„In Deutschland hätte ich diesen Roman nicht schreiben können“
Ein paar Worte zur Entstehung von „Momo“
Als Michael Endes Roman Momo 1973 im Thienemann Verlag erstmalig erschien, hatte der Autor Deutschland bereits den Rücken gekehrt und lebte seit drei Jahren in Genzano di Roma. Die Geschichte von dem Mädchen, das den Räubern der Zeit den Kampf ansagt, hatte er noch in der alten Heimat begonnen, musste sie jedoch beiseitelegen. Die Atmosphäre der Geringschätzung, die ihm in der deutschen Kulturwelt entgegenschlug, lähmte und blockierte ihn. Im Deutschland der Siebziger Jahre hatte Literatur „realistisch“ und „politisch“ zu sein, sie sollte eine klar erkennbare Botschaft transportieren, belehren und einen Nutzwert besitzen. Für Phantasie und Zauber, Grazie und Geheimnis ließ eine solche Maxime keinen Platz.
Michael Ende, der für seinen Jim Knopf mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet worden war, blieb die Anerkennung für sein Werk dennoch versagt. Stattdessen wurde ihm Eskapismus, ja Weltflucht vorgeworfen. Man beschuldigte ihn, Kindern mit seinen verspielten Geschichten den Blick für die Wirklichkeit zu verstellen, tat den Gehalt seiner Texte ab und weigerte sich, ihn als Schriftsteller ernstzunehmen. 1971 steckte Ende verbittert auf und verließ mit seiner Frau seine Heimat. In Italien, dem „Land in Europa, wo Kunst, Phantasie, Poesie zu den elementaren Dingen des Lebens gehören und wichtig genommen werden wie Essen und Trinken“ war er schließlich in der Lage, die Arbeit an Momo wieder aufzunehmen und zu beenden. Noch Jahre später bekundete er, er hätte den Roman „in Deutschland nicht schreiben können“, er habe sich dort gefühlt, als werde ihm die Luft abgeschnürt.
Damit ist Momo, in der wir die zahlreichen Anspielungen an italienische Gegebenheiten gar nicht übersehen können, auch eine Liebeserklärung an Endes Wahlheimat, die ihm eine Oase zum Aufatmen bot – ein altes Amphitheater, in dem er sich wie seine Momo niederlassen, Freunde einladen und dem Leben zuhören konnte. Was Momo ihren Freunden schenkt, das schenkte Ende seinem Roman: Zeit. In Genzano zur Ruhe gekommen, ließ er die Geschichte selbst das Tempo vorgeben und folgte ihr auf jedem Weg, den sie einschlug. „Ich schreibe sehr langsam“, erklärte der Autor, der Schildkröten zu seinen liebsten Tieren erkor, geradezu stolz. Er spürte den Worten nach, schmeckte sie ab, bis sie sich zu Sätzen formten und die Geschichte nach insgesamt sieben Jahren Arbeit schließlich fertig war.
In einem kurzen Nachwort erklärt er, er habe sie aus dem Gedächtnis niedergeschrieben, wie sie ihm selbst erzählt worden sei. Wir glauben ihm dies unbesehen. Es war Endes Art, mit seinen Geschichten umzugehen: Er hörte ihnen zu.
Phantastischer Realist – Poet voller Weltenhunger
Michael Ende schrieb seine Geschichten für Menschen jeden Alters.
Es erschien ihm sinnlos, das Leben durch eine Grenzlinie in zwei Hälften zu teilen – Kindheit hier, Erwachsenenalter da –, wo doch die Übergänge fließend und oft kaum zu erkennen sind und etwas Kindliches in uns allen fortlebt. Für Michael Ende spielte keine Rolle, ob seine Leser jung oder alt, männlich oder weiblich, Physikprofessoren oder Straßenkehrer waren, in welchem Teil der Erde sie lebten oder welchen Völkern sie entstammten. Wer Ende liest, braucht keinen Qualifikationsnachweis, sondern muss sich das Staunen bewahrt haben, die Absichtslosigkeit und das magische Denken. Er muss unverbrüchlich daran glauben, dass unsere Welt mehr für uns bereithält als das, was man zählen, messen und wiegen kann. Diese verborgene, verletzliche Ebene des Menschseins wollte er mit seinen Geschichten berühren. Und damit trifft er seine Leser bis heute mitten ins Herz.
Zwischen Phantasie und Wirklichkeit mochte Ende so wenig unterscheiden wie zwischen Humor und Ernst, zwischen Poesie und dem „wahren Leben“. Bei ihm geht eines ins andere über, mischt sich, treibt ein Spiel miteinander und zieht den Leser in seinen Tanz mit hinein. Deshalb gibt es in seinen Geschichten immer alles zugleich, und jeder von uns ist frei, seinen eigenen Zugang zu finden: Der eine lässt sich von der Magie und den unzähligen Facetten seiner Welten verzaubern, der zweite verliert sein Herz an die liebenswerten, unverwechselbaren Figuren. Wieder ein anderer fiebert bei jedem Abenteuer mit, lacht über Endes natürlichen Witz, lässt sich von seinem Charme und seiner Wärme verführen und fühlt sich am Ende ein wenig klüger und stärker, weil Ende in jede seiner Geschichten seine Lebenserfahrung und den Reichtum seiner Gedanken einfließen ließ.
Um Michael Ende zu lesen, bedarf es keiner Gebrauchsanweisung. Was wir dazu brauchen, ist einzig unsere Neugier, die Ende auch sich sein Leben lang nicht nehmen ließ. So wie er sich immer wieder überraschte, überrascht er auch uns beständig aufs Neue, solange wir unsere Türen offenhalten und keine Angst haben, uns dort berühren zu lassen, wo wir ganz wir selbst sind.
Die Geldpolitik steckt in einer Sackgasse. Nachdem die Amerikanische Zentralbank FED die Zinsen wieder gesenkt hat, wächst der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB) und damit auch auf die Schweizer Nationalbank (SNB). Die Frage ist, was tun? Die Zinsen noch weiter (ins Minus) senken und noch mehr Aktien und Anleihen aufkaufen? Die Chancen, dass dieses Szenario Realität wird, sind leider gross. Die Angst vor einer Aufwertung des Schweizer Frankens treibt die Währungshüter vor sich her. Es scheint, als fehle es ihnen an Mitteln und Wegen, aus der Sackgasse zu finden.
Wohin das führen könnte, zeigt sich heute bereits in Japan. Die Zentralbank ist dort zum wichtigsten Finanzierer des Staates geworden und hält immer mehr Anteile an der Wirtschaft, während gleichzeitig die Inflation und die Nachfrage stagnieren (lesen Sie dazu Beiträge aus der Süddeutschen und aus dem Magazin Focus). Kein Zentralbanker der Welt kann also sagen, er wisse nicht, wohin die aktuelle Politik führt. Und müsste sich fragen, welche Instrumente es für eine Kurskorrektur braucht, um nicht in dieselbe Falle zu steuern.
Das Angst-Szenario, das die Gegner der Vollgeld-Initiative teils heraufbeschworen haben, wird nun offensichtlich Realität. Die Finanzwirtschaft und die Realwirtschaft geraten in eine zunehmende Abhängigkeit der Geldpolitik. Je länger je mehr steuert die Geldpolitik die Wirtschaft. Das ist die pure Ironie der Geschichte. Nachdem man die Chance, die sich dank der Vollgeld-Initiative bot, verpasst hat, braucht es heute dringender denn je eine Reform der Geldpolitik. Dass das Weitermachen wie bisher keine vernünftige Option ist, müsste eigentlich klar sein.
Ein erster wichtiger Schritt aus der Sackgasse könnte z.B. die Einführung einer Bürgerdividende als ein neues geldpolitisches Instrument sein. Damit könnte die SNB mit kleinen Beträgen direkt die nominale Nachfrage im Inland ankurbeln sowie die Preis- und Währungsstabilität gewährleisten. Reinhold Harringer aus St. Gallen, Vorstandsmitglied des Vereins Monetäre Modernisierung (MoMo) und ehemaliger Sprecher der Vollgeld-Initiative, arbeitet aktuell an einem konkreten Vorstoss (lesen Sie hier einen Bericht aus dem St.Galler Tagblatt dazu). Und auch Michaël Malquarti, Vermögensverwalter und Buchautor aus Genf, stuft die Einführung einer Bürgerdividende als essentiell zur Überwindung der aktuellen geldpolitischen Herausforderungen an (hier finden Sie sein Buch dazu).
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen muss leider damit gerechnet werden, dass der Vorschlag, eine Bürgerdividende als neues geldpolitisches Instrument für die SNB einzuführen, mit den bekannten Scheinargumenten torpediert werden wird. Dazu gehören das Gespenst einer Hyper-Inflation, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Schweiz, ein abnehmender Wille für Geld zu arbeiten usw.. Bevor man sich sein Urteil bildet, sollte man sich daher stets fragen, ob hinter den Behauptungen auch tatsächlich eine nachvollziehbare Begründung steht. Denn ein Argument sollte auch begründbar sein und nicht nur behauptet werden.
Es bleibt zu hoffen, dass wegen der sich zuspitzenden geldpolitischen Grosswetterlage zumindest bei der SNB für einmal alle Optionen für eine Reform der Geldpolitik vorurteilsfrei geprüft werden und nicht gleich wieder der Teufel an die Wand gemalt wird. Gefragt ist aber auch die die Politik, die schlussendlich für die Gestaltung der geldpolitischen Rahmenbedingungen verantwortlich ist (die Gesetze macht ja nicht die SNB).
Selbstverständlich ist die Unabhängigkeit der Notenbanken ein hohes Gut. Es ist eben gerade auch im Sinne einer unabhängigen Geldpolitik, dass jetzt die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die geldpolitische Werkzeugkiste entsprechend gestaltet werden. Eines ist klar, entscheidet man sich dazu, eine Reform weiter hinauszuschieben und weiterhin auf die bisherigen Instrumente zu setzen, verliert die Gesellschaft, die Marktwirtschaft und die Demokratie.
Mt Pelerin: Banking-Innovation mit Blockchain-Basis und Vollgeld-Philosophie
Aktuell wartet das Genfer Fintech Mt Pelerin auf die Lizenz der eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma). Diese wird benötigt, um Kundengelder entgegennehmen zu dürfen. Mt. Pelerin will die erste Schweizer Krypto-Bank mit Vollgeld-Philosophie werden. Das Geld auf den Kundenkonten soll zu 100% Nationalbankgeld (Vollgeld) entsprechen. Die Buchführung über die Transaktionen erfolgt auf der Ethereum Blockchain, die von einer Schweizer Stiftung entwickelt wurde.
Lesen Sie hier ein Interview mit Arnaud Salomon, dem CEO und Gründer von Mt Pelerin.
Bild: pixabay
Modern Monetary Theory (MMT) heizt Geldreform Debatte an
Zur Zeit findet international eine hitzige Debatte über die MMT statt. Die MMT ist eine heterodoxe Geldtheorie. Sie unterscheidet sich im Ansatz also grundlegend von dem, was in den Grundkursen Banking und Finance als vernünftige ökonomische Handlungsoption gelehrt wird. Dass MMT so viel Aufmerksamkeit kriegt ist bemerkenswert. Es zeigt, dass die Gebote und Verbote der Standardtheorien nicht in der Lage sind, das immer extremer werdende geldpolitische Experiment zu beenden. Im Gegenteil, in der NZZ wird sogar befürchtet, dass wenn man so weiter macht, die Marktwirtschaft einen ernsthaften Schaden nehmen könnte (hier ein Artikel dazu).
Es braucht neue Wege und Ideen, um weiter zu kommen. Ob es die MMT oder andere Konzepte sind, die den Weg weisen, wird sich zeigen. Die Frage, wie die Geldpolitik sinnvoll reformiert werden kann, z.B. durch die Erweiterung des geldpolitischen Instrumentariums, wird uns auf jeden Fall noch länger
beschäftigen.
Wer sich für eine detaillierte Auseinandersetzung mit der MMT aus der Vollgeld / Sovereign Money Perspektive interessiert, dem seien die Beiträge (in Englisch) von Professor Joseph Huber und Vertretern von Positive Money empfohlen. (Während Huber in seinem Papier eine dezidiert kritische Position vertritt, arbeiten die Positive Money Ökonomen eher wohlwollend Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Vollgeld-Philosophie heraus). Sie finden die Beiträge unter folgenden Links:
Nachdem der Verein MoMo der Schweizer Bevölkerung mit der Vollgeld-Initiative im Juni 2018 einen Vorschlag zur Neuordnung der Rahmenbedingungen und des Vollzugs der Geldpolitik unterbreitet hat, der bekanntlich abgelehnt wurde, stellt sich nach wie vor die Frage, wie weiter mit der Geldpolitik? Die neue Plattform www.forum-geldpolitk.ch hat das Ziel, diese Frage zu diskutieren. Das Forum tritt vorerst als qualifizierter Blog in Erscheinung. Es bietet dem Besucher ab diesem Sommer eine Übersicht über die aktuelle Debatte zur Geldpolitik in einem Medienspiegel. Dazu werden eigene Beiträge sowie Inhalte von Partnerorganisationen und Thinktanks veröffentlicht. Dabei wird die Ansicht vertreten, dass Vielfalt in jeder Hinsicht bereichert. Das Forum plädiert somit für mehr Pluralität im (ökonomischen) Denken und Handeln.
WICHTIG: Sie erhalten in Zukunft unseren Newsletter von der Mailadresse:
Freiheits-Asymmetrie; Risiko -Asymmetrie; Zeit -Asymmetrie.
Von all diesen Asymmetrien, zusammenfassend Informations-Asymmetrien, weiss der
Durchschnittsbürger nichts. Wir hingegen sollten sie kennen. Aus Zeitgründen kann ich sie hier aber nicht einzeln besprechen.
Insider-Asymmetrie:
Der Kreditnehmer geht davon aus, die Bank müsse sich refinanzieren. Dass dem nicht so ist, weiss er in den meisten Fällen auch heute noch nicht. Und erst recht nicht, dass er mit seinem Rückzahlungsversprechen eigentlich sein eigener Kredit-geber ist
Zahlungs-Asymmetrie:
Dem Rückzahlungsversprechen des Kreditnehmers steht das Auszahlungsversprechen der Bank gegenüber. Aber während die Kredittilgung zwingend ist, ist die Barauszahlung des Sichtguthabens nicht nur sehr unwahrscheinlich. Die Bank rechnet mit dieser Unwahrscheinlich keit, und die meisten Kunden ahnen nichts davon.
Zins -Asymmetrie:
Der Kreditnehmer ist verpflichtet, für seine Schuld, den Kredit, Zinsen zu zahlen; die Bank hingegen braucht für ihre Schuld, das Sichtguthaben, keine Zinsen zu zahlen, obwohl der Kreditnehmer ihr Bargeld-Gläubiger ist.
Leistungs-Asymmetrie:
Für die Erwirtschaftung der Tilgungs- und Zinskosten muss der Kreditnehmer i.d.R. einen erheblichen Aufwand an Arbeit und Zeit leisten. Die Bank aber stellt den Kredit mittels blossen Keystrokes zur Verfügung („aus dem Nichts“).
Freiheits-Asymmetrie:
In der existierenden Geldgesellschaft ist jedermann auf Gedeih und Verderb von einem
2 monetären Einkommen abhängig. Doch ohne Bankkonto kommt niemand an Geld heran. Die sogenannte „Verschuldungsbereitschaft“ ist ein existenzieller Zwang, was es den Banken erlaubt, ihre „Kreditgewährungsbereitschaft“ ganz von ihrem eigenen Nutzenkalkül abhängig zu machen.
Risiko-Asymmetrie:
Als Kreditnehmer muss ich meine Bonität beweisen, Sicherheiten stellen und mein Vemögen aufs Spiel setzen, während sich die Bank im Konkursfall schadlos halten kann, indem sie in mein Eigentum vollstreckt.
Zeit -Asymmetrie:
„Fristentransformation“?
Banken schaffen mittels Kredit Geld im Vorgriff auf zu schaffende Werte (Paul Schreyer)
– oder anders herum: sie verwandeln künftige Reichtümer in gegenwärtige Profite (Joseph Vogl). Damit besetzen sie die Zeit und legen die Zukunft jener fest, denen sie Kredit gewähren.
Ohne all diese Täuschungen wäre die Kreditgeldschöpfung überhaupt nicht möglich.
Vor kurzem hat sich die Schweizerische Bankiervereinigung erstmals zur Vollgeldinitiative geäussert – halboffiziell durch einen Blogbeitrag von Martin Hess, dem Leiter Wirtschaftspolitik. Der Text mit dem Titel «Vollgeldinitiative – Baustelle mit Unfallgefahr» zeigt, mit welchen Bildern und Begriffen die Bankiervereinigung die Vollgeld-Initiative zu bekämpfen gedenkt.
Der Vergleich der Vollgeld-Initiative mit einer Baustelle mit Unfallgefahr hinkt nicht nur, er fällt auch auf den Absender zurück, die Bankiervereinigung.
Seit der Aufhebung der festen Wechselkurse in den 70er Jahren ist das internationale Finanzsystem eine permanente Grossbaustelle mit zahlreichen Unfällen. «Zwischen 1970 und 2007 wurden 124 Bankenkrisen, 326 Währungskrisen und 64 Staatsverschuldungskrisen auf nationaler Ebene gezählt», schreibt die deutsche «Bundeszentrale für politische Bildung».
Und die «Rettungen» seit Ausbruch der Finanzkrise 2007/2008 sind im Grunde ein Grossunfall mit einer eigenen Grössenordnung. Um die virtuelle Geldschöpfung zu ermöglichen, wurden internationale Verträge gebrochen und die Standards für Sicherheiten der Zentralbanken laufend gesenkt. Mit Vertrauen, der Basis eines jeden Geldsystems, hat das nicht mehr viel zu tun.
Hess’ Behauptung, die Vollgeldinitiative sei «eine Baustelle in Planung für Probleme, die bereits gelöst sind, Lösungen bereits aufgegleist sind oder die es überhaupt nicht gibt», tönt vielleicht gut. Aber er verliert weder über die Probleme noch deren Lösung ein einziges Wort.
Dafür behauptet er frech, die Initiativziele seien «bereits heute erreicht». Wie bitte? Das Verbot der privaten Kreditgeldschöpfung durch die Banken – die Kernforderung der Vollgeldinitiative – bereits umgesetzt? Mitnichten! Gerade um dieses zentrale Thema schlägt der Mann der Bankiervereinigung wohlweislich einen grossen Bogen. In der Tat: Dieses Privileg der Banken ist der Öffentlichkeit schwer zu vermitteln.
Sobald genügend Menschen den Trick mit der Geldschöpfung aus dem Nichts verstehen – und das ist mit dem Fortschritt bei der Unterschriftensammlung zu erwarten – wird sich die Bankiervereinigung diesem Thema stellen müssen – und einen schweren Stand haben. Begreiflich, dass sie jetzt noch ein bisschen auf Zeit spielt.
Nicht begreiflich ist, dass sich die Mainstream-Medien mit einer derart unqualifizierten Kritik an der Vollgeldinitiative überhaupt auseinandersetzen. Da glaubt man offenbar, dass Lügen durch die Wiederholung wahr werden. (Das ist, wie sich experimentell feststellen liess, leider Tatsache).
Klicken Sie hier falls der Newsletter nicht richtig dargestellt wird. Webversion.
MoMo-Generalversammlung 2016 Samstag 16.April 2016 in Bern
Grüezi und Hallo…
Diesen Samstag 16.April findet die Mitgliederversammlung in Bern statt.
Ihre/deine Anmeldung ist noch nicht bei uns eingetroffen.
Hier nochmals die EINLADUNG(PDF).
Es besteht nebst dem offiziellen Teil die Möglichkeit sich mit den Mitgliedern des MoMo-Vorstandes und den Vollgeld-Initiatinten auszutauschen. Es wird auch über den aktuellen Stand der Kampagne informiert. Wir würden uns über Ihre/deine Teilnahme freuen.
Mit vollen Grüssen, Daniel Meier (Geschäftsführer Verein MoMo/Vollgeld-Initiative)
HIER ERNEUT DAS AM 18.MÄRZ 2016 GESENDETE MAIL…
Sehr geehrtes (ehemaliges) MoMo-Mitglied
Sie werden in ca. 1 Woche per Briefpost die Einladung zur Generalversammlung (GV) des Trägervereins Monetäre Modernisierung (MoMo) erhalten.
Bitte tragen Sie sich den Termin bereits in die Agenda ein: Samstag 16.April 2016
Besten Dank für die in den nächsten Tagen erfolgende Überweisung bzw. für Ihren bereits bei uns eingetroffenen Mitgliederbeitrag 2016. (Bitte beachten Sie die Möglichkeiten unten im Mail.)
Wir möchten uns auch für die allenfalls darüber hinausgehende Unterstützung ganz herzlich bedanken. Gezielte Spenden sind weiterhin sehr willkommen.
(Siehe www.vollgeld.ch/verein-momo/spenden)
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und
Ihr zukünftiges Engagement für die Vollgeld-Initiative.
Freundliche Grüsse,
Daniel Meier (Geschäftsführer) Verein Monetäre Modernisierung (MoMo) www.vollgeld.ch
Bitte nutzen Sie zur Überweisung des Mitgliederbeitrages von mind. Fr. 50.- bzw. zur Unterstützungdes Vereins MoMo (nebst allenfalls bereits überwiesenen Beträgen) eine dieser Möglichkeiten:
MoMo-Generalversammlung 2016 Samstag 16.April 2016 in Bern
Sehr geehrtes (ehemaliges) MoMo-Mitglied
Sie werden in ca. 1 Woche per Briefpost die Einladung zur Generalversammlung (GV) des Trägervereins Monetäre Modernisierung (MoMo) erhalten.
Bitte tragen Sie sich den Termin bereits in die Agenda ein: Samstag 16.April 2016
Besten Dank für die in den nächsten Tagen erfolgende Überweisung bzw. für Ihren bereits bei uns eingetroffenen Mitgliederbeitrag 2016. (Bitte beachten Sie die Möglichkeiten unten im Mail. In der brieflichen Einladung wird ersichtlich sein, ob Ihr Beitrag bereits bei uns eingangen ist.)
Wir möchten uns auch für die allenfalls darüber hinausgehende Unterstützung ganz herzlich bedanken. Gezielte Spenden sind weiterhin sehr willkommen.
(Siehe www.vollgeld.ch/verein-momo/spenden)
Kampagnentagung 19.März 2016
Wir freuen uns über Ihre allfällige Teilnahme an der Vollgeld-Kampagnentagung. Gerne informieren wir Sie anlässlich der GV und in den kommenden Newslettern über dieErgebnisse.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und
Ihr zukünftiges Engagement für die Vollgeld-Initiative.
Freundliche Grüsse,
Daniel Meier (Geschäftsführer) Verein Monetäre Modernisierung (MoMo) www.vollgeld.ch
Bitte nutzen Sie zur Überweisung des Mitgliederbeitrages
bzw. zur Unterstützung des Vereins MoMo (nebst allenfalls bereits überwiesenen Beträgen) eine dieser Möglichkeiten: