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Neue Umfrage: Gender-Sprache immer unbeliebt — aktionKiG

Regelmäßig lassen ARD/ZDF-Umfragen durchführen, um die Beliebtheit und die Ablehnung der Gender-Sprache zu erfragen.
Wahrscheinlich hoffen die Öffentlich-Rechtlichen, dass sich die Menschen mit diesem Unfug anfreunden.
Doch weit gefehlt: Die Ablehnung von *-Zeichen (Hörer*innen) oder Binnen-I (HörerInnen) usw. wächst – und zwar rasant, so die neue Umfrage in infratest-dimap.
Selbst die Tagesschau, die in Twitter und anderen sozialen Medien schon gendert (Zuschauer*innen), musste das einsehen (Bericht vom 6. Februar):
„41 Prozent der Befragten gaben an, das ihnen das Thema gar nicht wichtig sei. (Zum Vergleich: 2020 waren es 30 Prozent) Sehr wichtig finden es nur 16 Prozent, (2020 waren es noch 19 Prozent).“
Manche Details der Umfrage zeigen noch deutlicher, wie unbeliebt die Gender-Sprache ist, die ARD/ZDF und die ganze Ampel-Staat verbissen versucht, durchzusetzen.
Bei den Antworten gab es kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen (angeblich profitieren ja Frauen von der Gender-Sprache, ergo, sie müssten eher dafür sein.
„Im Vergleich zu 2020 polarisiert das Thema gendergerechte Sprache (damit ist die gemäßigte Variante gemeint: Hörer und Hörerinnen anstatt Hörer*innen) mehr. Auch in der Berichterstattung stößt genderneutrale Sprache auf weniger Zustimmung als zuvor: 41 statt 54 Prozent gaben an, diese in Zeitungen, Internet und Apps gut zu finden, mit Blick auf Radio, Fernsehen und Podcasts sind es 41 statt 52 Prozent.“ (Tagesschau am 6. Februar)
Das Ergebnis ist klar:
Jede neue Umfrage, jede neue Statistik ergibt: Die Gender-Sprache wird von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen abgelehnt.
Die Gender-Revolution wird ausschließlich von Ideologen in Staatsmedien, Politik und Universitäten vorangetrieben.
Ginge es nach dem Willen der Menschen, würden nur ein paar Radikalfeministinnen in dieser absurden Sprache kommunizieren.
Mobilisieren wir also die Mehrheit gegen Gender, so werden wir diesen Wahnsinn aus den staatlichen Medien erfolgreich verbannen.
Deshalb bitte ich Sie, uns heute unsere Petition „Gender-Arroganz von ARD, ZDF und Deutschlandfunk stoppen“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
  Zur Petition

Ja, wir müssen die Menschen entschlossen gegen diese Gender-Indoktrinierung der öffentlich-rechtlichen Sender mobilisieren.


Die Hartnäckigkeit, mit der die Staatssender die Gender-Sprache durchsetzen wollen, nimmt schon neurotische Züge an:


Obwohl auch Junge Menschen zwischen 14 und 35 Jahren die Gender-Sprache ablehnen.


Selbst die Anhänger der Grünen lehnen laut „Infratest dimap“ die Gender-Sprache mit einer relativen Mehrheit von 48 Prozent ab (47 Prozent sind dafür).


Doch nur eine breite Reaktion gegen diese Sprachrevolution wird in der Lage sein, diese verblendeten Gender-Ideologen zu stoppen.


Deshalb ist es so wichtig, dass Sie an dieser wichtigen Aktion teilnehmen und die Petition unterschreiben.
 
Bitte unterstützen Sie die Verbreitung dieser Petition mit Ihrer großzügigen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro.

Unser Erfolg ist ausschließlich eine Frage der Mobilisierung der Menschen gegen den wahnsinnigen Gendersprech.


Mit Ihrer Spende wird es möglich sein, neue Mitstreiter für unsere Aktion zu gewinnen.


Jeder Betrag hilft, um eine effiziente und große Initiative zu entfalten und uns gegen die Gender-Revolution zu wehren.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS.: Staatliche Medien betreiben eine bedrohliche und umfassende Revolution des Menschenbildes durch das Aufzwingen der Gendersprache.


Gegen diese Revolution mittels der Sprache müssen wir energisch und entschlossen Widerstand leisten.


Deshalb bitte ich Sie, uns heute unsere Petition „Gender-Arroganz von ARD, ZDF und Deutschlandfunk stoppen“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
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Petition: Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern — aktionKiG

seit Jahrzehnten ist für viele Eltern die Schulsexualerziehung ein großes Ärgernis.
Viele empfinden die in Deutschland gültige sogenannte „emanzipatorische Sexualerziehung“ als einen Angriff auf ihre Kinder, ihre Moral, ihre inneren Überzeugungen,
vor allem, wenn sie amtlich verfolgt werden!
Ich bekomme laufend Anrufe oder Briefe von Eltern, die sich über die Schulsexualerziehung beschweren.
So auch der Anruf einer besonders aufgebrachten und empörten Mutter.
Ihr Sohn besuchte die vierte Klasse und sie erzählte mir, dass er den Sexualkunde-Unterricht verließ, weil er die Inhalte nicht mehr ertrug.
Daraufhin erhielten die Eltern einen Bußgeldbescheid in Höhe von 68 Euro!
Eine solche Kriminalisierung von Eltern ist eine unsägliche Ungerechtigkeit.
Der oben geschilderte Fall hat mich so in Rage gebracht, dass ich mich entschlossen habe, Unterschriften für eine neue Petition unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ zu sammeln:
Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern!
Bitte unterstützen Sie die Petition unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ mit Ihrer Unterschrift:
Die oben erwähnte Mutter war über den Bußgeldbescheid natürlich fassungslos.
Vor allem in einer Zeit, in welcher Schulen, Lehrer und Schulpolitiker die Schulkinder sogar zum Schwänzen aufrufen, um an politischen Demonstrationen, wie etwa den Klimademos, teilzunehmen.
Weil die Mutter sich weigerte, die Summe zu zahlen, musste sie vor dem Amtsgericht antreten.
Egal, was man von Sexualerziehung in der Schule hält:
Es ist einfach ungeheuerlich, dass Eltern für so etwas ein Bußgeld erhalten, während Tausende von Kindern freitags schwänzen, um an den Klima-Demos teilzunehmen.

Manche Schulen unterstützen sogar die Klima-Demos, nehmen an ihnen teil und machen damit das Schwänzen zu einer offiziellen Veranstaltung der Schule.


Wenn man aber aus dem politisch „falschen“ Grund schwänzt, bekommt man die ganze Härte des Gesetzes zu spüren.


Wir müssen unbedingt Widerstand gegen diese Ungerechtigkeit leisten, denn was Sexualkunde angeht, gibt es mit Sicherheit gewichtige Gründe:


Im Sexualkundeunterricht des oben genannten Jungen in der vierten Klasse (!) waren Geschlechtsverkehr, Befruchtung, Stadien der Schwangerschaft und Verhütungsmittel Bestanteil des Lehrplans.


Die Kinder lernten also, was Geschlechtsverkehr und Verhütung sind, obwohl – laut Lehrplan – sie sich über „ihr eigenes Geschlecht noch bewusst werden und Geschlechtsunterschiede lernen sollten“. Wie können sich solche Kinder für Geschlechtsverkehr und Verhütung dann überhaupt interessieren?

In etlichen Bundesländern wird hemmungslos die Gender-Ideologie unter Kindern verbreitet:


In Hamburg halten Drag-Queens (Transvestiten, also als Frau verkleidete Männer) Lesungen an Schulen und Kindergärten (Wochenblick vom 17. November 2019).


Die meisten Bundesländer haben Sexualkunde-Richtlinien mit Inhalten der Gender-Ideologie erlassen, die beispielsweise „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ von den Schülern fordern.


Dass Eltern den Eindruck gewinnen, der Staat würde hier rote Linien überschreiten und versucht, die Kinder verfrüht mit sexuellen Inhalten zu konfrontieren und mit der Gender-Ideologie zu indoktrinieren, ist kein Wunder.


Wir müssen also entschlossen und tatkräftig Eltern und Kinder verteidigen – vor einer Kriminalisierung durch den Staat aufgrund der Sexualkunde.


Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:

Helfen Sie auch mit, dieser Initiative die nötige Stärke zu geben.


Mit Ihrer Spende von 10, 25, 50 oder 100 Euro, können wir viele Menschen erreichen und Unterschriften für diese wichtige Petition sammeln.
 

Lassen wir nicht zu, dass in Deutschland sexualpolitische Experimente mit unseren Kindern durchgeführt werden können.


Dabei haben Eltern, was Sexualkunde betrifft, das Grundgesetz und etliche Urteile des Bundesverfassungsgerichts auf ihre Seite.


Wir müssen bei den Eltern das Bewusstsein für ihre eigenen Rechte wecken.
 
 Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff

Bitte helfen Sie uns, dieser Initiative eine möglichst große Reichweite zu geben mit Ihrer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro.

PS: Empörend: Eltern werden in Deutschland kriminalisiert, wenn ihre Kinder den Sexualkundeunterricht abstoßend finden und sich von ihm fernhalten.


Gegen diese eklatante Ungerechtigkeit müssen wir mit Entschlossenheit und Überzeugung kämpfen!


Deshalb bitte ich Sie, heute noch unsere Petition „Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern zu unterschreiben:
 

Sexualerziehung bleibt ein Ärgernis für viele Eltern! — aktionKiG

die Anrufe von entsetzten Eltern sind in den letzten Wochen enorm angestiegen.
Das Anliegen: Schulsexualerziehung.
In der Corona-Zeit herrschte eine bemerkenswerte Ruhe in Bezug zu diesem Thema.
Doch nun scheint das wieder vorbei zu sein.
Offenbar meinen manche Schullehrer, mit der neuen Ampel-Regierung sei die Zeit gekommen, mit voller Wucht Gender in den Schulen zu behandeln.
Als Hilfestellung haben wir mehrere Artikel auf unserer Internetseite:
Welche Rechte haben Eltern, auf welche Urteile des Bundesverfassungsgerichts und andere Instanzen können sie sich berufen?
In der Tat haben Eltern sehr viele Rechte. Doch diese müssen auch wahrgenommen werden: Die Schulen müssen die Interessen und Haltungen der Eltern bei der Sexualkunde berücksichtigen.
Lesen Sie dafür bitte „Eltern im Konflikt mit der Schulsexualerziehung: Der rechtliche Rahmen“:https://www.aktion-kig.eu/2018/10/eltern-im-konflikt-mit-der-schulsexualerziehung-der-rechtliche-rahmen/
Falls Sie einen Überblich über das Thema haben möchten, inklusive der rechtlichen Rahmenbedingungen, empfehle ich Ihnen „Sexualerziehung in Deutschland: Rahmenbedingungen, Rechtliche Aspekte, Hauptkonflikte“:https://www.aktion-kig.eu/2019/06/16727/
Ist die Sexualerziehung in Deutschland überhaupt noch zu retten?

Der Bestseller unter unseren Büchern ist „Gender-Revolution in den Schulen“. In diesem Buch wird erläutert, was hinsichtlich Gender in den Leitlinien zur Sexualkunde der unterschiedlichen Bundesländern steht:
https://www.aktion-kig.eu/lp-buch-genderrevolution-2/?ihre-spende-fuer-das-buch-genderrevolution-in-den-schulen2
Eines steht fest: Wir müssen Eltern helfen, die ihre Kinder vor übergriffiger Sexualerziehung in den Schulen schützen möchten.
Helfen Sie mir, eine starke Front zum Schutz der Kinder aufzubauen.
 
 Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro ermöglicht uns, diesen Kampf für die Kinder, mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.
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Neue Studie: Kinder viel stärker von Pornografie betroffen! — aktionKiG

das Einstiegsalter für Pornografie ist erneut gesunken.
Jedes ZEHNTE 9-jährige Kind in England hat schon Pornografie gesehen, wie eine neue Studie ergeben hat.
Und das ist längst nicht alles:
Gewalt und Erniedrigung in pornografischen Filmen wird inzwischen von Heranwachsenden als selbstverständlich empfunden.
Und sie versuchen auch, im realen Leben die Gewalt der Videos nachzumachen!
Allein diese beiden Tatsachen zeigen, wie wichtig die Verbreitung unseres Buch „Achtung: Pornografie-Falle!“ ist:

Zum Trost eine gute Nachricht:


Das britische Parlament erkennt die alarmierende Lage der Kinder und wird Maßnahmen beschließen, um die Sicherheit der Kinder im Internet zu erhöhen.


Doch Deutschlands Politik ist noch meilenweit von dieser wichtigen Erkenntnis entfernt.


Das wird sich erst ändern, wenn die Öffentlichkeit das Ausmaß der gesundheitlichen Folgen der Porno-Seuche kennenlernt.


Deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns bei der Verbreitung des Buches „Achtung: Pornografie-Falle!“ helfen können.

Mit jeder Bestellung helfen Sie uns, eine neue Auflage finanzieren zu können.
Die Politik in Deutschland ist hinsichtlich Pornografie geradezu absurd:
Die Ampel-Regierung behauptet permanent, sie wolle die Rechte der Frauen stärken, sie vor Gewalt und Sexismus schützen etc. etc.
Doch für eine der größten Ursachen von Erniedrigung und Gewalt, interessiert sich unsere Regierung nicht.
Die Ampel hat – im Gegensatz zu vielen anderen Ländern – noch nichts gegen Pornografie unternommen.

Dabei steht fest:
Der Konsum von Pornografie führt leicht zu Suchtverhalten und damit zum Verlangen immer extremere Szenen.
Darunter auch Gewalt, Demütigungen um nicht von dem (halb) kriminellen Umfeld, in welchem Pornografie produziert wird.
Nur der Aufschrei vieler Menschen wird in der Lage sein, Abhilfe schaffen.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir zusammen für eine große Verbreitung des Buches Achtung: Pornografie-Falle!“ sorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro ermöglicht uns, diesen Kampf für die Kinder, mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.
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Deutschland: Pornosucht explodiert – auch unter Kindern! — aktionKiG

in der Kindheit und im Jugendalter werden die Verhaltensweisen angelegt, die später zum Suchverhalten führen.

Allein aus diesem Grund müssten in der Politik sämtliche Alarmglocken läuten, wenn man weiß, dass in Deutschland der Konsum von Pornografie explodiert und weltweit ganz weit vorne liegt.

Auch bei Kindern und Jugendlichen!

Deshalb ist es so wichtig, dass Deutschland schnell einen umfassenden Aktionsplan gegen Pornografie anstrebt:

In Deutschland haben KINDER durchschnittlich mi ELF JAHREN Kontakt mit Pornografie.
Dadurch prägt Pornografie maßgeblich die Vorstellung von Sexualität der heranwachsenden Generation.
Mit all den negativen Konsequenzen:
Inzwischen sind bis zu 800.000 Männer in Deutschland von „Pornografie-Nutzungsstörung“ betroffen.Immer mehr Menschen werden straffällig aufgrund ihres Konsums, zum Beispiel, weil sie aufgrund einer „Abstumpfung“ zu strafbaren Inhalten greifen.Immer mehr Kinder missbrauchen sexuell andere Kinder
Es ist absolut notwendig, dass wir entschlossen gegen diese Katastrophe vorgehen.
Deshalb bitte ich Ihnen dankbar, wenn Sie unseren Appell „Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornografie“ mit Ihrer Unterschrift unterstützen.

Bitte verbreiten Sie diese Aktion auch unter Freunden und Bekannten.
Suchtexperten warnen: Bei Kindern und Jugendlichen ist der Effekt in Richtung Suchtentwicklung besonders stark.
Kinder und Jugendliche geraten schnell in einen Teufelskreis, aus dem sie ohne externe Hilfe gar nicht herausfinden.
Und nicht nur das: Diese Kinder und Jugendlichen verlieren mit der Zeit jegliches moralisches Empfinden und den Sinn für die eigene Würde.
Grenzverletzungen werden deshalb gar nicht mehr als solche wahrgenommen.
Am Ende stehen zunehmende Enthemmung und Verwahrlosung.
Pornografie wird auf diese Weise zu einer Art Pop-Kultur in bestimmten Jugend-Milieus.

Weil „normale“ Pornografie irgendwann langweilig wird, konsumieren auch jüngere Kinder immer härtere Pornografie.
Und das bleibt nicht folgenlos.
Sie überschreiten Grenzen mit Gewalt, manipulieren und demütigen andere Kinder und werden Übergriffig bis hin zu versuchten Vergewaltigungen.
Aber woher haben Kinder diese Bilder? Wer hat ihnen solche Gräueltaten gezeigt? Richtig: das Internet!
Es ist absolut notwendig, dass der deutsche Staat die BESTEHENDEN Gesetz anwendet und seiner Schutzfunktion nachkommt.
Das zu erreichen, ist das Ziel unseres Aktionsplanes!
 
Server, die sich in der EU befinden, hosten heute die weltweit größte Anzahl an Missbrauchsdarstellungen im Internet.
Wenn Kinder ohne Aufsicht und Regeln Zugang zum Internet haben ist es nur eine Frage der Zeit bis sie Filme sehen in denen das harmloseste Vergewaltigung oder Misshandlungen beim Sex unzensiert und offen gezeigt werden.
Wir müssen und können das Bewusstsein für diese Gefahr für unsere Kinder unter den Menschen stärken.
Helfen Sie mir, möglichst viele Menschen zu überzeugen, eine starke Front zum Schutz der Kinder vor der Pornografie-Flut im Internet aufzubauen.
 
Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro für unsere Herbst-Spendenaktion ermöglicht uns, diesen Kampf für die Kinder, mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.
 

DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16

Neues im Blog: Gesundheit der Kinder, Gewalt etc. — aktionKiG

In dieser Ausgabe von „Kultur und Medien Online“ möchten wir uns (ausnahmsweise) nicht mit Politik oder Gender beschäftigen, sondern die Gesundheit und den Alltag der Kinder in den Fokus nehmen.
Warum die Nutzung von Smartphones durch Kinder eine Revolution darstellt, die die Gesellschaft zerstört:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2023/01/warum-die-nutzung-von-smartphones-durch-kinder-eine-revolution-darstellt-die-die-gesellschaft-zerstoert/
Respekt(los) – Zahl der gewalttätigen Jugendlichen steigt um dreißig Prozent:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2023/01/respektlos-zahl-der-gewalttaetigen-jugendlichen-steigt-um-dreissig-prozent/
Kleinkinder sollten keine Gewalt im TV sehen:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2023/01/kleinkinder-sollten-keine-gewalt-im-tv-sehen/
Sport Hilft Kindern gegen Depressionen:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2023/01/sport-hilft-kindern-gegen-depressionen/
Für Sie und Ihrer Familie ein schönes Wochenende!
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff  

P.S.: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro ermöglicht es, unseren Kampf für die Kinder und die Familie mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.
 

Danke für Ihre Unterstützung im Jahr 2022 — aktionKiG

heute schreibe ich diesen Brief, um Ihnen zu danken!
Wir haben ein besonders intensives Jahr 2022 hinter uns, in welchem wir dank Ihrer Hilfe immer für die Kinder, die Familie und für die christlichen Wurzeln Deutschlands aktiv sein konnten.
Nur mit Ihrer Hilfe waren diese Interventionen möglich.
Zusammen haben wir gegen Gender in den Schulen, gegen die linke Gesellschaftspolitik der Grünen, für den Schutz der Kinder vor Gefahren in den Medien, für die Ehe zwischen Mann und Frau gekämpft u.v.m.
Tausende von Exemplaren unserer Publikationen gegen Gender, Gewalt in den Medien und Pornografie wurden verbreitet.
Wir haben uns für einen besseren Jugendmedienschutz, für kindgerechte Medien ohne Pornografie und ohne Gewaltverherrlichung eingesetzt.
Die Reichweite und die Frequenz unserer Internet-Aktionen sind 2022 deutlich gestiegen.
Nichts davon wäre ohne Ihre großzügige Unterstützung möglich gewesen, wofür ich Ihnen herzlich danke und dafür die beiliegende Urkunde aushändige möchte.
Mit neuer Kraft und neuem Mut werden wir uns weiterhin für die Kinder, die Familie und die christlichen Wurzeln unseres Landes im Jahr 2023 einsetzen!
Am Jahresende wollen wir auch einen Blick auf die großen Gefahren werfen, die unsere Kinder, Familien und die christlichen Wurzeln unseres Landes bedrohen.
Wir alle wissen, dass die Kinder unsere Zukunft sind!
Trotzdem werden sie heutzutage mit brutaler Pornografie, Gewaltverherrlichung und antichristlicher Hetze geradezu überschüttet.
Viele Medien und Politiker scheinen sich zu einer wahren Verschwörung gegen die seelische Gesundheit unserer Kinder organisiert zu haben:
Die Gender-Revolution soll weiter vorangetrieben werden. Die Grünen wollen Gender Verfassungsrang geben und fordern einen Aktionsplan, der auch Gender-Kritiker angreifen soll. Immer hemmungsloser versucht man, die Gender-Ideologie in den Kitas anzuwenden.
Die Porno-Welle führt dazu, dass immer mehr jüngere Kinder andere Kinder sexuell missbrauchen. Immer mehr Kinder verbreiten sogar kinderpornographisches Material.
Die Mediensucht in Deutschland ist laut neuen Studie enorm gestiegen. Forscher sehen ein erhöhtes Risiko für Depressionen.
Systematisch wird versucht, das Recht der Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder zu beschränken.
So wenden sich Eltern direkt an unsere Aktion „Kinder in Gefahr“, um beraten zu werden.
Eine aufgebrachte Mutter rief mich an und berichtete:
Eine Lehrerin wollte in der Grundschule den Kindern erklären, was „sexuelle Vielfalt“ – also Gender – und „durch Eltern aufoktroyierte Rollenmodelle“ seien. Sie behauptete, die Eltern hätten überhaupt kein Mitspracherecht, was schlicht und ergreifend falsch ist.
Man erklärte ihr: Es gibt die „Richtlinien für Sexualkunde“ und Basta!
Im Telefongespräch erläuterte ich, dass Eltern durchaus Rechte in der Schulerziehung besitzen und sogar sehr viele. Ich schickte ihr unsere Orientierungshilfe „Eltern im Konflikt mit der Schulsexualerziehung: Der rechtliche Rahmen“, wofür sie sehr dankbar war.
Eine empörte Mutter schilderte mir diesen unglaublichen Fall: Ihr Sohn besuchte die vierte Klasse und berichtete, dass er den Sexualkunde-Unterricht verlassen musste, weil er die Inhalte nicht ertrug.
Daraufhin erhielten die Eltern einen Bußgeldbescheid.
An diesen Beispielen wird deutlich, wie wichtig unser Einsatz an der Basis ist.
Wir müssen mit Überzeugung und Entschlossenheit das Elternrecht auf Erziehung verteidigen!
Denn die Gender-Revolution will noch weiter sich ausbreiten und in Kitas und Schulen eindringen.
Viele Eltern wissen immer noch zu wenig über diese Gefahr. Ja, alle Eltern müssen erfahren, wie zielstrebig die Gender-Lobby dabei ist, Kitas und Schulen zu Gender-Indoktrinationsstätten umzufunktionieren.
Unsere wichtigsten Ziele für 2023 sind deshalb:
Der Kampf gegen die Sexualisierung der Kinder durch Medien, Werbung und auch in den Schulen bleibt höchste Priorität unserer Arbeit.
Unsere Aktionen müssen all diejenigen erreichen, die verstehen, dass die gegenwärtige Situation in Schulen, Medien und Politik unhaltbar ist und nur eine Politik, die sich an christliche Werte und Prinzipien orientiert, eine Besserung herbeiführen kann.
Ja, wir müssen noch viel größer werden, um mehr Druck auf Medien und auf die Politik auszuüben und eine stärkere Aufmerksamkeit für das seelische Wohl der Kinder in der Öffentlichkeit zu wecken.
Helfen Sie uns bitte mit Ihrer großzügigen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit unsere wichtige Arbeit zum Schutz der Kinder wächst und noch wirksamer wird.
Denn unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ muss angesichts der großen politischen Umbrüche in unserem Land stets gut gerüstet und kampfbereit sein.
Während der kommenden Kämpfe müssen wir maximale Kampagnenfähigkeit erreichen.
Unsere Projekte für das Jahr 2023 sind ehrgeizig:
• Die Kernaktivitäten, wie Postkartenaktionen und das Sammeln und Verschicken von Petitionen sollen verstärkt werden: Wir müssen verhindern, dass unsere Schulen zu Gender-Indoktrinationsstätten werden!
• Wir möchten Hunderttausende Adressen anschreiben, um den Kreis derer, die sich für den Schutz der Kinder engagieren, zu erweitern.
• Wir haben dieses Jahr unsere Aktivitäten im Internet erheblich ausgebaut, doch diese sollen noch weiter verstärkt werden, denn unser Potential dort ist noch lange nicht ausgeschöpft.
• Weiterhin werden wir Broschüren und Dokumentationen verbreiten und in großen Publikumsveranstaltungen, wie auf den zwei Buchmessen in Frankfurt und Leipzig, an Kongressen etc., präsent sein.
Diese Projekte werden aber ohne Ihre Hilfe nicht möglich sein.
Unterstützen Sie bitte unsere Weihnachts-Spendenaktion mit Ihrer bestmöglichen Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir mit voller Kraft nach Neujahr loslegen können.

Mit jeder Spende, die Sie uns bereitstellen, wird den Kindern und den Familien hierzulande effektiv geholfen.
Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich alles Gute für das Jahr 2023.
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS: Dank Ihres Einsatzes konnten wir im Jahr 2022 in der Öffentlichkeit auf die Gefahren für Kinder und Familie in Medien, Schule und Politik aufmerksam machen.


Lassen wir nicht nach, uns immerfort für die Kinder, die Familie und die christlichen Wurzeln unseres Landes einzusetzen!
Deshalb bitte ich Sie, weiterhin an unseren Initiativen teilzunehmen und „Kinder in Gefahr“ finanziell mit einem Beitrag von 15, 25, 50 oder 100 Euro zu unterstützen.
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
 

Neue Aktion: „Klima-Extremismus als extremistisch einzustufen“ — aktionKiG

die soziale Basis des neuen Klima-Aktivismus wird im Wesentlichen von Kindern und Jugendlichen gebildet.

Diese Tatsache ist äußerst besorgniserregend angesichts der zunehmenden Radikalisierung der Klima-Aktivisten:

  • Sie versuchen den Verkehr ganzer Städte mit Straßen-Blockaden lahm zu legen.
  • Sie kleben sich an weltberühmte Gemälde an und nehmen ihre Zerstörung in Kauf (zuletzt in Amsterdam, London und Berlin).
  • Sie besprühen Geschäfte mit Farbe, die sie als „Feinde des Klimas“ etikettieren (wie zuletzt mehrfach in London geschehen).
  • Bei manchen Protesten, wie etwa beim Hambacher Forst („Hambi Bleibt“), organisierten die Demonstranten zielgerichteten Widerstand gegen die Polizei.

Die Politik muss schnellstens gegen diese Radikalisierung und gegen den Einfluss dieser extremistischen Aktivisten auf Kinder und Jugendliche vorgehen.

Die Politik hat viel zu lange aus ideologischen Gründen die problematischen und gar gefährlich Seiten der Kinder-Klimabewegungen ignoriert oder sogar begrüßt.

So haben etliche Politiker die Schüler gelobt, weil sie Freitags geschwänzt haben.

Auch die von Medien verbreitete Tatsache der linksextremistischen Unterwanderung, wurde billigend in Kauf genommen.

Fazit: Die Klima-Demonstranten erhielten von der Politik die Botschaft, „Ihr habt Narrenfreiheit“.

Konsequenz ist eine zunehmende Radikalisierung und Verachtung des Staates, der Rechtsstaatlichkeit und der öffentlichen Ordnung.

Wir dürfen nicht zusehen, dass radikalisierte Gruppen Einfluss auf Kinder und Jugendliche ausüben.

Wenn der Staat nicht sofort gegen diese Umtriebe handelt, droht sogar ein Abrutschen eines wichtigen Teils des Klima-Aktivismus in den Terrorismus.

Viele Eltern sehen mit Entsetzen, wie sich Kinder und Jugendliche radikalisieren und ihre Generation falsch beeinflussen.
Es ist höchste Zeit, dass der Staat den Klima-Extremisten klar und deutlich erklärt:
Keine Privilegien und Narrenfreiheit für Klima-Extremisten!
    Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff    
P.S.: Sei es mit 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro, jeder Betrag hilft, um eine effiziente und große Initiative zum Schutz der Kinder in Deutschland aufzubauen.
DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16

Neues im Blog: Gesundheit der Kinder, wirtschaftliche Situation der Familien — aktionKiG

unsere letzte Rund-Mail mit der Überschrift „Verteidigen wir unsere Werte vor den Grünen“ war eine der erfolgreichsten der letzten Monate, was Öffnungsrate und positive Reaktionen betrifft.
Dies bestätigt unsere Beobachtungen in unseren Auftritten in den sozialen Medien:
Die große Mehrheit hat nämlich ein Gespür dafür, wenn die Grundlagen unserer Kultur und Gesellschaft angegriffen werden.
Und leisten Widerstand!
Deshalb möchte ich all denen danken, die sich an unserer letzten Aktion beteiligt und unter Freunden und Bekannten verbreitet haben:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/lp-umfrage-christliche-wurzeln-m_2/
Bitte verbreiten Sie auch diesen Link, damit die Reichweite unserer Initiative wachsen kann.
Nun zu den Themen der neuen Artikel im Blog unserer Aktion, Kultur und Medien:
Sexuelle Übergriffe unter Kindern steigen:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2022/11/sexuelle-uebergriffe-unter-kindern-steigen/
Psychische Störungen und Neurosen durch zu viel Social Media:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2022/11/psychische-stoerungen-und-neurosen-durch-zu-viel-social-media/
Polizei warnt: Werden Klima-Aktivisten immer extremistischer?
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2022/11/polizei-warnt-werden-klima-aktivisten-immer-extremistischer/
Inflation und Wirtschaftskrise: Werden Familie und Kinder zum Luxus?
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2022/11/werden-familie-und-kinder-zum-luxus/
Übergewicht und Adipositas durch Werbung
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2022/11/uebergewicht-und-adipositas-durch-werbung/
Folgen falscher Erziehung: Immer mehr Kinder sind selbstbezogene Narzissten
Link zu: https://www.aktion-kig.eu/2022/11/immer-mehr-kinder-sind-selbstbezogene-narzissten/
  Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff  
P.S.: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro für unsere Herbst-Spendenaktion ermöglicht es, unseren Kampf für die Kinder und die Familie mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.
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Verteidigen wir unsere Werte vor den Grünen — aktionKiG

in den letzten Wochen wurde besonders deutlich, wie die Grünen eine Angriff auf unsere christlichen Werte und Prinzipien durchführen:


Claudia Roth, gegenwärtig Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, will die Inschrift aus Bibelzitaten an der Kuppel des Berliner Schlosses überdecken.


Diese geplante Maßnahme führte zu einer Welle der Empörung.


Ebenfalls erzeugte das Wegtragen des Kreuzes aus dem Friedenssaal zu Münster während des G7-Treffens der Außenminister zu einer Welle der Empörung.


Es gibt aber Maßnahmen, die weniger bekannt geworden sind, weil die Medien kaum darüber berichtet haben:


So hat die Ampel-Koalition die Religionszugehörigkeit aus dem Personenstandregister gestrichen – ein klarer Angriff auf die positive Religionsfreiheit.


Nun ist es dadurch nicht mehr möglich, die Konfession bei einer Eheschließung oder im Sterberegister einzutragen.


Dabei ließen sich 80 Prozent der Menschen im Sterberegister und 50 Prozent nach der Eheschließung in dieses Register eintragen.


Obwohl das Schlagwort „Selbstbestimmung“ ständig aus dem Mund von grünen Politikern zu hören ist, scheint dies bei Christen nicht mehr zu gelten.


Das sind nur drei von mehreren Beispielen, die aber deutlich zeigen:


Es ist nicht selbstverständlich, dass christliche Symbole, Werte und Prinzipien in der Öffentlichkeit von der Politik geschützt werden.


Gegenwärtig erleben wir eine Kampagne, alles Christliche in den Privatraum zu verdrängen.


Diesen Angriff werden wir nur abwehren können, wenn wir viele dagegen mobilisieren.


Deshalb bin ich Ihnen dankbar, wenn Sie unsere Aktion „Für den Schutz der Kinder, der Familie und der christlichen Wurzeln Deutschlands“ unter Freunden und Bekannten verbreiten:
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 
PS: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro ermöglicht uns, diesen Kampf für die Kinder, mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.

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