Schlagwort-Archive: Pilar Herzogin von Oldenburg | SOS Leben

Abtreibungen in Deutschland steigen rasant — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

eigentlich wollte ich Ihnen heute über ein anderes Thema schreiben.
Doch die jüngst erschienenen Abtreibungszahlen haben mich so erschüttert, dass ich sie nicht unkommentiert lassen kann:
Die Zahl der Abtreibungen ist in Deutschland im vergangenen Jahr um 9,9 Prozent gestiegen.
Dadurch wurden 104.000 unschuldige Kinder getötet.
Dabei muss man wissen, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt, denn die amtlichen Statistiken erfassen nicht alle Fälle.
Doch das Schlimme ist: Die Horror-Nachrichten sind damit nicht zu Ende.
Nein, denn die Politik der Ampel-Koalition will, dass das alles noch viel schlimmer wird.
Für sie sind Abtreibungen nämlich nichts anderes als „Gesundheitsversorgung“.
Dies zeigt: Ein wichtiger Teil der politischen Klasse ist so abgestumpft, dass sie nicht mehr den Wert des Lebens erkennen.
Um so mehr müssen wir uns bemühen, dass bei den Menschen die Achtung und die Wertschätzung für das menschliche Leben aufrecht zu halten.
Deshalb bitte ich Sie, unsere aktuelle Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ zu unterschreiben:
  Abtreibungen sollen banalisiert und als eine gewöhnliche medizinische Dienstleistung behandelt werden.


Abtreibung ist nicht Gesundheitsversorgung, sondern das Töten von unschuldigen und hilflosen Menschen!


Wir müssen unermüdlich diese Tatsache den Menschen verkündigen, denn die ganze Strategie der Abtreibungslobby besteht darin, die ungeborenen Kinder und ihr Leben unsichtbar zu machen.


Ungeborene Kinder sind reale Menschen wie Du und ich und besitzen ein Recht auf Leben.


Bitte nehmen Sie an dieser wichtigen Initiative teil und unterschreiben Sie unsere neue Petition.

Wir selbst müssen dafür sorgen, dass die Rechte ungeborener Kinder geschützt werden.

Durch die groteske Etikettierung von Abtreibungen als Gesundheitsversorgung“ verfolgen radikale Abtreibungspolitiker zwei Ziele:

Erstens: Auf diese Weise wollen sie das Töten von Menschen im Mutterleib als etwas positives und notwendiges darstellen.

Zweitens: So wollen die radikalen Abtreibungspolitiker den verfassungsrechtlichen Schutz ungeborener Kinder rechtlich demontieren.

Dieses makabre Manöver der Abtreibungslobby müssen wir entlarven und stoppen!

Deshalb bitte ich Sie, die SOS-LEBEN-Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ zu unterschreiben:

Unterstützen Sie bitte auch unsere Oster-Spendenaktion mit einer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
P.S.: Die Zahl der Abtreibungen ist im vergangenen Jahr um fast 10 Prozent gestiegen!


Trotz dieses Massakers will die Ampel-Koalition Abtreibungen als Gesundheitsversorgung deklarieren!


Wir müssen Widerstand gegen diese Kampagne des Todes und der Lüge leisten:
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Am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag! — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

seit Wochen verbreiten so gut wie alle Medien im Hinblick auf den Welt-Down-Syndrom Tag am 21. März positive Berichte über Down-Syndrom-Kinder und ihre Familien.
Das ist zweifelsohne lobenswert und erfreulich.
Doch dadurch wird auch die Schizophrenie unserer modernen Gesellschaft deutlich:
Denn überall verbreitet man Freude über die Down-Kinder, doch gleichzeitig werden ca. 90 Prozent von ihnen abgetrieben.
Das sind die harten Fakten der Abtreibungskultur.
Und es wird schlimmer werden, denn die Pränataldiagnostik entwickelt immer genauere Verfahren zur Feststellung von Abweichungen beim ungeborenen Kind.
Wir erleben gegenwärtig eine Eugenik, die lückenlos dabei ist, Menschen mit Behinderungen vor der Geburt auszulöschen.
Diese harten Fakten sind die Realität der Kultur des Todes, in der unsere Gesellschaften gefangen sind.
Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen diese „harten Fakten“ erkennen und ihre Folgen verstehen.
Denn erst durch die Erkenntnis werden die Menschen den Ursprung dieser Katastrophe erkennen:
Die Liberalisierung der Abtreibung und damit die brutale Missachtung des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder.
Es liegt nun an uns, dass wir unsere Stimme erheben und immer mehr Menschen ermuntern, sich für den Schutz der ungeborenen Kinder einzusetzen.
Deshalb bitte ich Sie, unsere laufende Initiative zu unterstützen, also unsere Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“.




Bitte helfen Sie auch diese Kampagne zu verbreiten, indem Sie den Link an Verwandte, Freunde und Bekannte verschick
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Helfen Sie uns die Ungeborenen über Anzeigen, Beilagen und andere Werbemittel, in unserer Gesellschaft sichtbar zu machen.


Unterstützen Sie bitte unseren „SOS Leben – Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen – Ostern 2023“ mit Ihrer Spende:

Der Kampf um den §218 beginnt — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

der Kampf um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder tritt in Deutschland in eine neue Phase ein.
Am 10. Februar kündigte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) die Bildung einer Kommission an, die die Streichung von §218 StGB untersuchen soll.
Noch vor Ostern (9. April) soll die Kommission die Arbeit aufnehmen.
Damit folgt man insbesondere einem Wunsch der Grünen: Die endgültige Entkriminalisierung der Abtreibung in Deutschland.
Und damit das Ende des ohnehin schon geringen Schutzes an Lebensrecht, den es bei uns noch gibt.
§218 StGB besagt in seiner aktuellen Fassung: Abtreibungen sind rechtswidrige Handlungen. Doch unter gewissen Voraussetzungen, insbesondere dem Besitz eines sog. Beratungsscheines, sind sie 12 Wochen lang straffrei.
Dies bedeutet also, dass eine Frau drei Monate lang ohne Angabe von Gründen abtreiben kann, falls sie vorher eine Beratungsstelle besucht hat.
Das ist den Grünen immer noch zu viel.
Insbesondere Bundesfamilienministerin Lisa Paus der Grünen setzt sich verbittert für die totale Schutzlosigkeit ungeborener Kinder ein.
Es ist ihr egal, dass es mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichts gibt, die eine Streichung von §218 untersagen.
Die Grünen rechnen wohl damit, dass eine neue Zusammensetzung in Karlsruhe zu einem neuen Ergebnis kommen wird.
Die Grünen wissen auch, dass die bereits gegebenen Urteile des Bundesverfassungsreichts nach jahrelangen und heftigen Debatten über das Thema verkündet wurden.
Auch in der Ampel-Koalition gibt es deshalb viele Politiker, die ein erneutes Aufschnüren des §218 StGB eigentlich nicht wollen.
Doch auch das ist den Grünen egal: Sie sind zu allem bereit, um ihre Ideologie durchzusetzen.
Deshalb muss für uns klar sein:


Die Gegner des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder kämpfen mit fanatischer Entschlossenheit.


Sie haben kein Problem damit, eine äußerst kontroverse und heftige Debatte um das Thema §218 neu zu entfachen.


Offensichtlich sind sie auch bereit, erhebliche Ressourcen für ihren ideologischen Feldzug gegen das Lebensrecht der Kinder aufzuwenden.
Für uns kann das nur bedeuten:
Wir müssen uns auf einen äußerst erbitterten und harten Kampf vorbereiten. Um dafür gerüstet zu sein, möchte ich heute Sie um folgendes bitten:
Erstens: Wir müssen mehr werden! Bitte laden Sie Ihre Freunde und Bekannte ein, um an den Initiativen unserer Aktion SOS LEBEN teilzunehmen.
Versenden Sie bitte diesen Link an Ihre Mailliste:
  https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/  
Zweitens: Der Angriff auf das Recht auf Leben soll eine neue Dimension erreiche. Deshalb müssen wir unsere Werbe-Kampagnen erhöhen. Helfen Sie uns bitte bei der Finanzierung dieser Anzeigen mit einer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro:  

Wir müssen Alarm schlagen und den Menschen sagen, mit welchem ideologischen Fanatismus die Grünen das Lebensrecht der ungeborenen Kinder in Deutschland bekämpfen.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Der Kampf um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder tritt in Deutschland in eine neue Phase ein. Denn die Grünen sind entschlossen, den letzten Rest an Lebensrecht in Deutschland auszulöschen.

Wir müssen uns auf einen äußerst erbitterten und harten Kampf einstellen.
Helfen Sie uns bitte mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit nur angemessen auf diesen Angriff reagieren können:
 

Ärzte banalisieren Abtreibungen! — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

der neue Slogan der Abtreibungslobby ist „Abtreibung ist Gesundheitsversorgung“.
Damit versuchen Abtreibungsaktivisten und Abtreibungspolitiker zu vertuschen, was Abtreibung wirklich ist: Das Töten eines unschuldigen Menschen.
Dass Politiker versuchen, die Menschen zum Narren zu halten, ist schlimm genug.
Wenn aber Ärzte Abtreibungen als „Gesundheitsversorgung“ banalisieren, ist es ein grausamer Angriff auf die Menschlichkeit.
Die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat in seiner ersten „Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Trimenon“ tatsächlich behauptet:
Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland ein häufiger Eingriff und gehört zur gesundheitlichen Versorgung.
Es ist ein Skandal, dass Ärzte auf diese Weise versuchen, Abtreibung als etwas völlig normales und alltägliches zu behandeln.
Deshalb ist es so wichtig, dass diese Petition unserer Aktion SOS LEBEN „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ große Verbreitung findet:

Die Haltung der Ärzte ist nicht nur erschütternd, weil sie Abtreibungen verharmlosen.
Noch schlimmer ist wohl die Tatsache, dass sich diese Ärzte für eine offensichtlich ideologisch motivierte Kampagne der Abtreibungslobby hergeben.
Gynäkologen und Geburtshelfern ist das Leben der ungeborenen anvertraut.
Wie können gerade sie Abtreibungen, also Tötungen ungeborener Kinder, als Gesundheitsversorgung banalisieren?
Diese ideologische Verblendung zeigt, wie wichtig gerade diese Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ ist.
Bitte verbreiten Sie diese wichtige Aktion unter Freunden und Bekannten.
Wir dürfen nicht akzeptieren, dass sich Gynäkologen und Geburtshelfer der Kultur des Todes hingeben.
Dieses makabre Manöver der Abtreibungslobby müssen wir entlarven und stoppen!
Mit Ihrer aktiven Teilnahme und Ihrer finanziellen Unterstützung von 15, 25, 50 oder 100 Euro können wir alle Menschen guten Willens einladen, aktiv für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder einzutreten und somit den Stimmen der Ungeborenen die nötige Resonanz geben.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Die Agitation gegen das Recht auf Leben ist in unseren Tagen besonders groß.
Dank Ihrer Spende können wir mit unseren Kampagnen für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder die nötige Reichweite bewirken und die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder garantieren!


Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem Betrag von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro

Einige Lehren aus dem „March for Life“ 2023 in Washington — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

am vergangenen Freitag, den 20. Januar, habe ich es mir gemütlich gemacht und per Livestream den „March for Life“ in Washington angeschaut.
Ich empfand Glück, Dankbarkeit und Zuversicht, kurz: Es war großartig!
Ca. 100.000 Teilnehmer aus dem ganzen Land, viele von ihnen sehr jung, haben ein beeindruckendes Zeugnis für das Leben abgegeben.
Dieser Marsch für das Leben war der Erste nach dem Ende des Urteiles „Roe v. Wade“ und damit der ultraliberalen Abtreibungspraxis auf Bundesebene.
Das bedeutet aber nicht, dass der Kampf für die ungeborenen Kinder in den vereinigten Staaten beendet ist. Nein, denn nun geht es in den einzelnen Bundesstaaten weiter.
Ich ließ mich von den vielen Bannern, Transparenten, von den vielen Organisationen und Interviews, die zu sehen waren, begeistern.
Ein Zeugnis hat mich besonders berührt:
Matthew Bunsen, ein Veteran der Pro-Life-Bewegung in den Vereinigten Staaten konstatierte etwas, was auch für Deutschland zutrifft:
Inzwischen existiert dort die Lebensrechtsbewegung seit 50 Jahren.
In dieser Zeit gab es die unterschiedlichsten Regierungen im Bund und in den Bundesstaaten.
Einige waren sehr stark gegen das Leben eingestellt, wie etwa die Regierung von Barack Obama. Andere, wie etwa Ronald Reagan, versuchten Verbesserungen.
Es gab auch Zeiten, so Bunsen, wo der Zeitgeist sehr pro-Abtreibung eingestellt und die Arbeit der Lebensrechtler schwer machte.
Doch er betonte: Immer war die Lebensrechtsbewegung aktiv. Stets hat sie Zeugnis für das Leben in der Öffentlichkeit abgegeben.
Diese Bewegung wurde mit der Zeit immer größer, einflussreicher und auch erfolgreicher.
Das zeigt: Änderungen hin zum Besseren geschehen, wenn es uns gelingt, die Menschen für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu mobilisieren.
Wir müssen die Ungeborenen sichtbar machen. Wir müssen immer wieder über sie sprechen und nicht den Widerspruch fürchten.
Zusammen können wir das schaffen: Laden Sie Freunde und Bekannte ein, sich an unserer Aktion SOS LEBEN zu beteiligen.
Senden Sie dazu folgenden Link an Ihre Kontakte:
https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/

Wir müssen genauso einflussreich werden, die die Lebensrechtler in den Vereinigten Staaten.
Sie haben es geschafft, die Deutungshoheit in den Themen Lebensrecht und Abtreibung zu erobern.
Selbst mit der Unterstützung Hollywoods und etlicher Milliardäre ist die Abtreibungslobby nicht in der Lage, etwas Vergleichbares auf die Beine zu stellen.
Wir müssen diese Erfolge der US-amerikanischen Lebensrechtsbewegung bewundern, aber auch unsere Schlüsse ziehen.
Insbesondere: Es gibt keinen einzigen Grund, wieso auch in Deutschland das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder nicht diesen gesellschaftlichen Stellenwert erreichen kann.
In den Vereinigten Staaten sind keine besseren Bedingungen für das Lebensrecht vorhanden, als bei uns.
Zum Teil sind die Bedingungen dort sogar schlechter als bei uns:
Hollywood und die ganze Unterhaltungsindustrie ist eine riesige Propaganda-Maschine, die permanent für eine Lebensweise wirbt, die letztendlich pro-Abtreibung ist.
Die Porno-Industrie hat dort gigantische Ausmaße angenommen, manche Porno-Darstellerinnen haben sogar Pop-Star-Status.
Die Abtreibungsindustrie wird mit Milliarden Dollar gefüttert. Planned Parenthood ist beispielsweise eine äußerst finanzkräftige Abtreibungs-Organisation.
Die Erfolge der US-amerikanischen Lebensrechtsbewegung zeigen, was man auch bei uns in Deutschland erreichen kann.
Das können wir mit Entschlossenheit, harter Arbeit und Bekennermut schaffen.
Bekennen wir uns zum Recht auf Leben der ungeborenen Kinder und überzeugen wir viele Verteidiger des Lebensrecht zu werden.

Bitte laden Sie Verwandte, Freund und Bekannte ein, sich unserer Aktion SOS LEBEN anzuschließen, indem Sie diesen Link mit einer Möglichkeit zur Teilnahme verbreiten:

 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Bitte unterstützen Sie unsere Kampagnen mit einer Spende von 7, 15, 25 oder 50 Euro, damit sie die nötige Reichweite erhalten können:
 

Heilige Drei Könige und Herodes: Zwei Grundhaltungen zum Leben — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

gegenüber der Ankunft eines Neugeborenen kann man unterschiedliche innere Haltungen haben, die in paradigmatischer Weise von Herodes und den Heiligen Drei Königen gezeigt werden.
Als Herodes die Geburt eines Kindes erfuhr erschrak er und fühlte sich bedroht: „Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.“ (Mt. 2, 3)
Sodann befahl er den Mord der unschuldigen Kinder von Bethlehem.
Als die Heiligen Drei Könige von der Geburt hörten, begaben sie sich auf eine lange Reise, die mühsam, gefährlich, teuer und sogar langweilig sein könnte.
Doch all das war ihnen egal, denn sie sahen in der Geburt des Kindes eine neue Zeit anbrechen. Sie sahen alles, was Gutes daraus erfolgen kann. Sie wussten nicht, was genau das Leben dieses Kindes ihnen und der Menschheit bringen würde, doch zweifelten sie nicht am Potential dieses neuen Lebens.
Die ganze Tragik der Abtreibung in unseren Tagen lässt sich auf diese beiden Grundhaltungen reduzieren.
Während die einen nur Gefahren und Bedrohungen für sich, für die Familie und für die Gesellschaft sehen, sind die anderen in der Lage das Gute, das Erfreuliche, das Bereichernde an der Geburt eines Kindes zu sehen.
Unsere Funktion ist es, die zweiten, die positiven Aspekte in der Gesellschaft sichtbarer zu machen.
Unsere Funktion ist es, zu zeigen, dass die Geburt eines Kindes immer etwas Wunderbares und Einzigartiges ist.
Das war die Zielsetzung unserer Weihnachtsaktion „Weihnachtskerze für die Ungeborenen“:

Im ganzen Jahr kämpfen wir entschlossen und mit voller Energie gegen Abtreibungslobby und Abtreibungsaktivisten.
Doch in der Weihnachtszeit möchten wir auch zeigen, dass jedes ungeborene Kind wie eine Kerze ist, die Licht in unsere Welt bringt.
Aber weil diese Kerze schwach ist, müssen wir sie beschützen und für ihren Erhalt eintreten.
Heute geht unsere Aktion „Weihnachtskerze für die Ungeborenen“ zu Ende.

Falls Sie sich nicht beteiligt haben, können Sie es heute noch tun.

Im Namen aller Menschen (ersonen), die sich eintragen, wird eine große Kerze für die Ungeborenen in Fulda am Grab des Apostels Deutschlands, Bonifatius, angezündet werden.

Die Durchführung dieser Aktion ist nur Ihnen zu verdanken.

Danke, dass Sie teilgenommen und geholfen haben, das Licht des Lebens vielen anderen weiterzugeben
 
 Mit freundlichen Grüße
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Bitte unterstützen Sie unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ mit einer Spende.
 

Gedenken wir heute der unschuldigen Kinder von Bethlehem — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

wenige Tage nach Weihnachten feiern wir einen furchterregenden Gedenktag.
Ja, denn heute gedenkt die Christenheit der „unschuldigen Kinder von Bethlehem“.
An diesem Tag hat der Tyrann Herodes vor zweitausend Jahren aus Neid und Hass Kinder ermorden lassen.
Herodes ist gestorben, doch er hat Nachfolger.
Der Tyrann, mit welchem wir es heute zu tun haben, ist die Abtreibung.
Die Abtreibung fordert wieder das Blut abertausender unschuldiger, noch ungeborener Kinder.
Der heutige Tag ist für das Recht auf Leben von besonderer Bedeutung.
Er ist so etwas wie der inoffizielle Gedenktag der ungeborenen Kinder, die abgetrieben wurden.
Verharren wir eine Weile in Stille und beten wir für all die Kinder, die dieses Jahr der Abtreibungsmaschinerie zum Opfer gefallen sind.
Das ständige Erinnern an diese verdrängte Realität der Abtreibung ist auch die Strategie unserer Aktion SOS LEBEN.
Deshalb steht für die Strategie für 2023 fest:
Die ungeborenen Kinder sichtbar machen.
Immer wieder auf das Unrecht der Abtreibung hinweisen.
Für die Finanzierung dieser Strategie haben wir den „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ gegründet.
  Schon viele haben sich daran beteiligt, wir sind von der Großzügigkeit unserer Spender überwältigt.
Ohne diese vielen Spender wäre es SOS LEBEN nicht möglich, sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen.


st es Ihnen möglich, unseren Einsatz für das Leben der Ungeborenen mit 7, 10, 15, 25, 50 oder 100 Euro zu unterstützen?
Ich wünsche Ihnen weiter gesegnete Weihnachtstage und alles Gute im Neuen Jahr!
 
 
Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Bitte unterstützen Sie unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ und damit unseren Kampf für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder

E-Mail-Aktion: Glockenläuten für die Ungeborenen — sosLEBEN

Diese E-Mail im Browser anzeigen

Liebe Freunde des Lebens,

Abtreibungsaktivisten und Abtreibungspolitiker radikalisieren sich in atemberaubender Weise.
Die Ampel-Koalition hat Werbung für Abtreibungen legalisiert
Abtreibungen sollen durch die Krankenkassen finanziert und Abtreibungen generell als „Gesundheitsversorgung“ eingestuft!
Die Grünen fordern die Streichung des §218 StGB und damit die endgültige Auslöschung des Lebensrechts ungeborener Kinder.
Keine Straßendemo von Lebensrechtlern verläuft ohne Blockaden Störungen und manchmal auch Angriffen.
Medien hetzen gegen Lebensrechtler hemmungslos und berichten über sie, als ob sie die Inkarnation des Bösen seien.
Also ist das Ziel von Abtreibungsaktivisten- und Politikern klar:
Niemand soll in der Öffentlichkeit das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen.
Das christliche Deutschland muss ein klares Signal gegen dieses Ziel der Einschüchterung setzen.
Deshalb bitte ich Sie, heute noch an Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, und an Frau Präses Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, zu schreiben.
Unten finden Sie die Kontaktdaten und ein Mustertext.
Das christliche Deutschland soll als Zeichen gegen den Hass für die ungeborenen Kinder am 28. Dezember 2021, dem Gedenktag an die unschuldigen Kinder von Bethlehem, die Glocken aller Kirchen läuten lassen.
Diese Aktion soll verhindern, dass über den sinnlosen Tod Hunderttausender von Menschen eine makabre Friedhofsruhe herrscht.
Die Geschichte lehrt uns: Schweigen tötet!
Oft geschah dies aus blanker Furcht vor Terror und Tod. Doch in unseren Tagen und in unserem Land muss niemand um sein Leben fürchten, weil er sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzt.
Alle Menschen sollten zumindest an einem Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder denken.
Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringt.
Immer mehr Menschen werden die Dimension dessen erfassen, was in Deutschland Tag für Tag geschieht: Das massenhafte Töten von unschuldigen Kindern im Mutterleib.
Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:
Alle Menschen haben ein Recht auf Leben – von der Zeugung an.
Falls wir das Leben der ungeborenen Kinder retten wollen, müssen wir unbedingt erreichen, dass die breite Öffentlichkeit Notiz von diesem Töten nimmt und sich dagegen einsetzt.
Deshalb bitte ich Sie:
Schreiben Sie heute noch an die Kirchenleiter. Bitten wir um ein Glockenläuten für die Ungeborenen am 28. Dezember 2021, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem.
Helfen Sie uns bitte auch in der finanziellen Durchführung dieser Initiative mit Ihrer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro.

Kontaktdaten und Mustertexte:




Seiner Exzellenz
Bischof Georg Bätzing
Bistum Limburg Bischöfliches Ordinariat
Roßmarkt 4
65549 Limburg




Tel.-Nr.: 06431-2950
E-Mail: ordinariat@bistumlimburg.de




Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):


Betreff: Glockenläuten für die Ungeborenen




Exzellenz,


Abtreibungspolitiker und Abtreibungsaktivisten radikalisieren sich in atemberaubender Weise. Ihr Ziel ist klar: Alle, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, sollen eingeschüchtert werden.


Das christliche Deutschland muss auf diese Attacken mit einem deutlichen Signal für das Lebensrecht reagieren.


Deshalb möchte ich Sie bitten, dafür einzutreten, dass am 28. Dezember 2021, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem, alle Kirchenglocken in Deutschland geläutet werden.


Alle Menschen sollen zumindest an diesem Tag an die ungeborenen Kinder denken, die in Deutschland grausam und sinnlos getötet werden. Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird. Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:


Alle Menschen haben von der Zeugung an ein Recht auf Leben.


Mit freundlichen Grüßen
 
* * *
 
Vorsitzende des Rates der
Evangelischen Kirche in Deutschland
Frau Präses Annette Kurschus
Herrenhäuser Str. 12
30419 Hannover


Telefon: 0511 – 2796 – 0
Telefax: 0511 – 2796 – 777
E-Mail: internet@ekd.de




Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):


Betreff: Glockenläuten für die Ungeborenen




Sehr geehrter Frau Ratsvorsitzende,

Abtreibungspolitiker und Abtreibungsaktivisten radikalisieren sich in atemberaubender Weise. Ihr Ziel ist klar: Alle, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, sollen eingeschüchtert werden.
Das christliche Deutschland muss auf diese Attacken mit einem deutlichen Signal für das Lebensrecht reagieren.
Deshalb möchte ich Sie bitten, dafür einzutreten, dass am 28. Dezember 2021, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem, alle Kirchenglocken in Deutschland geläutet werden.
Alle Menschen sollen zumindest an diesem Tag an die ungeborenen Kinder denken, die in Deutschland grausam und sinnlos getötet werden. Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird. Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:

Alle Menschen haben von der Zeugung an ein Recht auf Leben.


Mit freundlichen Grüßen
 
* * *
 
 
 
Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Helfen Sie uns bitte mit Ihrer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir immer aktiv sein können.
 

Weihnachtskerze: Erinnern wir an die Opfer der Abtreibung — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,  
ca. 100.000: Das ist, basierend auf offiziellen Zahlen (also ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer), die Anzahl von Menschen, die im Jahr 2022 durch Abtreibungen gestorben sind.
Und diese Zahl wächst:
Im zweiten Quartal 2022 sind laut Statistisches Bundesamt die Abtreibungen um 11,5 Prozent gestiegen!
Wie viele Zeitungsartikel wurden dazu in den Massenmedien veröffentlicht?
Wie oft wurde darüber im Bundestag oder in den Landestagen debattiert?
Wie viele sog. Influencer traten in Talkshows auf, um diese himmelschreiende Ungerechtigkeit anzuprangern?
Während die gegenwärtigen Krisen die Schlagzeilen aller Zeitungen und Fernsehprogramme beherrschen, schweigen die Massenmedien über die vielen Tötungen durch Abtreibung.
Dabei werden bei einer Abtreibung Menschen getötet, die am Anfang ihres Lebens stehen und damit noch eine große Zukunft vor sich haben.
Wie kam es zu dieser Situation?
Friedhofsruhe und Unsichtbarkeit.
Ja, eine Person kann sich an alles gewöhnen, auch an die schlimmsten Dinge.
Bis zum Massentod von Hunderttausenden unschuldiger Kinder.
Solange die Menschen dazu schweigen.
Wenn der Horror unvorstellbare Ausmaße annimmt, scheinen manche Menschen bereit zu sein, ihren Kopf in den Sand zu stecken.
Ja, es gibt leider zu viele Menschen in unserer Gesellschaft, die ihren Kopf in den Sand stecken und nicht sehen wollen, dass ungeborene Kinder jeden Tag ohne Grund in unseren Städten getötet werden.
Die Aufmerksamkeit, die das Corona-Virus erhält steht in krassem Kontrast zu den Tausenden „unsichtbaren“ Todesfällen, die durch Abtreibung geschehen.
Sollten wir uns mit dieser Situation abfinden, als ob es sich um ein unvermeidbares Schicksal handeln würde?
Nein! Weil wir eine Stimme haben und darüber reden können.
Wir können die Menschen mit unserer Stimme aufrütteln, damit sie erkennen, was um uns herum passiert.
Wir müssen auf die verheerende Ungerechtigkeit hinweisen, die tagtäglich in Deutschland geschieht.
Wir müssen dafür sorgen, die Ungeborenen sichtbar zu machen damit viele Menschen an sie denken und diese Massentötung aufhört.
Deshalb lade ich Sie ein, an unserer Kampagne „Weihnachten für die Ungeborenen“ teilzunehmen.
Diese Kampagne besteht aus zwei Teilaktionen:
  1. Einen Fonds zu bilden, um über Anzeigen die ungeborenen Kinder sichtbar zu machen. Hier können Sie eine Spende für diesen Fonds tätigen:

2. Möglichst viele Menschen ermutigen, sich an unserer Aktion zu beteiligen. Und je mehr wir sind, umso größer wird die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder werden. Hier können Sie Ihre E-Mail eintragen, um Teilnehmer dieser Aktion von SOS LEBEN zu werden:
Ich habe große Zuversicht in diese neue Aktion und möchte Sie bitten, an ihr teilzunehmen, mich zu begleiten und sie somit zu unterstützen.
Mit Ihrer aktiven Teilnahme und Ihrer finanziellen Unterstützung können wir alle Menschen guten Willens dazu einladen, aktiv für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder einzutreten.
Gestalten wir auf diese Weise ein ganz besonderes Weihnachten für die Ungeborenen.
 
Mit besten Wünschen und herzlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Während der Weihnachtszeit unternehmen wir die Kampagne „Weihnachten für die Ungeborenen“ lesen Sie oben, wie Sie daran teilnehmen können.