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Abtreibungsaktivisten in Panik: Deutsche wollen weniger Abtreibungen — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

in meiner letzten Mail berichtete ich über eine besonders gute Nachricht: Mehr Deutsche wollen weniger Abtreibungen. (hier zum Nachlesen: https://aktion-sos-leben.blogspot.com/2020/02/studie-mehr-deutsche-wollen-weniger.html).

Das ergab eine Studie an der Universität Leipzig zum Thema „Einstellungswandel zum Schwangerschaftsabbruch in Ost- und Westdeutschland nach der Wiedervereinigung“.

Das Bewusstsein für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder wächst also in Deutschland, sowohl im Westen als im Osten.

Normalerweise würde man meinen, eine solche Nachricht wäre für alle ein Grund zur Freude.

Nicht so für Abtreibungs-Journalisten und Aktivisten.

Obwohl man es kaum glauben kann: Sie beklagen die positivere Einstellung der Menschen zu den ungeborenen Kindern.

Die „taz“ führte ein Interview mit einer Leiterin der Studie, Anette Kersting. („Ärztin über Schwangerschaftsabbrüche – ‚Aufklärung wirkt‘“, Gespräch mit Patricia Hecht, erschienen am 27. Januar 2020 in der taz).

Sie bedauert die Ergebnisse und mutmaßt (weil das nicht in der Studie untersucht wurde), dass die geänderte Einstellung lediglich durch eine „Stigmatisierung“ der Abtreibung zu erklären sei.

Als Begründung führte sie folgende Argumente an:

  • 1. Eine restriktive Gesetzgebung würde „stigmatisierend“ wirken.
  • 2. Je religiöser die Menschen, desto stärker würden sie Abtreibung ablehnen.
  • 3. Eine restriktive Abtreibungspraxis würde zu klandestinen und damit unsicheren Abtreibungen führen.

Hier wird ein klassisches Denkmuster von Abtreibungsaktivisten beobachtet: Die Argumente werden so zusammengebastelt, dass am Ende eine möglichst liberale Abtreibungspraxis die einzige Lösung ist.

Erstaunlich ist das schon, denn von einer „Wissenschaftlerin“ würde man schon erwarten, dass sie sich auch mit den Argumenten der Gegenseite auseinandersetzen kann.

Das kann oder will sie nicht und argumentiert nicht nur falsch, sondern geradezu lächerlich.

Denn:

  • 1. Nach der Wiedervereinigung (die Studie Untersucht gerade die Einstellung zur Abtreibung nach der Wiedervereinigung) wurde die Abtreibungsgesetzgebung in Deutschland erheblich liberalisiert. Eine Fristenlösung mit Beratungspflicht ersetzte die wesentlich restriktivere Indikationslösung. In der Praxis wurde die DDR-Regelung übernommen (mit Ausnahme des Beratungsscheines).
  • 2. Die Religiosität ist in Deutschland, wie alle Indikatoren zeigen, seit der Wiedervereinigung zurückgegangen. Egal ob man die Zahl der Kirchenmitglieder, Taufen, kirchliche Trauungen, Sonntagsbesuch etc. betrachtet: Alle Zahlen zeigen nach unten. Demnach hätte die Akzeptanz für Abtreibungen steigen müssen.
  • 3. Vielen Medien unternehmen einen immerwährenden Propaganda-Feldzug für Abtreibung. Hetze und Verleumdung von Lebensrechtlern sind stets Bestandteil dieser Propaganda.
  • 4. Zu suggerieren, dass Frauen in Deutschland „Engelmacher“ besuchen müssten, weil die Abtreibung „stigmatisiert“ se, ist grotesk.

Dass Abtreibungsaktivisten auf diese Weise auf eine eigentlich positive Nachricht reagiert, wundert mich nicht (mehr).

Das radikale und fanatische Segment im Abtreibungsaktivismus ist nämlich sehr einflussreich und dort letztendlich tonangebend.

Wenige trauen sich, ihnen offen zu widersprechen. Wahrscheinlich, weil sie in der Lage sind, die Chaoten zu mobilisieren, die für die Störungen und Blockaden der Lebensrechtler-Veranstaltungen vonnöten sind.

Unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ berichtet ausführlich über diese neue Gewalt der Linksradikalen:

Wir müssen allen Menschen diese ultra-radikale Seite des Abtreibungsaktivismus zeigen, damit alle sehen, wer den Kampf gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder anführt.

Ebenso sollen alle Menschen erkennen, dass auch „moderate“ (falls sowas überhaupt möglich ist) Abtreibungsbefürworter in SPD oder Grüne im Kielwasser dieser Fanatiker agieren.

Bitte helfen Sie, möglichst viele in Deutschland über diese Zustände zu informieren.

Verbreiten Sie unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ unter Verwandten, Freunden und Bekannten.

Mit jeder Bestellung unterstützen Sie auch finanziell die wichtige Öffentlichkeitsarbeit unserer Aktion SOS LEBEN.

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Mit freundlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg

PS: Bitte unterstützen Sie die Aktion SOS LEBEN mit einer Spende von 7, 15, 25 oder 50 Euro, damit sie die nötige Reichweite erhalten können.
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Studie: Mehr Deutsche wollen weniger Abtreibungen — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

heute kann ich mit einer besonders guten Nachricht beginnen:

Die Deutschen sind seit der Wiedervereinigung Abtreibungen gegenüber deutlich kritischer geworden.

Das ergab eine aktuelle Studie, die sogar aus dem Lager der Abtreibungslobby stammt.

Die Studie unterscheidet zwischen der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik, also Westdeutschland.

In Ostdeutschland befürworteten im Jahr 1992 80 Prozent der Menschen einen uneingeschränkten Zugang zu Abtreibungen.

2012 war die Zahl auf 55 Prozent gefallen.

Im Westen kann man eine ähnliche Entwicklung beobachten.

1992 befürworteten 47 Prozent einen uneingeschränkten Zugang zu Abtreibungen. 2012 sank der Anteil auf 30 Prozent.

Als ich diese Zahlen las, war ich natürlich sehr glücklich. Aber eigentlich nicht sonderlich überrascht.

Dass das Bewusstsein für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist, kann eigentlich nicht verwundern:

  • Die Pränatal-Medizin erlebte einen rasanten technologischen Fortschritt. Wir wissen heute viel mehr über das Leben der Kinder im Mutterleib. Wir können viel bessere Bilder, Videos sehen und Klänge hören, als noch vor wenigen Jahren.

Kurz: Wir wissen heute, dass die Kinder im Mutterleib wirkliche Menschen sind.

Nur ein böswilliger Mensch kann noch von „Zellklumpen“ oder Ähnlichem reden.

  • Nicht nur die Pränatal-Medizin erlebte einen rasanten Fortschritt (was auch erhebliche Schattenseiten hat, aber davon in einer anderen Mail), sondern auch die Pränatal-Psychologie.

Wir wissen heute, dass die Menschen im und außerhalb des Mutterleibes gar nicht so unterschiedlich sind.

Insbesondere aus der Traumata-Forschung weiß man, dass schon die Monate im Mutterleib äußerst wichtig für die seelische Entwicklung eines Menschen sind.

Kinder im Mutterleib nehmen viel mehr von der Außenwelt wahr, als wir ahnen können.

Die Kinder im Mutterleib können Stimmen unterscheiden, sie können unterschiedliche Stimmungen der Mutter wahrnehmen, sie erkennen, wie hell oder dunkel es „außen“ ist.

All diese Faktoren beeinflussen die Psyche des Kindes im Mutterleib (eine Buchempfehlung dazu: Helga Levend und Ludwig Janus: Bindung beginnt vor der Geburt).

Ein besonders wichtiger Faktor für das stärkere Bewusstsein für das Recht der ungeborenen Kinder ist auch die harte Arbeit der Lebensrechtler!

Und diese Arbeit ist längst noch nicht beendet.

Wir müssen die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder noch viel mehr erhöhen, damit niemand behaupten kann, er würde nicht wissen, was Abtreibung bedeutet:

Der sinnlose Tod Hunderttausender von unschuldigen Kindern.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen und in Ihrem Bekanntenkreis zu verbreiten.

Was das Recht auf Leben betrifft, kann man wahrlich behaupten: Schweigen tötet!

Bitte helfen Sie uns, die Stimme der ungeborenen Kinder laut und kraftvoll zu machen.

Nehmen Sie bitte an dieser wichtigen Initiative unserer Aktion SOS LEBEN teil.

Mit freundlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg

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Spätestens ab der 12ten Woche spüren Ungeborene Schmerzen — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

folgende Nachrichten zeigen das Drama unserer Zeit in seinem ganzen Ausmaß:

Wissenschaftler haben erneut nachgewiesen, dass Kinder im Mutterleib auf jeden Fall ab der 12-ten Schwangerschaftswoche Schmerzen spüren können.

Diese Ergebnisse wurden in der Januar-Ausgabe des „Journal of Medical Ethics“ veröffentlicht.

Die Studie schließt nicht aus, dass Kinder schon früher Schmerzen spüren können, nur kann man das wissenschaftlich noch nicht nachweisen.

Die Autoren der Studie, Stuart Derbyshire und Co-Autor John Bockmann, erklärten, Gehirn und Nervensystem seien ausreichend entwickelt um Schmerzen empfinden zu können.

Würde sich unsere Welt nicht in einer moralischen Krise befinden müsste diese Nachricht alle Regierungschefs der Welt dazu bewegen, Maßnahmen zu treffen, um die Tötung von 42 Millionen Kindern jährlich durch Abtreibung zu beenden.

Die zweite Nachricht ist wesentlich unbedeutender, zeigt aber auf eklatante Weise, mit welchen Feinden des Lebens wir es zu tun haben.

Das sog. „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Münster“ hat sich dieses Jahr schon zwei Mal getroffen, um die Störungen und Blockaden des 1000-Kreuze-Marsches in Münster zu organisieren.

Sie trafen sich am 6. und am 20. Januar.

Das erste Treffen beurteilten sie folgendermaßen: „Das Treffen gestern war zwar lang, dafür haben wir aber richtig viel geschafft, besonders was die Demovorbereitungen betrifft.“ Über das zweite Treffen schrieben sie: „Richtig viel geschafft gestern!“

Der 1000-Kreuze-Marsch findet normalerweise am dritten Samstag im März statt und versammelt 100 bis 150 Menschen.

Der Hass der radikalen Abtreibungsaktivisten gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder ist dermaßen groß, dass sie schon Monate im Voraus zu organisieren beginnen!

Es muss uns klar sein, dass wir es nicht mit „normalen“ Gegnern zu tun haben, sondern mit Fanatikern, die geplant, durchdacht und mit Strategie ihren Hass in der Öffentlichkeit herausbrüllen.

Diese radikalen Abtreibungs-Fanatiker bilden die Speerspitze des Abtreibungsaktivismus.

Im Kielwasser ihrer öffentlichen Agitation gegen das Leben schwimmt die gesamte Abtreibungslobby.

Die Abtreibungslobby wird sich niemals durch Nachrichten wie die am Anfang dieses Briefes beeindrucken lassen.

Die Schmerzen des ungeborenen Kindes sind ihr egal bzw. noch schlimmer: Die Abtreibungslobby ist blind für die Realität des ungeborenen menschlichen Lebens.

Auf diese Strategie des Todes müssen wir auf zweifacher Weise antworten:

Erstens: Wir müssen allen Menschen zeigen, wie sich der Abtreibungsaktivismus systematisch radikalisiert hat.

Deshalb möchte ich um Ihre Hilfe bitten, um das Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ möglichst weit verbreiten zu können:

Mit jeder Bestellung helfen Sie, unsere Aktivitäten zu finanzieren.

Zweitens: Wir müssen die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder erhöhen, damit alle Menschen sehen können: Die ungeborenen Kinder sind Menschen wie du und ich!

Bitte unterstützen Sie unsere Petition zur Errichtung eines Gedenktages für die Ungeborenen:

Machen wir diesen Gedenktag allen bewusst, dass die ungeborenen Kinder am meisten diskriminierte Bevölkerungsgruppe in Deutschland ist.
Mit bestem Dank und besinnlichem Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

PS: Eine starke Stimme der Ungeborenen in der Öffentlichkeit wird die unverschämten und menschenfeindlichen Angriffe der Abtreibungslobby und der Abtreibungsaktivisten auf das Leben der ungeborenen Kinder stoppen.

Bitte helfen Sie, viele Menschen mit unserer Botschaft des Lebens zu erreichen mit einer SPENDE von 7, 10, 15 25 oder 50 Euro zu erreichen?

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Einige Lehren aus dem „March for Life“ 2020 in Washington — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

die Bilder und Aufnahmen des „March for Life“ an 24. Januar 2020 in Washington waren einfach beeindruckend.

Allein die schiere Masse von 500.000 Teilnehmern war überwältigend.

Falls Sie eine Kurzversion des Marsches sehen möchten (eine Minute) empfehle ich Ihnen dieses Video der „Students for Life (Studenten für das Leben): https://youtu.be/po6Yg-eUS-E

Wenn Sie auch Interviews, Hintergründe und viele Aufnahmen des Marsches selbst sehen möchten, so empfiehlt sich die Sendung des katholischen Senders EWTN: https://youtu.be/wSNLBg7rXWg

Die wichtigsten Fakten des Marsches:

  • Aus einem Marsch, der Anfangs nur ein paar Tausende Menschen versammeln konnte, ist eine Massenbewegung geworden.
  • Der „March for Life“ zeigt, dass das Thema „Recht auf Leben der ungeborenen“ Kinder zu einem Mainstream-Thema werden kann.
  • Das ist auch der Grund, weshalb der Präsident des Landes, Donald Trump, dieses Jahr persönlich beim Marsch aufgetreten ist. Es hat dazu 47 Jahre gebraucht.
  • Wer sich Videos des Marsches anschaut, wird leicht feststellen, dass der Anteil junger und sogar sehr junger Menschen außerordentlich hoch ist. Die Botschaft des Lebens hat ein junges Gesicht.

Für diese Erfolge möchte ich den „March for Life“ und alle Lebensrechtler der Vereinigten Staaten beglückwünschen!

Sie haben es geschafft, die Deutungshoheit in den Themen Lebensrecht und Abtreibung zu erobern. Selbst mit der Unterstützung Hollywoods und etlicher Milliardäre ist die Abtreibungslobby nicht in der Lage, etwas Vergleichbares auf die Beine zu stellen.

Wir müssen diese Erfolge der US-amerikanischen Lebensrechtsbewegung bewundern, aber auch unsere Schlüsse ziehen.

Insbesondere: Es gibt keinen einzigen Grund, wieso auch in Deutschland das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder nicht diesen gesellschaftlichen Stellenwert erreichen kann.

In den Vereinigten Staaten sind keine besseren Bedingungen für das Lebensrecht vorhanden, als bei uns.

Zum Teil sind die Bedingungen dort sogar schlechter als bei uns:

Hollywood und die ganze Unterhaltungsindustrie ist eine riesige Propaganda-Maschine, die permanent für eine Lebensweise wirbt, die letztendlich pro-Abtreibung ist.

Die Porno-Industrie hat dort gigantische Ausmaße, manche Porno-Darstellerinnen haben sogar Pop-Star-Status.

Die Abtreibungsindustrie wird mit Milliarden Dollar gefüttert. Planned Parenthood ist eine äußerst finanzkräftige Abtreibungs-Organisation.

Unserer Bewunderung für die Erfolge der US-amerikanischen Lebensrechtsbewegung muss sich die Bereitschaft gesellen, es auch so weit zu bringen.

Das werden wir mit Entschlossenheit, harter Arbeit und Bekennermut erreichen.

Bekennen wir uns zu Recht auf Leben der ungeborenen Kinder.

Überzeugen wir viele, Verteidiger des Lebensrechts zu werden.

Bitte laden Sie Verwandte, Freund und Bekannte ein, sich unserer Aktion SOS LEBEN anzuschließen, indem Sie diesen Link mit einer Möglichkeit zur Teilnahme verbreiten:

Mit bestem Dank und besinnlichem Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

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2020 beginnt mit Gewalt gegen das Lebensrecht — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

das neue Jahr hat mit sehr negativen Nachrichten begonnen.

Zu Silvester wurde das Auto von Gunnar Schupelius, eines christlichen Journalisten der Zeitung B.Z. (Berlin), in Brand gesetzt und nahezu vollständig zerstört.

Zu dem Anschlag bekannte sich eine „Feministisch Autonome Zelle“.

Ihr Grund für den terroristischen Akt: Die christlichen Wertvorstellungen von Schupelius und seine Aufrufe zum „Marsch für das Leben“!

Eine weitere „Feministische Autonome Zelle“ verübte einen Brandanschlag gegen die evangelikale Freikirche TOS-Gemeinde. Gegen ihre Leipziger Zweigstelle wurden schon in der Vergangenheit Anschläge verübt.

Diese Zelle gab dem Bekennerschreiben die Überschrift „Advent, Advent (d)ein Auto brennt!“.

Radikalfeminismus und Abtreibungsaktivismus werden immer extremistischer und gewaltbereiter.

Unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ berichtet ausführlich über diese neue Gewalt der Linksradikalen:

Wir müssen möglichst vielen Menschen zeigen, dass diese Gewaltakte keine isolierten Ereignisse, sondern Folgen einer bewussten und gewollten Radikalisierung sind.

Bestellen Sie deshalb bitte unser Buch zu diesem Thema und verbreiten Sie es unter Freunden und Bekannten:

Mit jeder Bestellung helfen Sie, unsere Aktivitäten zu finanzieren.

Wir dürfen auf keinen Fall akzeptieren, Ziel von radikalfeministischem Terror zu werden.

Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition an den Bundesinnenminister „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler!“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:

Wir vertreten in der Öffentlichkeit die moralisch richtige Position, was das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder angeht.

Und wir vertreten den gesetzlichen Status quo, nämlich, dass Abtreibungen rechtswidrige Handlungen sind (wenngleich unter bestimmten Bedingungen straffrei).

Wir haben deshalb das volle Recht, vom Staat beschützt zu werden.

Der Staat muss gewährleisten, dass wir unsere Grundrechte in Freiheit ausüben und uns uneingeschränkt in der Öffentlichkeit dem Schutz der ungeborenen Kinder widmen können.

Es ist absolut notwendig, dass wir uns gegen den linken Terror verteidigen, denn die Chaoten wollen uns den öffentlichen Raum wegnehmen.

Die Linksradikalen wollen sich die absolute Deutungshoheit erkämpfen, notfalls mit Gewalt.

Dazu sagen wir: Nein!

Immer und überall werden wir für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder eintreten.

Mit freundlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg

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Heilige Drei Könige und Herodes: Zwei Grundhaltungen zum Leben — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

gegenüber der Ankunft eines Neugeborenen kann man unterschiedliche innere Haltungen haben, die in paradigmatischer Weise von Herodes und den Heiligen Drei Königen gezeigt werden.

Als Herodes die Geburt eines Kindes erfuhr erschrak er und fühlte sich bedroht: „Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.“ (Mt. 2, 3)

Sodann befahl er den Mord der unschuldigen Kinder von Bethlehem.

Als die Heiligen Drei Könige von der Geburt hörten, begaben sie sich auf eine lange Reise, die mühsam, gefährlich, teuer und sogar langweilig sein könnte.

Doch all das war ihnen egal, denn sie sahen in der Geburt des Kindes eine neue Zeit anbrechen. Sie sahen alles, was Gutes daraus erfolgen kann. Sie wussten nicht, was genau das Leben dieses Kindes ihnen und der Menschheit bringen würde, doch zweifelten sie nicht am Potential dieses neuen Lebens.

Die ganze Tragik der Abtreibung in unseren Tagen lässt sich auf diese beiden Grundhaltungen reduzieren.

Während die einen nur Gefahren und Bedrohungen für sich, für die Familie, für die Gesellschaft und inzwischen (groteskerweise) auch für das Klima sehen, sind die anderen in der Lage das Gute, das Erfreuliche, das Bereichernde an der Geburt eines Kindes zu sehen.

Unsere Funktion ist es, die zweiten, die positiven Aspekte in der Gesellschaft sichtbarer zu machen.

Unsere Funktion ist es, zu zeigen, dass die Geburt eines Kindes immer etwas Wunderbares und Einzigartiges ist.

Das war die Zielsetzung unserer Weihnachtsaktion „Weihnachtskerze für die Ungeborenen“:

https://www.dvck.org/mailing-weihnachtskerze-2019/
Im ganzen Jahr kämpfen wir entschlossen und mit voller Energie gegen Abtreibungslobby und Abtreibungsaktivisten.

Doch in der Weihnachtszeit möchten wir auch zeigen, dass jedes ungeborene Kind wie eine Kerze ist, die Licht in unsere Welt bringt.

Aber weil diese Kerze schwach ist, müssen wir sie beschützen und für ihren Erhalt eintreten.

Heute geht unsere Aktion „Weihnachtskerze für die Ungeborenen“ zu Ende.

Falls Sie sich nicht beteiligt haben, können Sie es heute noch tun.

Im Namen aller Personen, die sich eintragen, wird eine große Kerze für die Ungeborenen in Fulda am Grab des Apostels Deutschlands, Bonifatius, angezündet werden.

Die Durchführung und die Werbung für diese Aktion ist nur Ihnen zu verdanken. Danke, dass Sie teilgenommen und geholfen haben, das Licht des Lebens vielen anderen weiterzugeben.

Mit bestem Dank und besinnlichem Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

Spende
PS: Bitte unterstützen Sie unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ mit einer Spende.
 
 

Gedenken wir heute der unschuldigen Kinder von Bethlehem — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

war es am Weihnachtsabend auch so wie bei uns?

Die Nervosität erreicht ihren Höhepunkt, die Kerzen des Christbaumes spiegeln sich wider in den unschuldigen Augen der Kinder, die es nicht erwarten können…

Dann endlich die Erlösung nach dem Singen von „Stille Nacht“ vor dem Jesuskind in der Krippe – die Freude über die Geschenke ist übergroß.

Ich hoffe, Sie hatten auch ein gnadenvolles und frohes Weihnachtsfest!

Ich schreibe Ihnen heute am 28. Dezember, dem Gedenktag der „unschuldigen Kinder von Bethlehem“, weil dieser Tag für das Recht auf Leben von besonderer Bedeutung ist.

An diesem Tag hat der Tyrann Herodes vor zweitausend Jahren aus Neid und Hass Kinder ermorden lassen.

Der Tyrann, mit welchem wir es heute zu tun haben, ist die Abtreibung.

Diese fordert wieder das Blut abertausenden unschuldiger, noch ungeborener Kinder.

Verharren wir eine Weile in Stille und beten wir für all die Kinder, die dieses Jahr der Abtreibungsmaschinerie zum Opfer gefallen sind.

An diesem Tag denke ich auch an den verstorbenen Erzbischof Johannes Dyba von Fulda.

Trotz vieler Kritik und Widerstand ließ er die Kirchenglocken seines Bistums an diesem Tag läuten.

Damit Sie einen Eindruck haben, welcher Hass Erzbischof Dyba entgegenschlug: Der Spiegel bezeichnete ihn in einem Artikel vom „28. Oktober 1991“ als „bösen Geist der deutschen katholischen Bischöfe“, „erzreaktionärer Katholikenführer“, „bigotter Moralprediger“, „Oberchrist“, „Eiferer von Fulda“, „vatikanischer Horchposten“ und „der kleine Despot“.

Diesen Hass erntete Erzbischof Dyba, weil er die Wahrheit aussprach: Die massenhaften Abtreibungen sind eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Diese Hasstiraden zeigen aber auch die Effizienz von Dybas Strategie: Auf die Tötung von unschuldigen ungeborenen Kindern hinweisen – und sei auch durch das Läuten von Glocken.

Das ständige Erinnern an diese verdrängte Realität der Abtreibung ist auch die Strategie unserer Aktion SOS LEBEN.

Deshalb steht für die Strategie für 2018 fest:

Die ungeborenen Kinder sichtbar machen.

Immer wieder auf das Unrecht der Abtreibung hinweisen.

Für die Finanzierung dieser Strategie haben wir den „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ gegründet.

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/weihnachtskerze/

Schon viele haben sich daran beteiligt, wir sind von der Großzügigkeit unserer Spender überwältigt.

Ohne diese vielen Spender wäre es SOS LEBEN nicht möglich, sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen.

Ist es Ihnen möglich, unseren Einsatz für das Leben der Ungeborenen mit 7, 10, 15, 25, 50 oder 100 Euro zu unterstützen?

Ich wünsche Ihnen weiter gesegnete Weihnachtstage und alles Gute im Neuen Jahr!

Mit bestem Dank und herzlichen Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

PS: Bitte unterstützen Sie unsere „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ und damit unseren Kampf für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder:
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Unsere „Weihnachtskerze für die Ungeborenen“ breitet sich aus — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

seit dem 8. Dezember wird unsere „Kerze für die Ungeborenen“ in Facebook beworben:

Wir sind über die positive Resonanz überrascht.

Wir freuen uns natürlich sehr, dass so viele ein Herz für die ungeborenen Kinder zeigen.

Nun müssen wir aber diese Kampagne noch stärker verbreiten.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie diese Initiative unter Verwandten, Freunden und Bekannten verbreiten könnten:

https://www.dvck.org/mailing-weihnachtskerze-2019/

Mit dieser Aktion erhöhen wir die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder und sensibilisieren die Menschen für die Massenabtreibungen in Deutschland.

In unserem Land wird systematisch der Versuch unternommen, Abtreibung zu bagatellisieren.

Nun auch in der Justiz.

Das Oberlandesgericht (OLG) Hamm hat eine 16-Jährige für „einwilligungsfähig“ erklärt, weshalb sie ohne Erlaubnis der Eltern abtreiben durfte – die Mutter war strikt dagegen.

Zuvor war die 16-Jährige gerichtlich gegen die Mutter vorgegangen.

Dieses ist ein weiteres Beispiel der Entmenschlichung von Kindern im Mutterleib.

Obwohl sie verfassungsrechtlich Menschen sind, die ein Recht auf Leben besitzen und deshalb beschützt werden müssen, versucht die moderne Mentalität sie zu Objekten zu machen, über die man beliebig verfügen kann.

Wir müssen deshalb den Menschen zeigen, dass die ungeborenen Kinder Menschen wie Du und ich sind.

Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere laufende Anzeigenkampagne zu unterstützen mit einer Spende für unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“:

Fonds

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/weihnachtskerze/

Zum Schluss möchte ich Ihnen und Ihrer Familie von Herzen schöne Tage in der noch verbleibenden Adventszeit und vor allem ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen.

Zwar ist das Jahr an Festen reich,

Doch ist kein Fest dem Feste gleich,

Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein

Stets harren in süßer Lust und Pein.

Weihnachten zeigt uns, dass wir auch in den finstersten Tagen Hoffnung haben sollen. Denn für Gott ist nichts unmöglich.

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,

Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!

Wenn der heilige Christ in jedem Haus

Teilt seine lieben Gaben aus.

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Mit bestem Dank und besinnlichem Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

E-Mail-Aktion: Glockenläuten für die Ungeborenen — sosLEBEN

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Liebe Freunde des Lebens,

Abtreibungsaktivisten und Abtreibungspolitiker radikalisieren sich in atemberaubender Weise.

  • Unser Büro von SOS LEBEN war schon zweimal das Ziel von Farbanschlägen.
  • Kerstin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, fordert die Streichung von §218 StGB, was Abtreibungen bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt bedeuten würde.
  • Keine Straßendemo von Lebensrechtlern verläuft ohne Blockaden oder Störungen.
  • Medien hetzen gegen Lebensrechtler hemmungslos und berichten über sie, als ob sie die Inkarnation des Bösen seien.
  • Am internationalen Tag der Frau im Jahr 2018 wurden mindestens sechs Lebensrechtsgruppen angegriffen. Im Jahr 2019 wurden allein in Frankfurt am Main vier Immobilien, die mit Lebensrecht im Zusammenhang stehen, angegriffen, darunter ein CDU-Büro und das Haus eines stadtbekannten CDU-Politikers.

Das Ziel von Abtreibungsaktivisten- und Politikern ist klar: Niemand soll in der Öffentlichkeit das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen.

Das christliche Deutschland muss ein klares Signal gegen diese Einschüchterung setzen.

Deshalb bitte ich Sie, heute noch eine E-Mail an Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, und an den Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, abzuschicken. (Unser Textvorschlag siehe unten)

Das christliche Deutschland soll als Zeichen gegen den Hass für die ungeborenen Kinder am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag an die unschuldigen Kinder von Bethlehem, die Glocken aller Kirchen läuten lassen.

Diese Aktion soll verhindern, dass sich über den sinnlosen Tod Hunderttausender Menschen eine makabre Friedhofsruhe legt.

Die Geschichte lehrt uns: Schweigen tötet!

Oft geschah dies aus blanker Furcht vor Terror und Tod. Doch in unseren Tagen und in unserem Land muss niemand um sein Leben fürchten, weil er sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzt.

Alle Menschen sollten zumindest an einem Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder denken.

Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird.

Immer mehr Menschen werden die Dimension dessen erfassen, was in Deutschland Tag für Tag geschieht: Das massenhafte Töten von unschuldigen Kindern im Mutterleib.

Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:

Alle Menschen haben ein Recht auf Leben von der Zeugung an.

Falls wir das Leben der ungeborenen Kinder retten wollen, müssen wir unbedingt erreichen, dass die breite Öffentlichkeit Notiz von diesem Töten nimmt und sich dagegen einsetzt.

Deshalb bitte ich Sie:

Senden Sie bitte heute noch eine E-Mail an die Kirchenleiter (Unser Textvorschlag siehe unten).

Bitten wir um ein Glockenläuten für die Ungeborenen am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem.

Helfen Sie uns bitte auch, die ungeborenen sichtbar zu machen: Bitte unterstützen Sie unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ mit einer Spende von 7, 15, 25 50 oder 100 Euro.

Mit bestem Dank und herzlichen Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):

Seiner Eminenz

Reinhard Kardinal Marx

Erzbischöfliches Ordinariat München

Postfach 33 03 60

80063 München

E-Mail: generalvikar@ordinariat-muenchen.de oder über die Kontaktseite des Erzbistums München-Freising: https://www.erzbistum-muenchen.de/EMFInclude/Pages/Kontakt.aspx

Eminenz,

dieses Jahr haben sich die Abtreibungsaktivisten und Politiker atemberaubender Weise radikalisiert. Ihr Ziel ist klar: Alle, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, einzuschüchtern.

Das christliche Deutschland muss auf diese Attacken mit einem deutlichen Signal für das Lebensrecht reagieren.

Deshalb möchte ich Sie bitten, sich dafür einzutreten, dass am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem, alle Kirchenglocken in Deutschland geläutet werden.

Alle Menschen sollten zumindest an einem Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder denken. Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird. Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:

Alle Menschen haben ein Recht auf Leben von der Zeugung an.

Mit freundlichen Grüßen

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm

Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

Postfach 20 07 51

80007 München

Email: info@ekd.de

Herrn

Sehr geehrter Herr Landesbischof,

dieses Jahr haben sich die Abtreibungsaktivisten und Politiker in atemberaubender Weise radikalisiert. Ihr Ziel ist klar: Alle, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, einzuschüchtern.

Das christliche Deutschland muss auf diese Attacken mit einem deutlichen Signal für das Lebensrecht reagieren.

Deshalb möchte ich Sie bitten, sich dafür einzutreten, dass am 28. Dezember 2019, dem Gedenktag der unschuldigen Kinder von Bethlehem, alle Kirchenglocken in Deutschland geläutet werden.

Alle Menschen sollten zumindest an einem Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder denken. Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der die Menschen zum Nachdenken bringen wird. Das Glockenläuten aller Kirchen wäre ein starkes Signal des christlichen Deutschlands, das proklamieren würde:

Alle Menschen haben ein Recht auf Leben von der Zeugung an.

Mit freundlichen Grüßen

DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16

Eine traurige Nachricht vor Weihnachten sosLEBEN

Logo Aktion SOS Leben

Liebe Freunde des Lebens,

mitten in den Vorbereitungen für Weihnachten erreicht uns eine besonders traurige Nachricht:

Im dritten Quartal dieses Jahres sind die Abtreibungen um 3,9 Prozent gestiegen!

Halten wir einen Moment inne und beten wir für die Kinder, die durch Abtreibung gestorben sind.

Diese Abtreibungen können wir selbstverständlich nicht mehr ungeschehen machen.

Doch wir können uns bemühen, dass diese ungeborenen Kinder in das Bewusstsein aller Menschen rücken. Wir müssen die ungeborenen Kinder sichtbar machen: In Facebook, in unserem Freundeskreis, in unseren Gesprächen.

Deshalb möchte ich Sie einladen, an der laufenden Aktion teilzunehmen:

Eine Kerze für die Ungeborenen

https://www.cognitoforms.com/ODMGmbH/SOSLebenIhreWeihnachtskerzeF%C3%BCrDieUngeborenen

Bildergebnis für kerzen

Mit dieser Kerze möchten wir auch zum Ausdruck bringen, dass eines Tages das Licht die Dunkelheit der heute herrschenden „Kultur des Todes“ erhellen wird.

Solange wir Hoffnung in Gottes Macht haben, können und müssen wir Vertrauen, dass das Abtreibungssystem besiegt werden wird.

Es erreichte uns auch eine gute und interessante Nachricht:

Entgegen den üblichen Aussagen des Feminismus, ist die Mehrheit der Frauen FÜR das Leben und GEGEN Abtreibungen: „Eine Gallup-Umfrage bringt zu Tage, dass entgegen der gängigen Meinung Frauen in der Abtreibungsfrage überwiegend Pro-Leben sind. Und dies zudem mehr als Männer. Laut dieser jüngsten Umfrage sind 51 Prozent der Frauen Pro-Leben, während dies bei den Männern nur 46 Prozent sind (Jesus. ch vom 4. Dezember 2019).

Diese Lügen müssen wir entkräften und gleichzeitig die ungeborenen Kinder allen Menschen sichtbar machen.

Deshalb möchte ich Sie bitten, mit einer Spende unseren „Fonds für die Sichtbarkeit der Ungeborenen“ zu unterstützen:

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/weihnachtskerze/
Mit bestem Dank und herzlichen Gruß

Pilar Herzogin von Oldenburg

DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16