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Regierung bietet Jugendlichen 200 Euro für die Nutzung der Online-Ausweisfunktion und nennt das KulturPass

8. 06. 2023 | Unter dem heuchlerischen Vorwand, der von Pandemiemaßnahmen gebeutelten Kulturszene zu helfen, loben Finanzminister Lindner und Kulturstaatsministerin Roth einen digitalen Kulturgutschein von 200 Euro für alle aus, die dieses Jahr 18 werden. Bedingung: Sie müssen die Online-Ausweisfunktion nutzen, die bisher eine kümmerliche Existenz führt. Dadurch werden ausgerechnet …

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7.6. Bargeldabschaffung: Einerseits hat die Schweizer Gastronomiekette FWG (Negishi Sushibar, Miss Miu, Nooch Asian Kitchen, The Butcher) mitgeteilt, dass Barzahler ab Herbst nicht mehr willkommen sind. Andererseits wurde der Plan der Schweizer Gemeinde Hinwil ZH, Parkuhren ohne Barzahlungsmöglichkeit einzuführen auf Bürgerbeschwerden hin vom Bezirksrat untersagt. Mehr Kurzmeldungen: Allgemein | Cancel-Culture | …

Impfzwang wird Dauereinrichtung – WHO übernimmt auslaufenden EU-Impfpass als weltweite Norm

Hören | 5. 06. 2023 | Im Juni läuft die Rechtsgrundlage für die digitalen EU-Covid-Zertifikate aus, die einen Nachweis von (vorgeschriebenen) Impfungen oder Test erlauben. Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, …

Indiens Zentralbank startet neuen Feldzug gegen das Bargeld

4. 06. 2023 | Indiens Zentralbank zieht die größte Banknote aus dem Verkehr. Der dann größte Geldschein ist nur etwa so viel wert wie der kleinste im Euroraum. Das soll die Menschen zwingen, elektronisches Geld zu nutzen. Mit diesem können sie besser überwacht und kontrolliert werden und die Finanz- und …

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5. 06. 2023 | Im Juni läuft die Rechtsgrundlage für die digitalen EU-Covid-Zertifikate aus, die einen Nachweis von (vorgeschriebenen) Impfungen oder Test erlauben. Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit …

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5.6. WHO-Pandemievertrag: Das Büro des Verhandlungsgremiums hat seinen endgültigen Textentwurf des Vertrags vom 2. Juni veröffentlicht. Er ersetzt den vorläufigen Textentwurf vom 22. Mai. 5.6. Cancel-Culture: Ulrike Guérot, Patrik Baab, Sucharit Bhakdi und Michael Meyen antworten unter dem Titel „Abschied vom Altpapier: Der SPIEGEL hat fertig“ auf die Attacke des ehemaligen …

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Norwegens Regierung darf die Lebensmittelkäufe der einzelnen Bürger nicht erfassen

4. 06. 2023 | Das norwegische Statistikamt wollte durch Zusammenführung von Supermarktbelegen und Bezahldaten detaillierte Daten über die Lebensmittelkäufe der einzelnen Bürger ermitteln. Die Datenschutzbehörde hat das nun verboten. Das ist ein Rückschritt für diejenigen, die daran arbeiten, den Regierungen die Möglichkeit zu geben, das Verhalten ihrer Bürger durch Erfassung …

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Der neue Entwurf des WHO-Pandemievertrags eröffnet der Biowaffenforschung freie Bahn — norberthaering

1. 06. 2023 | Die internationale Regierungskommission zur Aushandlung des WHO-Pandemievertrags (INB) hat einen neuen Entwurf vorgelegt, in dem strittige Punkte mit alternativen Formulierungen enthalten sind. Im Vergleich zum „konzeptionellen Nullentwurf“ von November enthält er einige Verschlechterungen, insbesondere was Biowaffenforschung (Gain-of-function) und bürgerliche Freiheitsrechte angeht.

Damit jemand den Anfang macht, will ich hier eine schnelle erste Analyse des neuen Textentwurfs des INB-Büros vom 22. Mai anbieten. Die großen Medien werden hoffentlich auch bald einmal in die Gänge kommen.

Freiheit kommt unter die Räder

Wo in Artikel 4 des Nullentwurfs noch die Respektierung der Menschenrechte und die fundamentalen Freiheiten garantiert wurden und alle Parteien sich verpflichteten, diese zu verteidigen und zu fördern, klingt das im entsprechenden Artikel 3 des neuen Entwurfs schon deutlich anders.

Hier wird das Prinzip der Menschenrechte und Freiheit mit dem Recht auf Gesundheit zusammengefasst und statt der Verpflichtung zur Förderung der Freiheit, mögliche Einschränkungen angedeutet. Zum Beispiel zum Schutz der Vulnerablen oder aus Gleichheits- oder Diversitätsgründen. Ähnliche Bestrebungen, die Menschenrechte aus dem Text zu streichen oder die Pflicht zur Einhaltung stark aufzuweichen, gibt es, wie berichtet, bei der geplanten Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

Ich hatte berichtet, dass bei der Weltgesundheitsversammlung der Ko-Vorsitzende der Kommission zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften, unter Verweis auf den Pandemievertrag, gesagt hat, Maßnahmen zur Einschränkung der individuellen Freiheiten müssten priorisiert werden. Eine explizite Aussage in dieser Richtung findet sich im Textentwurf zwar nicht. Doch die Streichung der Verpflichtung, die Freiheitsrechte zu wahren und die Einfügung von Einschränkungen, wie sie während der letzten Pandemie genutzt wurden, um Freiheitseinschränkungen zu begründen, die man sich bisher kaum vorstellen konnte, lässt das Schlimmste erwarten.

Was die Souveränität angeht (gleiche Artikel) wurde neben einigen Umformulierungen die Feststellung gestrichen, dass die Souveränität eines Landes die Verfügungsgewalt über seine biologischen Ressourcen einschließt. Offenkundig sollen der Patentierung von Heilpflanzen fremder Länder durch US-amerikanische und europäische Pharmafirmen keine Steine in den Weg gelegt werden.

Umstritten ist, ob das Prinzip „One Health“ in den Vertrag aufgenommen werden soll. Dabei geht es darum, bei der Vermeidung und Bekämpfung von Pandemien Tiere, Pflanzen, Ökosysteme, Klimawandel etc. mit einzubeziehen. Das würde den Anwendungsbereich des Vertrags massiv ausweiten.

Verhältnismäßigkeit nicht zwingend

Das Erfordernis der Verhältnismäßigkeit wurde (weiter) aufgeweicht. Die Sollvorschrift kontinuierlicher Evaluation der Maßnahmen im Nullentwurf wurde gestrichen. Der Nutzen der umgesetzten Maßnahmen „soll“ lediglich die Kosten übersteigen. In Anbetracht des heutigen Konsenses oder mindestens starken Verdachts, dass viele Maßnahmen, zum Beispiel Lockdowns, Schulschließungen, Ausgangssperren, rigide Kontaktbeschränkungen und Impfung junger Menschen viel mehr geschadet als genutzt haben, würde man hier eine sehr viel verbindlichere Formulierung erwarten, wenn wirklich Lehren aus der Corona-Pandemie gezogen werden sollten.

Umstritten ist, ob in Artikel 8 eine Verpflichtung aufgenommen werden soll, die eigenen Maßnahmen und Pläne zu Vermeidung und zum Umgang mit Pandemien einer Begutachtung durch andere Länder oder Ländergruppen unterziehen zu lassen. Über ein solches Peer-Review könnte starker Konformitätsdruck ausgeübt werden.

Freie Bahn für Killervirenforschung

Der Nullentwurf sah in Artikel 8 noch vor:

„Maßnahmen zur Festlegung internationaler Normen für Laboratorien und Forschungseinrichtungen, die Arbeiten zur genetischen Veränderung von Organismen durchführen, um deren Pathogenität und Übertragbarkeit zu erhöhen, sowie zur Überwachung und Berichterstattung darüber, um eine unbeabsichtigte Freisetzung dieser Krankheitserreger zu verhindern, wobei sicherzustellen ist, dass diese Maßnahmen keine unnötigen administrativen Hürden für die Forschung schaffen.“

Das wurde gestrichen. Stattdessen soll es in dieser Richtung im neuen Entwurf entweder gar nichts geben, oder aber in Artikel 4 den viel weicheren Passus, der ohne neue oder schärfere internationale Standards auskommt:

„Die Vertragsparteien ergreifen Maßnahmen zur Stärkung der biologischen Sicherheit in Laboratorien, um die versehentliche Exposition, den Missbrauch oder die unbeabsichtigte Freisetzung von Krankheitserregern in Laboratorien durch Schulungen und Praktiken im Bereich der biologischen Sicherheit zu verhindern, den Zugang zu sensiblen Orten zu regeln, die Transportsicherheit und die grenzüberschreitende Verbringung zu verstärken, und zwar im Einklang mit den geltenden Vorschriften und Normen.“

Ob wenigstens dieser Passus zusammen mit anderen Verpflichtungen im Rahmen nationaler Präventionspläne aufgenommen werden soll, ist umstritten.

Das also ist die Lehre der für das Corona-Maßnahmendesaster Verantwortlichen aus einer Pandemie, die nach derzeit wohl vorherrschender Expertenmeinung von einem im Labor genetisch veränderten Virus verursacht wurde. In einem chinesischen Labor, in dem von US-Wissenschaftlern in den USA verbotene sogenannte Gain-of-Function-Forschung betrieben wurde, in dem also Viren gefährlicher gemacht wurden. Man kann das auch Biowaffenlabor nennen.

Wenn nichts getan wird, um dieses hochgefährliche Unwesen einzudämmen, ist der ganze Vertrag bestenfalls ein Ablenkungsmanöver, schlimmstenfalls eine Maßnahme die Kontrolle über Bevölkerungen zu intensivieren.

Ich danke herzlich Morten Gray für das Auffinden des Entwurfstextes und weitere wertvolle Hinweise in der Vergangenheit.

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Übersterblichkeit 2020 bis 2022: Es gibt nichts zu sehen, gehen sie weiter!

25. 05. 2023 | Gutachtergeprüfter Aufsatz von C. Kuhbander und M. Ritzner in der Nature-Zeitschrift Cureus: „Die Ergebnisse zeigen, dass die Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 nahe an der erwarteten Zahl lag; es gab etwa 4000 überzählige Todesfälle. Dagegen lag sie 2021 [und 2022 weit] über der erwarteten Zahl. …

Lehrer sollen ihre Schüler zu Kämpfern gegen Verschwörungstheorien ausbilden lassen

25. 05. 2023 | Die Zeitbild-Stiftung hat Lehrkräften die Einladung für einen dreieinhalbstündigen, kostenlosen, von der Bundesbildungsministerin (FDP) geförderten „Workshop zum Thema Verschwörungstheorien und Fake News“ zukommen lassen, der Beschulte ab 14 Jahren zu Multiplikatoren ausbildet (siehe meinen Bericht vom  16.5.). Die nächsten Termine sind 13.6. und 15.6. Im Interesse …

Nach Bilderberg-Treffen: Mette Frederiksen nun als nächste Nato-Generalsekretärin gehandelt

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European Council on Foreign Relations erklärt „Vasallen der USA“, was ihr Lehnsherr von ihnen erwartet

24. 05. 2023 | Der European Council on Foreign Relations (EFCR) ist ein einflussreiches, maßgeblich vom Multimilliardär George Soros finanziertes, geo- und militärpolitisches Institut. In einem „Policy Brief“ erklärt das Institut den Europäern, dass sie unzureichend motivierte Vasallen der USA sind, die ihr Lehnsherr ausplündern und wegwerfen wird, wenn sie …

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24.5. Cancel-Culture: Der Vorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hamburg (GEW) streicht der Gewerkschaftslinken den Raum im Gewerkschaftshaus, weil diese die Kunsthallendemos gegen „Frieren, Pleiten, Weltkrieg“ und die Rathausdemo „für Verständigung und Aufarbeitung“ aktiv unterstützten, an denen auch „rechte Strukturen“ teilnähmen. 24.5. Impfpflicht: Die Bundeswehr setzt die Impfpflicht für Soldaten weiterhin …

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18.5. Podcast über WHO-Reform: Holger Douglas hat für den Podcast TE-Wecker mit mir über die Gefahren durch die geplanten WHO-Reformen gesprochen. 17.5. Putin hat Schuld: Laut Protokoll einer Bundestags-Ausschusssitzung zu Graichen hat Habecks Staatssekretär seinen Trauzeugen im Bewerbungsgespräch um die Spitzenposition in der Deutschen Energieagentur gesiezt, nachdem er „vergessen“ hatte, die …

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