Dass so viele Kinder abgetrieben werden, ist kein Zufall. In der Schweiz sind es jährlich rund 10’000, also rund jedes zehnte Kind. Die allermeisten treiben aus finanziellen Gründen ab. Das heisst in anderen Worten, dass die Abtreibungsindustrie vor allem aufgrund der Armut besteht. Zudem werden vielerorts die Altersbeschränkungen auf 9 Monate angehoben. Je älter die Föten sind, desto grösser der Marktwert. Zu diesem Zweck wurde eine schreckliche Prozedur (Partial Birth Abortion) erfunden.
Es handelt sich um eine Methode der Spätabtreibung, bei der der Fötus im zweiten oder letzten Drittel der Schwangerschaft getötet wird, indem eine hoch konzentrierte Kochsalzlösung in die Gebärmutter injiziert wird, wodurch Wehen ausgelöst werden. Das Kind wird so gedreht, dass es mit den Füssen zuerst zur Welt kommt. Sobald der Kopf zu sehen ist, schneidet der Arzt das Genick des Kindes auf und saugt das Gehirn mit einer Hohlnadel ab. Nach dem Herzstillstand wird das tote Baby ganz herausgezogen.
Durch dieses Verfahren gilt es als legale Abtreibung und nicht als Tötung.
Auf der anderen Seite bleibt in der Schweiz jedes fünfte Paar ungewollt kinderlos. Geht die Unfruchtbarkeit auf eine Zeugungsunfähigkeit des Mannes zurück, ist meist die Spermienqualität das Problem. Diese hat, wie man aus zahlreichen Studien weiss, in den letzten 50 Jahren in der westlichen Welt stark gelitten.
Der Grund für die abnehmende Fruchtbarkeit ist so unfassbar, dass er schon fast unglaublich wirkt. Es werden gezielt Substanzen synthetisiert, die die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen zerstören und über die Nahrungsmittelindustrie und Kosmetika in Umlauf gebracht. 2014 berichtete Medical Daily, dass viele Seifen, Shampoo, Haarsprays usw. den Testosteronspiegel der Männer massiv beeinträchtigten. 2001 berichtete der Guardian, dass Genetiker einen Gen-Mais entwickelten, der Spermien daran hindert Eizellen zu befruchten.
Es geht schlichtweg um Bevölkerungskontrolle bzw. Bevölkerungsreduktion und die Methoden sind unglaublich perfide.
Nebst toxischen Chemikalien und Genmanipulation enthalten beispielsweise auch 90 Prozent der Kaufscheine und Quittungen, deren Tinte nach einiger Zeit gelöscht wird, weil sie aus Thermopapier bestehen, Bisphenol A (BPA), einen bekannten endokrinen Disruptor, der das hormonelle Gleichgewicht von Menschen verändert. Es führt zu hormonellen Erkrankungen wie Missbildungen des Urogenitalsystems, Unfruchtbarkeit und Brustkrebs. In der Summe können all diese Skandale unmöglich zufällig sein; zumal sie perfekt in die Bevölkerungspolitik der Superreichen wie Bill Gates, George Soros oder Henry Kissinger passen. (vgl. auch „Rockefeller & Bill Gates wollen Bevölkerungsreduktion Abtreibung Zwangssterilisation“ im Schweizer Fernsehen.)
Wer mit dem Leben so umgeht, hat offensichtlich nicht viel verstanden und entsprechend ist es auch nicht überraschend, dass es zu solch entsetzlichen Szenen kommt, wo Ärzte mit abgetriebenen Babys Boxen spielen.
Der schreckliche Videoclip tauchte am Mittwoch auf und zeigt Abtreibungsärzte, die einen Kampf mit toten ungeborenen Babys inszenieren.
Der katholische Priester, Frank Pavone, enthüllte das widerliche Filmmaterial auf Twitter und erklärt, dass es nur die Spitze des Eisbergs sei, wenn es um verdeckte Ermittlungen geht, die verdorbenes Verhalten von Ärzten der Abtreibungsindustrie untersuchen.
„So sieht das BÖSE aus, meine Freunde!“, meinte Pavone. „Unsere eigenen Ermittlungen in der Abtreibungsbranche haben gezeigt, dass sie mit den Babys auf dem Flur Fangen spielen und eine weitere Untersuchung ergab, dass sie sogar ‚Wishbone‘ mit den abgebrochenen Babykörperteilen spielen.“
(Wishbone: Ein gegabelter Knochen [die Furcula] zwischen Hals und Brust eines Vogels. Nach gängiger Sitte wird dieser Knochen eines gekochten Vogels von zwei Personen gebrochen und der mit der längeren Hälfte kann sich etwas wünschen.)
Wenn man bedenkt, dass die Jugend von fragwürdigen Influencern massiv und professionell bearbeitet wird, erscheint es um so wichtiger lautstark für die Menschlichkeit und die menschlichen Werte einzustehen. Neulich teilte Miley Cyrus auf Instagram, dass Abtreibung Gesundheitspflege sei und erreichte damit Millionen Anhänger.
Fazit: Abtreiben sollte – wenn überhaupt – höchstens eine Notlösung sein. Dass der politische und mediale Mainstream das Abtreiben immer intensiver fördert, ist unverständlich; ausser man kennt die Agenda der Kabalen. Krankes Verhalten als normal darzustellen, ist eine Methode, um die Agenda mehrheitsfähig zu machen und am Beispiel der Abtreibungsindustrie erkennt man, wie krank breite Teile der Gesellschaft schon sind.