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Wodarg / Köhnlein sprechen über „Institutionelle Korruption“ von Politik & Gesundheitswesen

https://bit.ly/3J29UMn

Alle Aussagen im Video unterliegen dem Recht auf freie Meinungsäußerung und besitzen keinen Anspruch auf Wahrheit!
Ganzes Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Claus Köhnein und Dr. Sucharit Bhakdi hier:
https://odysee.com/@Paess_One89:6/KZ8UXE2ru31I:5

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Grüne Jugend sendet „eigene Aktivisten“ in den Bundestag — aktionKiG

Logo Aktion KIG
in unseren Rundschreiben haben wir oft darauf hingewiesen, dass „Bündnis 90/Die Grünen“ ideologisch gesehen weiterhin eine radikale bis fanatische Partei ist.
Manche versuchen dieser Partei eine moderate oder gar bürgerliche Fassade zu geben.
Doch was Gender, Ehe und Familie, Kultur und was man generell unter „Gesellschaftspolitik“ versteht, sind selbst die angeblich „moderaten“ Grünen radikal.
Die Grüne Jugend versucht gar nicht, einen moderaten Eindruck zu geben.
Sie tragen ihren Extremismus wie eine Monstranz vor sich.
Wie man bei der Wahl der neuen Bundessprecher, die am vergangenen Wochenende gewählt wurden, sieht, scheint Extremismus sogar die Bedingung dafür zu sein, in der Amtshierarchie zu steigen.
Timon Dzienus ist praktisch ein Kommunist, der zudem routinemäßig mit einer aggressiven und hasserfüllten Sprache kommuniziert.
Sarah-Lee Heinrich gab in Twitter Sprüche mit Gewaltphantasien und unglaublichem Hass von sich.
Nur zwei Beispiele „Ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Männer aus Afrika rauskehren“ oder „Nicht alle Mädchen mögen Blumen, du sexistisches Schwein. Ich will Dich verbrennen, alle Männer sind Sch…“.
Selbst die taz, sowas wie das offiziöse Presseorgan der Grünen, musste zugeben, dass Heinrichs Aussagen mehr als Grenzwertig seien:
Wie schon bei Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock sollte „Opposition Research“ für eine Partei mit Macht- und Gestaltungsanspruch zur politischen Routine gehören. Stattdessen rufen viele Parteigranden jetzt „Rassismus“ und „Sexismus“ oder auch „Grünen-Hasser“ und wischen die Kritik an den teils gar nicht so harmlosen Äußerungen der beiden neuen Bundessprecher*innen einfach weg.“
Nun könnte mancher behaupten: Die Grüne Jugend sei sowas wie ein extremistischer Polit-Spielplatz.
Das ist zu oberflächlich gesehen, denn die Grüne Jugend schreibt selber, sie wolle entscheidend die Politik der künftigen Regierungskoalition beeinflussen.
Auf ihrem Bundeskongress am 9. Oktober 2021 hat die Grüne Jugend ein Positionspapier beschlossen, welche folgenden Passus enthält:
Überall haben unsere Aktivist*innen auf grünen Listen und in Direktwahlkreisen kandidiert, um die Forderungen der Grünen Jugend bis in den Bundestag zu bekommen. Mit einem stark gewachsenen Verband, mit unseren vielen neuen Abgeordneten und mit den sozialen Bewegungen, Gewerkschaften und der Zivilgesellschaft werden wir nun dafür kämpfen, dass wir endlich eine Regierung haben, die im Angesicht der Klimakrise entschlossen handelt und echte soziale Gerechtigkeit in unserem Land schafft.“
Was hier steht, ist wirklich bemerkenswert.
Denn die Grüne Jugend ist
(juristisch gesehen) keine Gliederung der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“, wie etwa die Jusos von der SPD, und
selber auch keine Partei.
In der Satzung nennt sich die Grüne Jugend „Vereinigung“ oder „Organisation“.
Am Ende der Satzung steht: „Die GRÜNE JUGEND Bundesverband ist als Vereinigung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in vollem Umfang die Rechtsnachfolgeorganisation des am 15.01.1994 gegründeten Vereins “Grün-Alternatives Jugendbündnis”, der sich am 09.04.2000 in GRÜNE JUGEND Bundesverband umbenannt hat.“
Unter diesen Voraussetzungen ist es bemerkenswert, dass die Grüne Jugend einen Machtanspruch in der neuen Regierungskoalition einklagt: „Mit einem stark gewachsenen Verband, mit unseren vielen neuen Abgeordneten … werden wir nun dafür kämpfen, dass wir endlich eine Regierung haben, …“
Aus folgenden Gründen:
Erstens:
Mitglieder des Deutschen Bundestags sind (theoretisch zumindest) dem Volk verpflichtet und keiner Partei, keiner Organisation, keiner Vereinigung, keinem Verein.
Zweitens:
Die Grüne Jugend unterliegt nicht dem Parteigesetz, weshalb sie auch nicht den strengen gesetzlichen Rahmenbedingungen unterstehen, die in Deutschland für Parteien gelten.
Wie die Grüne Jugend selber schreibt, sind aber für sie die gewählten Abgeordnete der Grünen Jugend Aktivisten ihrer Organisation.
Sie sollen also die Grüne Jugend als „Aktivisten“ vertreten:
„Überall haben unsere Aktivist*innen auf grünen Listen und in Direktwahlkreisen kandidiert, um die Forderungen der Grünen Jugend bis in den Bundestag zu bekommen.“

Die Grüne Jugend positioniert sich also wie eine Kampfgruppe von Aktivisten, die eigene Leute in den Bundestag entsendet.
Diese haben sich quasi als Abgeordnete einer Partei getarnt, doch in Wahrheit „kämpfen“ sie für die Ziele ihrer eigenen Organisation, der Grünen Jugend.
Im Grunde kapern sie die Strukturen des demokratischen Rechtsstaates, um ihre eigene extremistische Agenda durchzusetzen.
Die Parteiführung der Partei macht diesen Skandal wohl mit, weil sie einverstanden ist, eine derart radikale Organisation hinter sich zu haben.
Für unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ steht jedenfalls fest:
Im neuen Bundestag sitzen viele Aktivisten, die sich als Revolutionäre im Auftrag einer radikalen Ideologie verstehen.
Wir müssen möglichst viele Menschen ansprechen und gegen diese Ideologen mobilisieren.
* * *
Nur eine starke Bürgerbewegung wird verhindern, dass Deutschland von den Grünen, der SPD und ihren Helfershelfern völlig deformiert wird.
Diese Menschen müssen angesprochen werden, damit sie sehen, dass es viele gibt, die ihre Ideale und Ansichten teilen.
Bitte nehmen Sie deshalb an unserer Herbst-Spendenaktion, falls Sie es noch nicht getan haben.
Sei es mit 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro, jeder Betrag hilft, um eine effiziente und große Initiative zum Schutz der Kinder und der Familie in Deutschland aufzubauen.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff

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Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank – der Steuerzahler wird der Dumme sein

https://fw-redner.de/2019/fusion-von-deutscher-bank-und-commerzbank-der-steuerzahler-wird-der-dumme-sein/

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Banken sollten eigentlich mit Geld umgehen können. Mit dem Geld der Aktionäre kann die Deutsche Bank das offensichtlich nicht. Allein in den letzten fünf Jahren ist der Aktienkurs um 85 Prozent auf 7,54 Euro in den Keller gerauscht. Obendrein hat die Deutsche Bank über 15 Milliarden Dollar für „ Verfehlungen“ zahlen müssen.[i] Heute ist Deutschlands einstige Vorzeigebank längst kein Big Player mehr.

Warum sich die Aktionäre all dies bieten lassen und warum sie den seit 2012 herrschenden Aufsichtsratsvorsitzenden Paul Achleitner nicht längst in die Pampa geschickt haben ist uns ein Rätsel. Anstatt sich vollkommen auf die Deutsche Bank und deren massive Probleme zu fokussieren ist der ehemalige Deutschland-Chef von Goldman Sachs und langjähriger Finanzvorstand der Allianz äußerst umtriebig. Er ist auch noch Mitglied der Aufsichtsräte von Bayer und Daimler sowie des Gesellschafterausschusses von Henkel.[ii] Achleitners Ehefrau Ann-Kristins steht ihm in nichts nach. Auch ihr Tag hat offensichtlich ebenfalls mehr als 24 Stunden. Sie hat Professuren an der TU München und in St. Gallen inne und sitzt in den Aufsichtsräten der Deutschen Börse, Linde, Münchener Rück sowie des französischen Energiekonzerns Engie.[iii]

Für uns grenzt es an Wunder, dass es die Deutsche Bank überhaupt noch gibt. Die Frage stellt sich, wie lange noch und insbesondere in welcher Form wird es sie in Zukunft geben. So wie bisher wird es wohl nicht weitergehen können.

Die Tage der Deutschen Bank in ihrer jetzigen Form sind augenscheinlich gezählt. Die Zeiten, in denen ein vom Größenwahn getriebener Josef Ackermann von 25 Prozent Eigenkapitalrendite phantasiert hat, sind längst vorbei. Während die Deutsche Bank nur noch ein Schatten ihrer selbst ist, interessieren die ehemaligen Vorturner wie „Mister Peanuts” Hilmar Kopper, „Mister Finanzplatz” Rolf-Ernst Breuer, dessen kritische Bemerkung zur Kreditwürdigkeit von TV-Mogul Leo Kirch das Bankhaus rund 925 Millionen Euro kostete[iv] (ob Breuer die Kosten privat übernommen hat ist nicht bekannt), Josef Ackermann, “Rainmaker” Anshu Jain und Jürgen Fitschen oder John Cryan die Probleme der Bank wahrscheinlich die Bohne. Anders wäre der Sachverhalt voraussichtlich, wenn man insbesondere die exorbitanten Boni der Vorstände, der Protagonisten aus dem Investmentbanking aber auch des Vertriebs nicht ausbezahlt, sondern lebenslang verrentet hätte. Doch mittlerweile liegt die einstmalige Vorzeigebank des Exportweltmeisters Deutschlands in Trümmern. Jetzt ist guter Rat teuer und man ist verzweifelt auf der Suche nach einem Dummen, der für die ganze Misere geradesteht. Die Chance, dass die ehemaligen Vorstände oder die Top-Verdiener aus dem Investmentbanking ihre fetten Boni zurückgeben ist gleich Zero. Die Möglichkeit einer Übernahme durch eine andere Bank halten wir für höchst unwahrscheinlich. Wer bitte beabsichtigt eine Bank mit unzähligen anhängigen Verfahren und einem Derivatevolumen in Höhe von – das ist das 14-fache des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von Deutschland, oder das 779-Fache des Eigenkapitals der Bank[v] – zu erwerben?

 

Bei Derivaten handelt es sich um oftmals kompliziert verschachtelte Wertpapiere mit nicht selten hohem spekulativen Charakter. Im Falle einer neuen Finanzkrise – welche kommen wird — können diese Derivate rasch immense Probleme nach sich ziehen und schlussendlich das gesamte Finanzsystem in einem Dominoeffekt in Schieflage bringen. All dies haben wir bereits bei der Pleite der Lehman Bank 2008 erleben dürfen. Damals hat der Steuerzahler gerade noch einmal die „Kernschmelze“ des Finanzsystems verhindert.

 

Folglich muss ein anderer nützlicher Idiot gefunden werden, der für den Größenwahn der einstigen „Masters of the Universe“ bitteschön die Rechnung bezahlt. Da eine Verstaatlichung dem Steuerzahler offensichtlich äußerst sauer aufstoßen würde und folglich für die Verantwortlichen aus der Politik, in diesem Falle die GroKo-Parteien CDU, CSU und SPD eine schallende Wählerohrfeige zur Folge hätte, muss ein weitaus perfiderer Plan ausgeheckt und umgesetzt werden. Jetzt kommt die Commerzbank, an der der Bund gut 15 Prozent hält und welche momentan gar nicht mehr so schlecht dasteht, ins Spiel. Der SPD-Bundesfinanzminister Olaf Scholz will offenbar unbedingt eine Fusion zwischen der Commerzbank und der Deutschen Bank arrangieren. Anscheinend sogar noch vor der Europawahl. Es stellt sich die Frage, warum er das denn möchte. Spätestens in der nächsten Krise wird die Deutsche Bank voraussichtlich Geld benötigen – viel Geld. Ist die Bank erstmal mit der Commerzbank fusioniert ist der Staat und somit der Steuerzahler schon einmal mit einem Bein an Board. Wenn es dann bei der nächsten Krise wieder ordentlich kracht und Deutschlands dann mit weitem Abstand größte Bank, an der der Steuerzahler ja bereits beteiligt ist, frisches Geld benötigt, ja dann wird im Zuge des alternativlosen „too big to fail“ der Steuerzahler wieder einspringen.

Video von Marc Friedrich: Deutsche Bank kurz vor der Pleite?

Am eigenen Ast sägen – ein Traum

Neulich träumte mir: Da kamen Leute, setzten sich auf einen Baum und sägten am eigenen Ast. Andere protestierten aufgeregt dagegen. Zu meinem Erstaunen forderten sie aber nicht dazu auf, sofort mit dem Sägen aufzuhören, sondern sie forderten von der großen Menge der Bevölkerung unverzüglich ein Gerüst unter dem Baum zu errichten, welches dann die auf […]

über Am eigenen Ast sägen – ein Traum — Gesellschaft, Politik, Schule, Reisen und mehr

Das geht schon gar nicht!

Dies ist eine beliebte Aussage oder Entgegnung auf bestimmte Ideen und Vorschläge. Vor allem von namhaften Politikern oder sonstigen Persönlichkeiten. Vor allem dann, wenn es sich um auf den ersten Blick reizvolle und verlockende Vorschläge handelt. Auf keinen Fall zuerst mal der Idee etwas Positives abgewinnen! Am besten sie gleich komplett für unrealistisch und utopisch […]

über Das geht schon gar nicht! — Gesellschaft, Politik, Schule, Reisen und mehr

… die Kraftprobe …

Wer ist, was will Donald Trump

Sanktionen gegen Russland

… Entweder das globalistische Amerika gibt nach, oder Merkel unterwirft sich erneut.

Gibt das globalistische Amerika nach, geht der letzte Nimbus von Weltmacht verloren und Russland wird ohne weitere Hürden in Europa triumphieren.

Bricht Merkel zusammen, geht die BRD kaputt, denn ohne russische Energielieferungen bricht die Merkel-Republik zusammen.

Außerdem dürfte der größte deutsche Öl- und Gaskonzern Wintershall von Merkel verlangen, sich nicht zu unterwerfen, die Macht dazu könnte der Konzern haben. …

 

Wer ist, was will Donald Trump

… Damit dürfte feststehen: die alte globalistische Welt geht ihrem Ende entgegen.

Insofern spielen die Sanktionen Trump und Putin tatsächlich in die Hände, denn im Kern richten sich diese Terrormaßnahmen nicht gegen Russland, sondern hauptsächlich gegen die BRD, was überdeutlich dadurch zum Ausdruck kommt, wie sich EU- und BRD-Fürsten dazu äußern. Die panische Reaktion in der BRD am Beispiel von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries spricht Bände:

„Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) kritisierte die Sanktionen als ‚völkerrechtswidrig‘, wenn sie sich auch auf Firmen und Drittländern wie Deutschland erstreckten.“ [26] Und Super-Außenminister Sigmar Gabriel will die Strafmaßnahmen gegen die BRD – die als Russland-Sanktionen getarnt sind – ebenfalls nicht akzeptieren. Gabriel:

„Es bleibt dabei, dass wir eine extraterritoriale Anwendung dieser Sanktionen gegen europäische Unternehmen auf keinen Fall akzeptieren werden. Sanktionspolitik ist weder ein geeignetes noch ein angemessenes Instrument zur Beförderung nationaler Exportinteressen und der heimischen Energiebranche.“ [27]

Das ist der Beginn vom baldigen Ende des Merkelschen Sehnsuchts-Globalismus, den sie so leidenschaftlich für das Finanzjudentum erkämpfte.

H I L F E ! — Liebe Bayern, wir rufen zur totalen Mobilisierung auf !

https://deutsche-mitte.de/

ETHIK  IN  DIE  POLITIK

Liebe Mitstreiter, liebe DEUTSCHE MITTE-Mitglieder,

wir brauchen dringend Eure Unterstützung. Es ist nicht sehr aufwendig, hat aber einen großen Effekt!
Ihr wollt die Deutsche Mitte zur Bundestagswahl auf Eurem Stimmzettel finden, dann müssen wir nochmal alle
Kräfte mobilisieren und den anderen Bundesländern helfen.

Hintergrund: Um bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 auf allen Wahlzettel stehen zu können brauchen wir noch Stimmen, sonst ist der Traum einer gerechten ethischen Zukunft vorbei !!!

WIR HABEN NUR NOCH 8 TAGE, ES GEHT UM ALLES !!!

Wenn wir alle Bundesländer auf den Wahlzettel bekommen, dann sind wir im Bundestag !

Also mein Apell für Euch, nehmt Sonderurlaub oder sonst irgendwie frei !
Falls Euch dabei Kosten enstehen sollten werden diese ersetzt.
M
eldet Euch bei Euren Stammtischleitern, die werden das mit mir abstimmen und wir können auch kleine Busse mieten, um in die Bundesländer zu kommen.

Wir versuchen diese Bundesländer, mit den Kräften vor Ort, abzudecken
Mecklenburg Vorpommern
Sachsen
Sachsenanhalt
Thüringen

Brandenburg
Schleswig-Holstein
Hamburg
Bremen

Da ich selbst Unterwegs sein werde, kann ich nur mit den Stammtischleitern Kontakt halten !


Beste Grüße
Jörg Lindner

Landesvorsitzender Bayern
Deutsche Mitte Bayern

Mobil: +49 177 77 251 22

Untergang der Kabale – Politikkollaps

https://killerbeesagt.files.wordpress.com/2016/06/altes-weib.jpg?w=440&h=381

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Untergang der Kabale – Politikkollaps

Die Indizien dafür, dass Angela Merkel eine geführte Führungsperson ist, häufen sich

http://www.nachdenkseiten.de/?p=34006

Merkel: Wir müssen Maßnahmen treffen, damit nicht noch mehr Länder aus der EU fliehen

https://deutsch.rt.com/inland/39133-merkel-vertiefung-europaischen-zusammenarbeit-nach/

https://i0.wp.com/www.pravda-tv.com/wp-content/uploads/2016/07/bild2-9.jpg

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Untergang der Kabale – Geopolitisches Schach