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Haustiere sollten nicht aufgrund der Einkommenssituation ihrer Halter leiden müssen! 🐶 — ifaw

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Leben retten: Tiba ist wohlauf – dank unserer Tierarztpraxis!
Liebe/r Sylvia,
als Tiba das erste Mal zu der IFAW-Tierärztin Janine Bräuer kam, hatte sie bereits 20% ihres Köpergewichts verloren. Die Hündin schlief kaum, war nervös und unruhig. Es sah nicht gut aus. Doch ihre Halter konnten sich weiterführende Behandlungen in einer normalen Praxis nicht leisten. Hier helfen wir!

In unserer – in Kooperation mit der Berliner Tiertafel e.V. betriebenen – Tierarztpraxis in Berlin können bedürftige Menschen ihre Haustiere behandeln lassen.

jede Unterstützung hilft
Auch die Halter von Tiba wandten sich an Janine Bräuer. Nach mehreren Blutuntersuchungen stellte sich heraus, dass Tiba diverse Futtermittelunverträglichkeiten hat! Die Ernährung musste dringend umgestellt werden. Die Hündin bekam fortan hypoallergenes Futter. Zum Glück zeige die Umstellung schnell Wirkung und Tiba nahm rasch wieder zu.

Inzwischen sind sieben Jahre vergangen. Erst kürzlich hat Tierärztin Janine Bräuer Tiba wiedergesehen. Abgesehen von ein paar Problemen mit den Zähnen erfreut sie sich bester Gesundheit.

mit Spenden helfen
Häufig sind die eigenen Haustiere ein fester Teil der Familie. Gerade für sozial benachteiligte und bedürftige Menschen sind sie zudem oft ein existenziell wichtiger Bezugspunkt. Wir wollen dabei helfen, solche Verbindungen und Freundschaften zu erhalten.

Alle zwei Wochen öffnet unsere Berliner Tierarztpraxis ihre Pforten, um Haustieren, wie Tiba, ein langes glückliches Leben zu ermöglichen. Mit unserer Unterstützung können z.B. wichtige Medikamente für chronisch kranke Tiere verordnet oder dringend notwendige Operationen durchgeführt werden. Manchmal ist der Schlüssel zur Rettung eine einfache Blutuntersuchung. Aber auch die muss man sich leisten können.

Helfen Sie uns und unterstützen Sie unsere Projekte vor Ort und weltweit. Denn jedes einzelne Tier zählt.

Robert Kless
IFAW Landesvertreter Deutschland
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Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH
Max-Brauer-Allee 62-64, 22765 Hamburg, Deutschland
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Unsere tierärztliche Praxis in Berlin ist dank Ihnen wieder einsatzbereit! 🐶🐱 — ifaw

Unsere Berliner Tierarztpraxis hilft wieder Haustieren in Not!
hallo
erfreuliche Nachrichten: Die Berliner Tiertafel einschließlich der vom IFAW betriebenen tierärztlichen Praxis öffnet wieder alle zwei Wochen ihre Pforten.
Lesen Sie mehr darüber
Unsere Partnerorganisation Berliner Tiertafel e.V. verteilt alle 14 Tage Futterspenden an bedürftige Tierhalter. Der IFAW unterhält in Kooperation mit der Tafel und Tierärztin Janine Bräuer in deren Räumlichkeiten zusätzlich eine Tierarztpraxis, die eine bezahlbare medizinische Versorgung der Tiere ermöglicht. Letztes Jahr drohte die Schließung, da aufgrund neuer Bauvorhaben des Bezirks die Räumlichkeiten gekündigt wurden.

Im September 2018 baten wir Sie daher um Ihre Unterstützung. Wir starteten eine Petition an den Berliner Justizsenator mit der dringlichen Bitte schnellstmöglich neue Räumlichkeiten aufzutun. Unsere Petition wurde von mehr als 20.000 Menschen – darunter auch viele IFAW-Förderer – unterzeichnet. Wir freuen uns, dass der Einsatz erfolgreich war! Letzten Samstag war der erste Ausgabetag in der neuen Wirkungsstätte in Hohenschönhausen.

Mehr Details in unserem Blog
Wenn Haustierhalter in finanzielle Nöte geraten, wissen sie oft nicht, wie sie notwendige Behandlungen oder Medikamente finanzieren sollen. Hier helfen wir! Mit unserer Unterstützung können z.B. wichtige Medikamente für chronisch kranke Tiere angeschafft oder auch dringend notwendige Operationen durchgeführt werden.

IFAW-Tierärztin Janine Bräuer kümmert sich um die hilfsbedürftigen Tiere. Sie behandelt akute Erkrankungen, führt Operationen und Impfungen durch. So hilft sie etwa 1.000 Haustieren pro Jahr! Janine kam ursprünglich für sechs Wochen als Vertretungs-Tierärztin zu unserem Projekt; aus diesen Wochen wurden über acht Jahre leidenschaftliches Engagement.

Wir danken ihr, aber auch Ihnen für die Unterstützung! Gemeinsam können wir Tieren und Menschen vor Ort und auf der ganzen Welt helfen.

Robert Kless
IFAW Landesvertreter Deutschland
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🐳🐨 Ihr IFAW-Update: Walschutz in Island, für Giraffen handeln & Bäume für Koalas pflanzen

letzten Monat war ich im Kaziranga-Nationalpark in Indien, von dem nach starken Monsunregen weite Teile überschwemmt waren. Zusammen mit unseren Partnerorganisationen vor Ort – dem Wildlife Trust of India und der Forstbehörde Assam – konnten wir Nashörner, Elefanten, Rotwild und sogar Tiger retten.

Diese Woche bin ich in Kenia und treffe mich mit den Anführern der lokalen Massai-Gemeinschaft und dem Team Lioness, einer nur mit Frauen besetzten Ranger-Einheit des IFAW.

Erfahren Sie in diesem Newsletter noch mehr über unsere aktuellen Projekte auf der ganzen Welt.
 

Azzedine Downes
IFAW Präsident & CEO
Walschutz in Island
Mit unserer Kampagne „Meet Us Don’t Eat Us“ senken wir die Walfleisch-Nachfrage von Touristen in Island und fördern die nachhaltige Walbeobachtung als profitable wirtschaftliche Alternative. Benjamin Wiacek vom IFAW war am zweiten jährlich in Island stattfindenden Waltag vor Ort.
Von seinen Erfahrungen berichtet er HIER ausführlich in seinem Blogeintrag.
Elefant aus dem Kasungu-Nationalpark erschossen
Poko war einer der bekanntesten Bullen des Nationalparks in Malawi. Vergangene Woche wurde er erschossen aufgefunden. Unser Team und die lokalen Sicherheitskräfte konnten die verdächtigen Wilderer ausfindig machen und verhaften. Lesen Sie hier mehr über unseren Einsatz gegen die Wildtierkriminalität in Malawi und Sambia.
Mit Bäumen Koalas retten
Die Koalas sind vor allem durch die Zerstörung ihrer Lebensräume bedroht. Erfahren Sie mehr über unsere neueste Initiative zur Pflanzung von Eukalyptus-Bäumen und unsere Maßnahmen zum Schutz der Koala-Populationen.
Während der letzten 30 Jahre ging die Giraffen-Population um 40% zurück.
Wir setzen uns bei der deutschen Delegation dafür ein, Giraffen in das CITES-Abkommen mit aufzunehmen und so besser zu schützen. Erfahren Sie mehr und unterzeichnen Sie die Petition.
Aus den sozialen Netzwerken
Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere auf der ganzen Welt retten und schützen. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.
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Spenden & Probleme lösen

testen Sie Ihr Wissen über Meeressäuger 🐬 — ifaw

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wissen Sie, wie hoch unsere durchschnittliche Rettungsquote bei Massenstrandungen von Delfinen ist? Oder welche Informationen wir von einer Autopsie eines Wales erhalten?
Hier geht’s zum Quiz
Erfahren Sie mehr über unser Team zur Rettung & Erforschung von Meeressäugern und über die Tiere, für deren Rettung wir uns täglich einsetzen.

Machen Sie den Test und finden Sie heraus, was Sie schon alles wissen.

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Indien: Nationalpark steht unter Wasser! — ifaw

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Große Teile des Kaziranga Nationalparks in Indien stehen unter Wasser!
https://secure.ifaw.org/deutschland/tiere-im-kaziranga-nationalpark-retten
Elefanten, Nashörner, Tiger und zahlreiche weitere Wildtiere kämpfen gegen die Fluten im Kaziranga Nationalpark und benötigen Zuflucht in sicheren Höhen. Der IFAW und unsere Partner Wildlife Trust of India (WTI) sowie die Forstbehörde Assam sind vor Ort, um die Tiere vor den Wassermassen zu retten.
Helfen Sie Tiere retten
Unsere Teams sind rund um die Uhr im Einsatz, um den Tieren zu helfen und Kazirangas Biodiversität zu bewahren. Letzte Woche suchte ein Tigerweibchen auf der Flucht vor den Fluten in einem Schlafzimmer eines Hauses Zuflucht. Anstelle ihr den unnötigen Stress einer Betäubung anzutun, hat unser Team die Straße in der Nähe vorübergehend gesperrt, um ihr eine sichere Fluchtroute zu bieten. Nach einer gewissen Zeit fühlte sie sich sicher genug, um ihren Weg in sichere Höhen im nahegelegenen Wald fortzusetzen.

Der Tiger war nicht das einzige Tier, welches Hilfe brauchte. In der letzten Woche haben wir 23 Schweinshirsche, vier Nashornjunge und einen jungen Elefanten gerettet. Und unser Einsatz ist hier noch lange nicht vorbei.

Helfen Sie uns dabei, uns auch weiterhin auf Naturkatastrophen vorbereiten und Tiere auf der ganzen Welt retten zu können?

Jetzt spenden
Wenn die Fluten zurückgehen, wird es noch mehr Tiere geben, die unsere Hilfe brauchen. Diese werden sie in unserem gemeinsam mit dem WTI betriebenen Zentrum für Wildtierrehabilitation bekommen. Mit Ihrer Hilfe können wir Tiere in Katastrophengebieten retten, versorgen und sie später wieder freilassen.

Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere,

Azzedine Downes
IFAW Präsident & CEO
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Helfen Sie den Delfinen 🐬

Unser neues Rettungsfahrzeug braucht Ausrüstung, um auch in diesem Sommer gestrandete Delfine und Robben auf Cape Cod retten zu können. Helfen Sie uns?
Jetzt spenden & helfen
unser Team zur Rettung und Erforschung von Meeressäugern aus fachkundigen Mitarbeitern und hochengagierten Freiwilligen ist jederzeit einsatzbereit. Aber es braucht auch die nötige Ausrüstung.

  • Mit 70 € können wir einen Karton mit zwölf Infusionsbeuteln kaufen.
  • Mit 800 € können wir einen Gesundheitscheck mit Behandlung und Blutuntersuchung durchführen.
  • Mit 4.300 € können wir ein Transportzelt für Delfine kaufen.
Jetzt spenden & helfen
Jeder Betrag hilft, Delfine und andere Tiere weltweit zu retten, die dringend unsere Hilfe brauchen.

Gemeinsam können wir die Meeressäuger auf unserem Planeten schützen und das Leben von Tieren weltweit verbessern.

Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere,

Brian Sharp
Programmdirektor Rettung & Erforschung von Meeressäugern
PS: Unsere erste Priorität liegt auf neuen Transportzelten, die wir für die Rettung gestrandeter Delfine brauchen. Lassen Sie uns gemeinsam Tiere weltweit retten und schützen.
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Möchten Sie Kontakt aufnehmen? Kontaktieren Sie uns unter info-de@ifaw.org
Der IFAW behandelt personenbezogene Daten gemäß unserer Datenschutzrichtlinie.
Verpassen Sie nichts! Fügen Sie info@ifawnews.org zu Ihrem Adressbuch hinzu.
Impressum

Mehr Strandungen als je zuvor! — ifaw

wir brauchen Ihre Hilfe. Das IFAW-Team zur Rettung und Erforschung von Meeressäugern war dieses Jahr bereits über 360mal im Einsatz, um Meeressäuger zu retten… und wir haben erst Juli! Geht das bis Jahresende so weiter, werden wir 2019 mehr Strandungen verzeichnen als je zuvor in einem Jahr.

Unser Team hat gerade die Konstruktion eines neuen Rettungsfahrzeugs für gestrandete Delfine abgeschlossen. Jetzt fehlt jedoch noch die Ausrüstung für die Rettungsarbeit sowie medizinische Bedarfsartikel und Medikamente.

Jetzt spenden & helfen
Ohne Spezialausrüstung und professionelle Ausstattung können wir die Meeressäuger nicht bergen, um sie medizinisch zu versorgen und wieder in den Ozean zurückzuführen.

Unser neues Einsatzfahrzeug bietet die Möglichkeit, sechs Delfine sicher unterzubringen und in maßgefertigten Transportzelten engmaschig zu überwachen.

Jedes dieser Transportzelte kostet 4.300 €. Der Gesundheitscheck, die Behandlung und die Blutuntersuchung vor Ort schlagen für jeden Delfin mit weiteren 800 € zu Buche. Ein Karton mit 12 Infusionsbeuteln kostet 70 €. Ihre Unterstützung ist entscheidend für die erfolgreiche Arbeit unseres Teams und das Überleben gestrandeter Meeressäuger.

Wenn 100 Förderer jeweils 43 € spenden, können wir davon ein Transportzelt für Delfine oder andere Bedarfsartikel für Tiere in allen Teilen der Welt anschaffen.

Spenden Sie 43 € für Tiere in Not
Wir wissen nie im Voraus, wann der nächste Notruf eingeht und wir zur Rettung eines gestrandeten Delfins, einer verletzten Robbe oder eines in Fischnetzen verstrickten Wals ausrücken müssen. Doch mit Ihrer Unterstützung sind wir für jeden Notfall gerüstet.

Mit freundlichem Gruß,

Brian Sharp
Programmdirektor Rettung und Erforschung von Meeressäugern
PS: Durch steigende Wassertemperaturen in den Ozeanen, erodierende Küstenlinien, zunehmende Lärmbelastung unter Wasser und Überfischung wachsen die gesundheitlichen Belastungen für Meeressäuger. Ihre Spende hilft dabei, eine bessere Zukunft für Meeressäuger und andere Tiere weltweit zu schaffen.
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Ihr IFAW-Update: Neuigkeiten von uns und unseren Einsätzen

der IFAW feiert die Auswilderung zweier Elefanten. Mit einer neuen EU-Initiative gehen wir weiter gegen die Wildtier-Cyberkriminalität vor. Zudem präsentierten wir ein Eckpunktepapier mit Empfehlungen für bundeseinheitliche Standards zum Herdenschutz vor Wölfen. Lesen Sie in diesem Newsletter mehr zu unseren aktuellen Projekten.
Azzedine Downes
IFAW Präsident und CEO
Versorgung von Tieren während gefährlicher Überschwemmungen
Anfang Juni half IFAWs Team für Katastrophenhilfe in den US-Staaten Oklahoma und Arkansas hilfsbedürftigen Tieren, die während gefährlicher Überschwemmungen vorübergehenden Schutz und Pflege brauchten.
Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere auf der ganzen Welt retten und versorgen.
Toller Erfolg: Auswilderung zweier geretteter Elefanten in Simbabwe
Mit unserer Partnerorganisation „Wild is Life“ riefen wir die Zimbabwe Elephant Nursery (ZEN) ins Leben. Hier werden gerettete Elefantenwaisen versorgt und schließlich wieder ausgewildert. Kürzlich erreichten die Elefantenkälber Mfana und Tulku den finalen Schritt ihrer Rehabilitierung: Sie schlossen sich einer wilden Herde an!
Lesen Sie hier mehr über ihren Weg zurück in die Wildnis.
Neue EU-Initiative gegen zunehmende Wildtier-Cyberkriminalität
Illegaler Wildtierhandel und seine Drahtzieher sind das Ziel eines neuen, von der Europäischen Union (EU) finanzierten Projekts. In seinem Rahmen sollen Zoll-, Polizei- und andere Vollzugsbeamte aus der EU darin geschult werden, illegalen Wildtierhandel zu erkennen und zu verhindern. Außerdem werden Lieferfirmen und Online-Unternehmen eingebunden, damit sich illegale Wildtierhändler ihre Dienste nicht zunutze machen können.
Erfahren Sie hier mehr darüber.
Wolf und Herdenschutz gehen zusammen
„Wir haben eine gesellschaftliche Verantwortung sowohl der ökologisch wichtigen Weidetierhaltung als auch dem Wolf eine Zukunft in Deutschland zu sichern. Der zentrale Schlüssel hierfür ist flächendeckender Herdenschutz.“, Robert Kless (Leiter IFAW Deutschland). Der IFAW präsentierte daher mit zehn weiteren Verbänden Vorschläge für effektive Herdenschutzmaßnahmen, um Weidetiere vor Wölfen zu schützen. Jetzt ist vor allem auch die Politik gefragt.
Mehr dazu.
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Mit Ihrer Unterstützung können wir Tiere auf der ganzen Welt retten und schützen. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen.
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Erhaltung des Liwonde Nationalparks — ifaw

Liebe/r Sylvia,
das Überleben der Tierwelt ist davon abhängig, dass Menschen und Tiere Seite an Seite existieren können.
Der Liwonde Nationalpark ist ein einschlägiges Beispiel hierfür.

Der Liwonde Nationalpark blickt auf eine lange Geschichte mit Mensch-Tier-Konflikten zurück. Der Kampf um Essen, Wasser und Platz führte oft zu gefährlichen Begegnungen mit fatalen Ausgängen.

Als Teil unseres Projekts in Chikolongo zur Sicherung der Lebensgrundlagen bauten wir eine Wasserleitung, um den Bewohnern vor Ort leichteren Zugang zu reinem Wasser zu gewähren. Dies löste eine Kettenreaktion mit bewundernswerten Folgen aus.

Helfen Sie die Tierwelt zu schützen
Mit direktem Zugang zum Wasser konnten die Dorfbewohner eine Fischfarm sowie einen Gemüsegarten anlegen. Dies sorgte für mehr Nahrung und wirtschaftliches Einkommen. Zusätzlich halfen wir den Bewohnern ein Zaunsystem zu bauen, das ihre Pflanzen vor grasenden Elefanten schützt. Die besondere Folge dessen: Die Bewohner mussten nicht mehr wildern oder illegal fischen, um zu überleben.

Und dank dieser grundsätzlichen Verhaltensänderung kann sich die Tierwelt vor Ort nun wieder erholen. Der Bestand von Tieren wie Elefanten, Spitzmaulnashörnern und Kaffernbüffel gewinnt an neuer Stärke und trägt zum Wohlergehen des Liwonde Nationalparks bei.

Helfen Sie Mensch und Tier
Ihre Unterstützung wird auch weiterhin benötigt: Tausende Gemeinden und Tiere auf der ganzen Welt leben in ähnlichen Kämpfen um natürliche Rohstoffe. Wilderei und Mensch-Tier-Konflikte bedrohen weiterhin das Bestehen vieler Nationalparks. Und dadurch verliert die Welt einige ihrer außergewöhnlichsten Tierarten.

Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Arbeit weiter intensivieren und das Leben von noch viel mehr Gemeinden verbessern. Wir können Konflikte mildern und dabei helfen, dass Menschen und Tiere zusammen wachsen können.

Jason Bell
Vizepräsident Naturschutz und Tierrettung
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Wir verbessern die Versorgung von Tieren in Playa del Carmen — ifaw

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Einsatz für ein besseres Miteinander von Menschen und Tieren in Mexiko.
stellen Sie sich vor, Sie sind Tierarzt in Playa del Carmen und verfügen über das Wissen und die Fähigkeiten, kranke Tiere zu behandeln. Aber Sie verfügen nicht über genügend Platz, um all die Patienten aufzunehmen, die so dringend eine angemessene Versorgung brauchen.

Der Empfangsbereich, Operationsraum sowie die Pflegestation befinden sich auf wenig Platz verteilt im Erdgeschoss eines winzigen Hauses. Sie geben trotz der begrenzten Mittel Ihr Bestes und träumen davon, eines Tages in einer Klinik mit richtiger Beleuchtung, Sprechzimmern und angemessener Ausstattung arbeiten zu können.

Dieser Traum wurde 2015 wahr. Dank der finanziellen Unterstützung und Erfahrung des IFAW konnte unsere Partnerorganisation Coco´s Animal Welfare in Playa del Carmen eine hochmoderne Tierklinik bauen. Inzwischen ist die Tierklinik von Coco´s Animal Welfare eine wichtige Einrichtung der Gemeinde, in der jährlich 10.000 Tiere versorgt werden. Den Tierärzten steht nun genügend Raum mit entsprechender Ausrüstung zur Verfügung – auch um Katzen und Hunde preisgünstig zu kastrieren und zu sterilisieren. Somit werden unerwünschte Geburten verhindert, wodurch die Zahl streunender Tiere in Puerto del Carmen abnimmt.

Mehr über Coco’s Animal Welfare
Unsere Arbeit beschränkt sich nicht nur auf die Tiere: Durch Öffentlichkeitsarbeit sorgen wir dafür, dass die Menschen vor Ort selbst Katzen und Hunde angemessen zu versorgen wissen. Wir zeigen ihnen neue Wege auf, um klug zu Handeln und eine bessere Zukunft für die Tiere in Mexiko zu schaffen.
Joaquin de la Torre Ponce
IFAW Regionalvertreter Lateinamerika und Karibik
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