.

Für aus der Familie entrissene Kinder kann eine solche Folter nur nadelformartig in prägnanten Einzelfällen bis an die Öffentlichkeit getragen werden. EIN offengelegter Fall ist nur das oberste Eiskörnchen und noch lange nicht die Spitze des Eisbergs.

Besonders häufig werden Kinder nach Trennung oder Scheidung der Eltern einem Elternteil entzogen. Der seiner Kinder beraubte Elternteil steht urplötzlich einem Staatsapparat gegenüber, gegen den er sich jahrelang und in zermürbenden Prozessen bis hin zur Selbstaufgabe (materieller, geistiger und seelischer Notzustand bis hin zum Selbstmord) wehren muss und oftmals keine Chance hat, der staatlichen Verfolgung zu entkommen.

Stigmatisierung der Opfer

Wohlgemerkt, der seiner Kinder Beraubte wird zum Täter stigmatisiert und von Justiz, Polizei, Jugendamt, Gesellschaft etc. verfolgt. Diese staatlichen Institutionen bilden ein Bollwerk gegen die Eltern, die ihre Kinder lieben und lieben wollen und gegen die Kinder, die dringend die Liebe des liebenden Elternteils brauchen, um gesund groß werden zu können.

Hilferufe wurden an die bundesdeutsche Kanzlerin, an das Europäische Parlament, an Bundestagsabgeordnete, an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag etc. schriftlich eingereicht. Trotz komplexer Darstellung der Betroffenen wurde kein offiziell erkennbarer Handlungsbedarf ausgewiesen. Eine konkrete Hilfestellung unterblieb fast regelmäßig oder wird abgewiesen. Die Betroffenen werden standardmäßig vertröstet und in Hoffnung gebunden, wieder Eltern für ihre Kinder sein zu dürfen, vor allem ihnen Schutz und Liebe geben zu können. Die Kinder werden tatsächlich aber weiterhin entfremdet – nun also auch von offizieller Seite, auch von Seiten der höchsten Gerichtshöfe.

Im Wissen, dass unsere Kinder wie auch wir selbst durch Kindesraub und nachfolgender Kindesentfremdung krank werden und ohnmächtig diesen parallelstaatlich anmutenden Machenschaften ausgesetzt sind, wird im Kontrast dazu auf der anderen Seite ein Bewusstsein produziert, das für den Einzelnen wie für die Gesellschaft insgesamt eine Verhaltensweise folgewirksam indoktriniert, sich mit Lügen und Denunziationen die Bahn frei zu schießen, sich damit zunächst selbst der Gefahr der Zerbröselung durch die staatlichen Mühlen zu entziehen oder Betroffene in die staatlichen Mühlen zu treiben, die es aus sich selbst heraus noch als Qualität ansehen, ehrlich und umsichtig mit dem Nächsten umzugehen.

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Die Folge dieser Verbrechen hat transgenerationale Auswirkung. Seit 20 Jahren laufe ich und unzählige Betroffene gegen Mauern, die wir bislang nicht durchbrechen konnten.

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Unsere Aufklärungsarbeiten auf dem Weg zum Frieden

In Zusammenarbeit mit mutigen Eltern wurde am 01. April 2014 und am 05. Mai 2015 offiziell vor dem Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes zu dieser Problematik European Parliament: Speech regarding the exposure of torture in Germany vorgesprochen.

Bereits im Dezember 2006 wurde im Europäischen Parlament vorgetragen: In december 2006, parents from all nations submitted a petition to the European Parliament against the German JUGENDAMT

Anliegend erlaube ich mir auch meine Sprechbeiträge zwecks Sachdienlichkeit auf der Pressekonferenz des Europäischen Parlamentes in Brüssel beizufügen. Siehe Pressekonferenz Conferenza stampa Parlamento europeo 1aprile2014, Zeitleiste 14:14 … 31:17 … 35:50 … 37:21 … 40:25.

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Filme, Interviews und Netzwerke

Maikäfer flieg, Interview mit Dr. Andrea Christidis über Kindesmissbrauch im tiefen Staat

Schachmatt der Justiz – Prof. Dr. Aris Christidis beschreibt seinen langjährigen Kampf durch die Justiz von Deutschland

Gekreuzigte Väter – Drei betroffene Väter schildern unzensiert

Familienzerriss – Nicht ohne meine Tochter – Ein Vater verlässt das Land aufgrund staatlicher Verfolgung

Kindeswohlgefährdung per Gesetz – Bobby Vander Pan, Olaf Meyer-Granzow u.a. geben Hilfestellung für Betroffene durch Erklärvideos und Bücher

Dr. Payrhuber veröffentlicht in der Salzburger Ärztezeitschrift Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um emotionale Gewalt

Richterin Lisa Gorcyca – Contact the Oakland County Circuit Court PAS die vorsätzliche Entfremdung des Kindes

Gesundheitliche Auswirkungen von Elternverlust in der Kindheit – Wissenschaftliche Analyse: Risiko für das erste Auftreten einer schweren Depression oder eines Alkoholmissbrauchs

 

Hochachtungsvoll

Heiderose  M A N T H E Y

Hilferuf des 81jährigen Wahrheitskämpfers Horst Mahler

Leute, verbreitet das Nachstehende in der breiten Öffentlichkeit, und protestiert alle bei den Oberverbrechern der Medien, Kirchen, Freimaurer, des Justizministeriums und bei der Staatsanwaltsschaft München II gegen diese jüdische Justiz-Schweinerei, und verteilt diesen Aufruf des 81jährigen Wahrheitskämpfers Horst Mahler massenweise! Diese alle sind persönlich hafbar, mind. 3 Generationen vor und zuurück, für ihre Verbrechen gegen das deutsche Volk, und für ihre Verbrechen gegen die Wahrheit.
Gesendet: Donnerstag, 06. April 2017 um 02:13 Uhr
Von: „Horst Mahler“
Betreff: Horst Mahler nach Video-Veröffentlichung zum Strafantritt geladen
Eilige Mitteilung
Heute (5. April 2017) erhielt ich von der Staatsanwaltschaft München II die Ladung zum Strafantritt.
Danach habe ich mich zwecks Verbüßung einer Reststrafe von noch 1.262 Tagen (3,5 Jahren) bis spätestens 19. April 2017 in der JVA Cottbus-Dissenchen, Oststr. 2, 03052 Cottbus, einzufinden.
Dazu:
Im August 2015 waren 2/3 der Gesamtstrafe (letztendich 10 Jahre und zwei Monate) verbüßt.

Der Strafrest war gemäß § 57 StGB bedingt (zur „Bewährung“) auszusetzen. Der entsprechende Beschluß des Landgerichts Potsdam ist auf die Beschwerde der Staatsanwaltschaft München II vom Oberlandesgericht München kassiert worden.
Ebenfalls im August 2015 ist mit Rücksicht auf meinen Gesundheitszustand nach Amputation meines linken Unterschenkels und andere schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen Haftunfähigkeit festgestellt und die Vollstreckung ausgesetzt worden.
Seit 18. Dezember 2015 bin ich auf „freiem Fuß“ und lebe bei meiner Familie in Kleinmachnow.
Am 23. Januar 2017 habe ich mein 81. Lebensjahr vollendet.

Was in der Öffentlichkeit nicht bekannt ist:
Im „Fall Horst Mahler“ spielt die Justiz ein frivoles Spiel mit vermutlich tödlichem Ausgang für den Betroffenen.