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Stopp Air Base Ramstein :: Informationen zum Datenschutz

 
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2018
Informationen zum Datenschutz
Europäische Datenschutzverordnung (DSGVO)
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

zum 25. Mai 2018 tritt die europäische Datenschutzverordnung (DSGVO) in Kraft und die Übergangsregelung endet. Dies führt zu zahlreichen Änderungen im Bereich des Datenschutzes. Aus diesem Grund haben auch wir unsere Datenschutzhinweise erweitert und aktualisiert.

Der Schutz der Privatsphäre hat für uns einen hohen Stellenwert. Daher möchten wir Dich auf unsere Datenschutzerklärung hinweisen. Diese enthält detaillierte Informationen über unseren Umgang mit personenbezogenen Daten, wie wir diese schützen und welche Rechte Du diesbezüglich hast. Die Datenschutzerklärung findest Du unter:

https://www.ramstein-kampagne.eu/impressum/

 

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Aktionsbüro Stopp Air Base Ramstein Kampagne
Marienstr. 19/20
10117 Berlin

E-Mail: info@ramstein-kampagne.eu
Tel.: 030/20654857

Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2018

Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin
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Stopp Air Base Ramstein :: Wir trauern um Roland Vogt

 
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2018
Wir trauern um Roland Vogt
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Wir trauern um Roland Vogt.
Der Pazifist und unermüdliche Streiter für eine friedliche und zukunftsfähige Welt ist nicht mehr unter uns.

In der Nacht vom 20. auf den 21.05.2018 verstarb der 1941 geborene ehemalige Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Gründungsmitglied der Partei die Grünen und lebenslanger Aktivist für den Frieden – Roland Vogt.

Er war uns seit Jahren in dem Ringen um Konversion ein unermüdlicher Mitstreiter, der als Konversionsbeauftragte des Landes Brandenburg einzigartige Konversionsinitiativen mit auf dem Weg gebracht hat. Sein Wirken für die notwendige Zusammenarbeit von Frieden- und Umweltbewegung wird unvergessen sein.

Mit uns zusammen gründete er 2015 die Kampagne Stopp Air Base Ramstein, der er bis zu seinem Ableben innigst und aktiv verbunden war. Als Gedankengeber für Konversionsüberlegungen für die Air Base Ramstein arbeite er bis kurz vor seinem Tod an einem Konversionsplan für die US-Airbase. Wir müssen jetzt vordenken und entwickeln, was einmal politisch Realität werden soll. Wenn die Zeit für das Umsteuern reif ist, dann sollen die Überlegungen vorliegen, so sein politisches Credo, das er Alt und Jung auf unzähligen Veranstaltungen immer wieder mit auf den Weg gab.

Ein politischer Visionär, der gleichzeitig zutiefst Realist war – auch beim Einschätzen von Macht und Herrschaftsveränderungen. Er setze auf die Kraft der Argumente und der Überzeugung und war sich sicher, dass keine Regierung auf Dauer gegen die eigene Bevölkerung handeln kann. Gewaltloser Widerstand um die großen Ziele der Gerechtigkeit, des Friedens und der Umwelt zu erreichen war die Lebensphilosophie des überzeugten Pazifisten. Er blieb grüner Gründungsüberzeugung treu.

So galt ein Großteil seines friedenspolitischen Engagements der letzten Jahre auch der Unterstützung der Kampagne Stopp Air Base Ramstein, an deren Aktionen er trotz der Krankheit alle Jahre aktiv teilnahm. Diese Kampagne gibt mir Kraft, mich weiter einzumischen und mich friedenspolitisch zu engagieren, so Roland Vogt in vielen seiner Interviews. Er unterstützte die Kampagne mit Argumenten, Aktionen, Wissen sowie einer großen Lebenserfahrung. Er verteidigte sie aus tiefer Überzeugung gegen politische und verleumderische Angriffe.

Er wird uns fehlen, jetzt werden wir ohne ihn auskommen müssen schon bei den diesjährigen Ramstein Protesten Ende Juno. Sie werden sicher auch im Zeichen des Verstorbenen stehen.

Lieber Roland, wir werden in Deinem Sinne die Proteste weiterführen und dafür wirken, dass die Air Base Ramstein in einem großen Konversionsprogramm friedlich umgestaltet wird. Das dann entstehende Naturschutzgelände sollte Deinen Namen tragen.

Reiner Braun und Pascal Luig
Mitglieder des Koordinierungskreises Stopp Air Base Ramstein

Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2018

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Stopp Air Base Ramstein :: Dem Frieden ein Gesicht geben: Vielfältige Protestaktionen gegen die US-Air Base Ramstein

 
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2018
Pressemitteilung

https://www.ramstein-kampagne.eu/

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Dem Frieden ein Gesicht geben: Vielfältige Protestaktionen gegen die US-Air Base Ramstein
Am 6. Mai 2018 trafen sich über 60 Aktive aus verschiedensten Organisationen und Zusammenhängen der Friedensbewegung, um auf der erstmals in Kaiserslautern stattfindenden Aktionskonferenz die Protestaktionen 2018 vom 23.06. bis zum 1.07.2018 gegen die US-Air Base Ramstein vorzubereiten und um über den Drohnenkrieg und die aktuelle Konfrontationspolitik aufzuklären.

Die umfassenden Aufrüstung in allen NATO-Staaten, die Konfrontation mit Russland, die Interventionskriege u.a. in Syrien, alles hat mit der Infrastruktur und der Nutzung der Air Base Ramstein zu tun. Sie ist ein wichtiges Kettenglied in der aktuellen Kriegsführung und –planung.

Die Politik der Bundesregierung, die mit eigenen Soldaten auf der Air Base vertreten ist, unterstützt und treibt diese Aufrüstzugspolitik voran. Als Kernforderungen unterstreicht die Kampagne: Das Stationierungsabkommen muss gekündigt und die Relaisstation für den Drohnenkrieg geschlossen werden. Die deutsche Kampfdrohne, auch als europäische, wird strikt abgelehnt.

Umso notwendiger die Protestaktionen 2018, so die einmütige Meinung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die Aktionskonferenz konkretisierte die umfassende Planung für die Ramstein Aktionen und diskutierte intensiv die neuen Elemente:

– das erstmals stattfindende Werner-Liebrich-Friedenfußballturnier am 24.06.2018
– die Friedenswerksatt mit fast 40 Veranstaltungen vom 25.-28.06.2018
– die Blockade der Air Base am 30.06.2018

In der Tradition der bisherigen großen Aktionen der Ramstein Kampagne, die seit 2015 jährlich mit immer größerem öffentlichem Zuspruch durchgeführt werden, wird vorbereitet:

– Das größte Friedenscamp mit eigenem Programm, Kulturveranstaltungen und vielfältigen Diskussionen vom 23.06. bis zum 1.07.2018.
– Die große öffentliche Abendveranstaltung mit dem Thema „ Freundschaft mit Russland“ am 29.06. mit Gabriele Krone-Schmalz.
– Das internationale Anti-Basen-Treffen mit Gästen aus 10 Ländern am 29.06.
– Die große Demonstration, mit Auftaktkundgebungen in Ramstein-Miesbach und Landstuhl sowie der Abschlusskundgebung vor den Toren der Air Base Ramstein, am 30.06.2018. Als RednerInnen haben u.a. Sahra Wagenknecht und Eugen Drewermann zugesagt.

Wir wollen den Frieden in unsere eigenen Hände nehmen und ihm ein Gesicht mit großer Ausstrahlungskraft geben!

Weitere und aktuelle Informationen finden Sie unter www.ramstein-kampagne.eu.

Programm der Aktionswoche 2018 →
 

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Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2018

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Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 3_2018 | Aufruf zu Aktionen des zivilen Ungehorsams

 
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2018
Newsletter 3_2018
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Aufruf zu Aktionen des zivilen Ungehorsams: Block Ramstein!
Erstmals planen wir zusätzliche friedliche Aktionen vor der Air Base Ramstein, die sich nach der Demonstration anschließen sollen. Wir nehmen uns das Recht auf Widerstand und praktizieren zivilen Ungehorsam, um friedliche Wege in die Zukunft zu ermöglichen. Die Air Base „schließen“ ist ein neues herausforderndes Ziel, das wir jetzt zusammen mit Euch intensiv vorbereiten wollen. Dazu gehören Trainings für zivilen Ungehorsam genauso wie das Gewinnen spezieller Berufsgruppen, sich aktiv zu beteiligen. Unser Protest vor den Toren der Air Base Ramstein soll friedlich, vielfältig, bunt und im Geiste von Mahatma Gandhi und Martin Luther King sein.

Wenn Ihr Euch an Block Ramstein beteiligen wollt, könnt Ihr dies mit Eurer Unterschrift unter dem Aufruf bekräftigen.

 

Aufruf zu Aktionen des zivilen Ungehorsams: Wir blockieren die Air Base Ramstein!

Die Air Base Ramstein ist die Einsatzzentrale für den weltweiten Drohnenkrieg. Von deutschem Boden aus wird der völkerrechtswidrige Drohnenkrieg koordiniert und werden Drohnen ins Ziel gelenkt. Drohnen töten aus dem Hinterhalt, ohne Kriegserklärung und ohne Gerichtsurteil – auch Zivilpersonen wie Frauen und Kinder. Das ist ethisch verwerflich und untergräbt das Völkerrecht. Wir wehren uns nicht nur gegen die US-Drohnen, sondern auch gegen die Pläne der Bundesregierung, jetzt auch die Bundeswehr mit bewaffnungsfähigen Drohnen auszurüsten.

Wir sagen Nein!

Wir stellen uns dem Drohnenkrieg und der Kriegsvorbereitung, wie sie in der Air Base Ramstein betrieben werden, in den Weg. Wir lehnen die zerstörerische Gewalt des Krieges nicht nur ab, wir widersetzen uns ihr.

Wir nehmen uns das Recht auf Widerstand und praktizieren zivilen Ungehorsam, um friedliche Wege in die Zukunft zu ermöglichen. Wir stehen couragiert, individuell und solidarisch für die Alternative: Abrüstung, Frieden und Versöhnung.

Wir machen das Unrecht des Drohnenkriegs, das von der Air Base Ramstein ausgeht, öffentlich. Mehr noch: Wir widersetzen uns konkret. Wir verweigern der Politik und dem kriegerischen System unseren Gehorsam.

Die Alternative heißt Frieden und zivile Konfliktbearbeitung!

Frieden ist für uns nicht nur fernes Ziel und Utopie. Wir stehen für Völkerverständigung und leben den Gedanken einer solidarischen Gesellschaft, in der alle Menschen dazugehören und niemand auf Grund seines Geschlechts, seiner Herkunft, seiner Nationalität, seiner Religion oder seiner sexuellen Identität ausgegrenzt wird. Wir kämpfen für den Frieden – jetzt: gewaltfrei, mächtig und konsequent.

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Wir nehmen die Friedensgebote der UN-Charta und des Grundgesetzes ernst.

Wir wollen mit unserer Blockade Widerstand praktizieren und Gegenmacht aufbauen, gegen den Wahnsinn des täglichen Drohnenkriegs und das System der Drohnenkriegführung.

Wir blockieren die Air Base Ramstein am 30.06.2018

Ich bin dabei (ErstunterzeichnerInnenliste* Stand 25.04.18):

Gerhard Baisch (IALANA), Christian Balou (Friedenskreis Wanfried, Stopp Air Base Ramstein), Reiner Braun (Co-Präsident IPB, Stopp Air Base Ramstein), Martin Brunner (attac, DFG-VK), Diether Dehm (MdB DIE LINKE), Eugen Drewermann (Theologe, Psychoanalytiker), Franz Eschbach (Attac Koordinierungskreis), Susanne Ferschl (MdB DIE LINKE), Sylvia Gabelmann (MdB DIE LINKE), Wolfgang Gehrcke (Außenpolitiker DIE LINKE), Edgar Göll (Netzwerk Cuba), Andreas Grünwald (Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V.), Klaus Hartmann (Vorsitzender Freidenker), Inge Höger (vorm. MdB, stv. Landessprecherin DIE LINKE NRW), Andrej Hunko (MdB DIE LINKE), Ralf Jahn (Friedenskreis Wanfried), Matthias Jochheim (IPPNW), Peter Jüriens (Friedenskreis Wanfried), Kristine Karch (No to war – no to NATO, Stopp Air Base Ramstein), Wolfgang Kramer (pax christi), Bernhard Kusche (LA DFG-VK Bayern, Bundesausschuss DFG-VK), Sabine Leidig (MdB DIE LINKE), Ekkehard Lentz (Bremer Friedensforum, Stopp Air Base Ramstein), Merle Lindemann (Friedenskreis Wanfried), Pascal Luig (Geschäftsführer NatWiss, Stopp Air Base Ramstein), Michael Maercks (AK Frieden Berliner VVN-BdA), Kilez More (Künstler), Morgaine (Künstlerin), Achim Müller (Pfälzer Initiative „Entrüstet Euch!“), Albrecht Müller (NachDenkSeiten), Mike Nagler (attac), Alexander Neu (MdB DIE LINKE), Karl-Heinz Peil (Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V., Stopp Air Base Ramstein), Hannelore Philippi (Initiative SaarländerInnen gegen die Air Base Ramstein), Prinz Chaos II. (Künstler), Elsa Rassbach (DFG-VK, attac, Stopp Air Base Ramstein), Zain Raza (AcTVism Munich), Christiane Reymann (Autorin), Thomas Rödl (Sprecher DFG-VK Bayern), Alex Ross (Neue Debatte, Pax Terra Musica, Stopp Air Base Ramstein), Hedwig Sauer-Gürth (DFG-VK, Lebenslaute, Stopp Air Base Ramstein), Hermann Schaus (MdL DIE LINKE Hessen), Torsten Schleip (DFG-VK Landesverband Ost, Stopp Air Base Ramstein), Helmut Schmidt (Pfälzer Initiative „Entrüstet Euch!“), Konni Schmidt (Bike for Peace and New Energies e.V., Stopp Air Base Ramstein, Pfälzer Initiative „Entrüstet Euch!“), Konstantin Schneider (Stopp Air Base Ramstein AG Friedenscamp), Pedram Shahyar (Blogger, Stopp Air Base Ramstein), Kathrin Vogler (MdB DIE LINKE), Roland Vogt (ehemaliger Konversionsbeauftragter der Landesregierung Brandenburg, vormals MdB DIE GRÜNEN, Stopp Air Base Ramstein), Renate Wanie (Werkstatt f. Gewaltfreie Aktion Baden, Stopp Air Base Ramstein), Jens Wernicke (Rubikon), Lucas Wirl (Geschäftsführer IALANA)

 

*Organisationszugehörigkeiten dienen nur der Information

Jetzt den Aufruf unterzeichnen →
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Friedenswerkstatt – Das Programm ist online – Jetzt anmelden
NEIN zu Drohnen u. Krieg, JA zu Abrüstung! Findet vom 25.06. bis 28.06.2018 im St. Franziskus Gymnasium und Realschule in Kaiserslautern statt. Es stehen 2 große Veranstaltungssäle und 18 Seminarräume zur Verfügung.

Die Friedenswerkstatt öffnet am Mo. 25.06. um 14.15 Uhr mit einer Auftaktveranstaltung und endet am Do. 28.06. um 19.30 Uhr. Jeden Tag finden von 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr Workshops, Vorträge, Seminare und Diskussionen statt. Diese bieten die Gelegenheit, sich in kleinen und großen Veranstaltungen zu Friedensthemen, in der ganzen Breite auszutauschen; „Frieden“ in seiner politischen und gesellschaftlichen Vielfalt zu behandeln, Informationen zu vermitteln, Alternativen zu Krieg und Militarismus entwickeln, kontrovers diskutieren und neue Überlegungen zu entwickeln.

In einer Atmosphäre der Solidarität und des Zuhörens, des gegenseitigen Verständnisses und des Genießens der Kontroversen soll über eine bessere, friedliche und gerechte Welt nachgedacht, diskutiert und gelebt werden.

Wer einen Workshop/Seminar anbieten möchte, wende sich bitte bis zum 20.05.2018 an: info@ramstein-kampagne.eu, Betreff: Friedenswerkstatt.

Alle sind eingeladen, die Veranstaltungen sind öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten, wer dies jetzt schon tun möchte, kann sich unter fw@ramstein-kampagne.eu anmelden.

Programm Friedenswerkstatt →
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Fußballturnier – Spiele mit im #StoppRamstein Team!
Wir suchen noch Spielerinnen und Spieler für unser Fußballteam der Stopp Air Base Ramstein Kampagne!

Werner Liebrich Fußballturnier am Sonntag, den 24. Juni

Vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 findet die Fußballweltmeisterschaft in Russland statt. In diesen Zeitraum fallen auch die Aktionstage der Kampagne Stopp Air Base Ramstein. Grund genug, die Fußballbegeisterung aufzugreifen und ebenfalls ein Turnier durchzuführen: das „Werner-Liebrich-Turnier“.

Werner Liebrich war Spieler des 1. FC Kaiserslautern, 54er-Weltmeister und einer der besten Abwehrspieler seiner Zeit. Als überzeugter Kriegsgegner und Antifaschist wurde er kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges als Deserteur zum Tode verurteilt und entging der Vollstreckung des Urteils nur durch die Kapitulation. In den Nachkriegsjahren engagierte er sich gegen die Remilitarisierung und gegen atomare Hochrüstung. Werner Liebrich sollte allen ProfifußballspielerInnen ein Beispiel sein. In einer Zeit, in der der neoliberale Kapitalismus die Menschheit mit Sozialabbau, Umweltzerstörung und Kriegen überzieht, ist es nötiger denn je, sich für eine andere, gerechte Welt ohne Kriege einzusetzen.

Das Turnier wird in Steinwenden in der Nähe des Friedenscamps stattfinden. Nach Möglichkeit sollen sich alle Teams aus Frauen und Männern zusammensetzen. Es wäre schön, wenn die Kampagne Stopp Air Base Ramstein eine eigene Fußball-Elf ins Turnier schicken könnte – oder gar mehrere! Wir versuchen, viele weitere MitspielerInnen aus der Bevölkerung und aus regionalen Vereinen zu gewinnen. Anknüpfend an die UEFA-Kampagne gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz im Fußball wollen wir insbesondere auch „Randgruppen“, wie Obdachlose und Flüchtlinge einbinden.

Wenn Ihr mitspielen wollt, meldet Euch doch bitte frühzeitig – gerne auch mit Euren Ideen – bei info@ramstein-kampagne.eu. Wir wollen ein schönes und großes Turnier auf die Beine stellen, das Spaß macht und ein Zeichen gegen Krieg, Gewalt und Rassismus setzt – für Frieden, Solidarität und Gemeinschaft!

Werner-Liebrich-Fußballturnier →
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Einladung: Aktionskonferenz Stopp Air Base Ramstein 2018
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

die über die Air Base Ramstein gesteuerten Drohnen töten täglich; die deutsche Regierung beabsichtigt eine eigene europäische Drohne für die Bundeswehr anzuschaffen; die Air Base verpestet und versifft die Umwelt und die ungehemmte Aufrüstung (siehe 2%-Pläne der NATO) wird intensiv fortgesetzt. Die Zeichen stehen auf Kriegsvorbereitung und eine Fortsetzung der Kriegführung.

Umso notwendiger sind unsere Protestaktionen in und um Ramstein. Die Air Base Ramstein und der Drohnenkrieg symbolisieren geradezu sinnbildlich den Militarismus, dem wir gegenüber stehen.

Wir wollen und müssen mit Euch gemeinsam in der Vorbereitung der Aktionswoche 2018 noch eine Schippe zulegen, besonders in der Mobilisierung. Deswegen laden wir Euch ein zu der

Aktionskonferenz Stopp Air Base Ramstein 2018
am 6. Mai 2018 von 12.00 bis 18.00 Uhr
in der St.-Franziskus-Schule, St.-Franziskus-Straße 2 in 67655 Kaiserslautern.

Wir bitten um Anmeldung unter info@ramstein-kampagne.eu.

Wir wollen auswerten wo wir mit der Vorbereitung stehen und was wir jetzt noch besser machen können, um die Ramstein Aktionen 2018 groß, bunt, vielfältig und gewaltfrei zu gestalten. Insbesondere wollen wir die Aktionen des zivilen Ungehorsams planen und erarbeiten.

Folgende Tagesordnung schlagen wir Euch vor:

12.00 Uhr Begrüßung

12.10 bis 13.30 Uhr Eröffnungsbeitrag: Wann, wenn nicht jetzt? Standortbestimmung mit anschließender Diskussion

13.30 bis 15.30 Uhr Aktionstraining ziviler Ungehorsam

15.30 bis 17.30 Uhr Diskussion der Aktionsschwerpunkte 2018: Demonstration, Blockade, Friedenscamp, Friedenswerkstatt, Fußballturnier

17.30 Uhr Beschlüsse und Schlussbemerkungen

18.00 Uhr Schluss

Aktionskonferenz 2018 →
Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2018

Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin
info@ramstein-kampagne.eu

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Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 2_2018 | Frieden braucht Deine Unterstützung

STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2018
Newsletter 2_2018

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Frieden braucht Deine Unterstützung
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreude, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir wollen mit unseren Aktionen gegen Drohnen und Krieg in und um Ramstein vom 23. Juni bis 1. Juli besonders mit dem Friedenscamp und der Demonstration dem Frieden ein Gesicht geben.

Ein Gesicht,

– das für Frieden und Abrüstung wirbt,

– das die Abscheu über die Unmoral der Drohneneinsätze ausdrückt,

– das die Courage zeigt, sich einzumischen,

– das nicht scheut, sich mit der Rüstungspolitik und der Rüstungsindustrie anzulegen und

– das auch lacht und sich freuen kann, über die vielen, die mit machen und sich für den Frieden einsetzen.

Wir wollen und werden uns nicht an die Situation gewöhnen: An den täglichen weltweiten Drohnenterror via die Air Base Ramstein, die permanenten Interventionsflüge und Einsätze zur Unterstützung der Kriege, die Vergiftung von Luft, Wasser und Boden durch die US-Base.

Wir vergessen nicht die permanente und ungeheure Verschwendung von materiellen und finanziellen Ressourcen: Die 1,7 Billionen Dollar weltweit, die schon jetzt für Rüstung verschwendet werden sowie die angestrebten 2% des Bruttoinlandsprodukt (eine Steigerung auf über 70 Milliarden Euro), die für Rüstung in Deutschland ausgeben werden sollen.

Wir wissen um die Gefahren, der in Deutschland stationierten US-Atomwaffen. Sie sollen von deutschen Flugzeugen und Piloten völkerrechtswidrig im Falle eines Krieges über Russland abgeworfen werden. Wir wissen um die Gefahr, der auf der Air Base Ramstein eingerichteten Befehlszentrale für den Raketenabwehrschild. Im Falle eines atomaren Konfliktes wäre die US-Base eines der ersten Ziele für die Atombomben.

Deswegen protestieren wir auch dieses Jahr wieder:

– mit einem großen Friedenscamp,

– mit einer Friedenswerkstatt, mit vielen inhaltlichen Veranstaltungen,

– mit einer großen öffentlichen Abendveranstaltung zusammen mit Gabriele Krone-Schmalz,

– mit einem internationalen Anti-Basen Treffen,

– mit einer Demonstration und einer Kundgebung vor den Toren der Air Base Ramstein zusammen mit Eugen Drewermann und

– mit einer Aktion des zivilen Ungehorsams vor den Toren der Base gemeinsam mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages, WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen und vielen AktivistInnen.

Wir wenden uns an Dich: Es wäre toll, wenn auch Du zu den oder zu einigen der Aktionen kommen kannst und noch viele Freunde dafür begeistern kannst. Nur wenn wir viele sind, bekommen unsere Forderungen das nötige Gewicht.

Wir haben noch eine – leider dringende – Bitte:

Selbst bei unglaublich vielem ehrenamtlichen Einsatz und kostengünstiger Planung kosten die verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen Geld: Geld für die Werbung, für die Infrastruktur, für die Anreise von Gästen und RednerInnen, für Logistik und Durchführung. Daher sind wir lebensnotwendig auf Spenden angewiesen.

Darum möchten wir uns auch dieses Jahr wieder mit der Bitte an Dich wenden: Bitte überlege und prüfe, ob Du die Stopp Air Base Ramstein Aktionen mit einer Spende unterstützen kannst. Wir freuen uns über jede Spende, ob klein oder groß. Du würdest uns helfen, den Frieden wieder ein wenig mehr in unsere Hände zu nehmen und den Protest und Widerstand zu entwickeln.

Bitte überweise die Spende auf das folgende Konto (Wir sind als gemeinnütziger Verein anerkannt. Fördermitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig):

Spendenkonto

Inhaber: Aktiv für den Frieden – Stopp Ramstein e.V.
IBAN: DE38 1005 0000 0190 6460 80
BIC: BELADEBEXXX

Stichwort: Spende Stopp Ramstein

Vielen herzlichen Dank!

Mit friedlichen Grüßen,
Reiner Braun und Pascal Luig

Jetzt Spenden →
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Einladung zur Aktionskonferenz Stopp Air Base Ramstein 2018 am 6. Mai 2018 in Kaiserslautern

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

die über die Air Base Ramstein gesteuerten Drohnen töten täglich; die deutsche Regierung beabsichtigt eine eigene europäische Drohne für die Bundeswehr anzuschaffen; die Air Base verpestet und versifft die Umwelt und die ungehemmte Aufrüstung (siehe 2%-Pläne der NATO) wird intensiv fortgesetzt. Die Zeichen stehen auf Kriegsvorbereitung und eine Fortsetzung der Kriegführung.

Umso notwendiger sind unsere Protestaktionen in und um Ramstein. Die Air Base Ramstein und der Drohnenkrieg symbolisieren geradezu sinnbildlich den Militarismus, dem wir gegenüber stehen.

Wir wollen und müssen mit Euch gemeinsam in der Vorbereitung der Aktionswoche 2018 noch eine Schippe zulegen, besonders in der Mobilisierung. Deswegen laden wir Euch ein zu der

Aktionskonferenz Stopp Air Base Ramstein 2018
am 6. Mai 2018 von 12.00 bis 18.00 Uhr
in der St.-Franziskus-Schule, St.-Franziskus-Straße 2 in 67655 Kaiserslautern.

Wir bitten um Anmeldung unter info@ramstein-kampagne.eu.

Wir wollen auswerten wo wir mit der Vorbereitung stehen und was wir jetzt noch besser machen können, um die Ramstein Aktionen 2018 groß, bunt, vielfältig und gewaltfrei zu gestalten. Insbesondere wollen wir die Aktionen des zivilen Ungehorsams planen und erarbeiten.

Folgende Tagesordnung schlagen wir Euch vor:

12.00 Uhr Begrüßung

12.10 bis 13.30 Uhr Eröffnungsbeitrag: Wann, wenn nicht jetzt? Standortbestimmung mit anschließender Diskussion

13.30 bis 15.30 Uhr Aktionstraining ziviler Ungehorsam

15.30 bis 17.30 Uhr Diskussion der Aktionsschwerpunkte 2018: Demonstration, Blockade, Friedenscamp, Friedenswerkstatt, Fußballturnier

17.30 Uhr Beschlüsse und Schlussbemerkungen

18.00 Uhr Schluss

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Der Ticketvorverkauf für das Friedenscamp ist eröffnet
Natürlich gibt es, während der gesamten Aktionswoche, auch dieses Jahr wieder das Friedenscamp in Steinwenden. Es ist ja auch gar nicht mehr wegzudenken. Dieser Ort, an dem sich FriedensaktivistInnen aus aller Welt treffen, vernetzen, diskutieren, lachen, tanzen, lieben – kurz gesagt einfach LEBEN. Denn wir wollen nicht nur gegen etwas sein – wir wollen auch FÜR etwas einstehen! Und zwar für Frieden und Menschlichkeit.

Wie eine solche friedliche und solidarische Welt aussehen könnte, erlebt man in dieser Woche vom 23. Juni bis 1. Juli im Friedenscamp. Es gibt neben dem kulturellen Angebot an Musik, mit alt bekannten sowie neuen KünstlerInnen, wieder Workshops, Vorträge, einen vergrößerten Ausstellerbereich, super leckeres veganes Essen, ein Kinderprogramm und herrliche Abende am Lagerfeuer mit unplugged Live Musik. Es gibt einen Shuttle-Service zur Friedenswerkstatt in Kaiserslautern sowie einen erneuten gemeinsamen Ausflug zum Fliegerhorst Büchel, um dort gegen die dort stationierten Atomwaffen zu demonstrieren.

Als Highlight findet zum Abschluss der Aktionswoche ein Friedensfestival am Samstagabend im Camp statt. Wer also das Camp immer noch nicht besucht hat, kommt dieses Jahr auch gar nicht drum herum! Kommt und bleibt gleich ein paar Tage und lasst uns gemeinsam voneinander lernen, Energie tanken und einfach eine schöne Zeit haben. Denn dies ist wichtig um sich auch weiter mit derart schwierigen Themen, wie Militarisierung, Kampfdrohnen, Atomwaffen oder völkerrechtswidrigen Angriffskriegen auseinander zu setzen und dennoch die Freude am Leben nicht zu verlieren.

Wir freuen uns schon jetzt über Euer zahlreiches Erscheinen! Um mittellose AktivistInnen nicht auszuschließen gibt es wieder die Möglichkeit ein Soli-Ticket für diese zu Spenden. Wer noch Fragen hat oder sich im Camp einbringen möchte kann uns an camp@ramstein-kampagne.eu schreiben. Über helfende Hände würden wir uns sehr freuen.

Es wird ausdrücklich darum gebeten, die Online-Anmeldung zu nutzen, da uns dies Planungssicherheit gibt und Euch langes Schlange stehen erspart.

Hier verfügbare Tickets ansehen & buchen →
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Jetzt wird sie beschafft: die deutsche Kampfdrohne

von Reiner Braun und Pascal Luig | Nachdem die SPD die Beschaffung israelischer Drohnen vor der Bundestagswahl 2017 vorerst stoppte, sollen nun doch die Verträge mit dem Rüstungskonzern Airbus und der israelischen Regierung in den nächsten sechs Wochen unterzeichnet werden. Gleichzeitig wird in den nächsten Wochen auch die Entwicklung der „Eurodrohne“ ausgeschrieben.

Die große Koalition will demnächst über den Kauf von Kampfdrohnen aus Israel beschließen.

Nach derzeitigem Stand sollen fünf Drohnen des Typs „G-Heron TP“ vom Hersteller Israel Aerospace Industries (IAI) geleast werden, zwei weitere werden für die Ausbildung angeschafft. Im jüngsten Rüstungsbericht der Bundesregierung schreibt das Verteidigungsministerium von Kosten in Höhe von 897 Millionen Euro.

Hauptauftragnehmer ist die Firma Airbus. Die ersten beiden Exemplare sollen zwei Jahre nach Vertragsschluss geliefert und auf der Luftwaffenbasis Tel Nof nahe der israelischen Hauptstadt Tel Aviv stationiert werden. Airbus ist auch für feste und mobile Bodenstationen zur Steuerung der Drohnen sowie zur Übertragung und Auswertung der Daten zuständig.

Jetzt werden die Drohnen aber zunächst unbewaffnet beschafft, die Einrüstung mit Lenkwaffen wird in einer späteren Befassung des Bundestages nachgeholt. Bewaffnungsfähige Drohnen anzuschaffen, ohne diese zu bewaffnen, ergäbe ja auch keinen Sinn.

Die Waffen, der von der Bundeswehr favorisierten Luft-Boden-Raketen, stammen allem Anschein nach ebenfalls aus Israel und werden vom staatlichen Rüstungskonzern Israel Military Industries (IMI) gefertigt.

Die Laufzeit des Vertrages für die sieben „G-Heron TP“ mit Airbus beträgt neun Jahre. Bis dahin soll die „Eurodrohne“ zur Verfügung stehen, die Airbus mit den Firmen Dassault Aviation (Frankreich) und Alenia Aermacchi (Italien) entwickelt. Noch in diesem Frühjahr soll die Entwicklung der Drohne ausgeschrieben werden, ein Vertragsschluss ist für 2019 geplant. Kostenpunkt mindestens 15 Milliarden Euro.

Seit Beginn der Kampagne Stopp Air Base Ramstein setzen wir uns gegen die Beschaffung von Kampfdrohnen für die Bundeswehr ein (siehe Aufruf der Kampagne unter www.ramstein-kampagne.eu/aufruf). Auch dieses Jahr wollen wir dafür bei der Aktionswoche vom 23. Juni bis 1. Juli eintreten.

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Stopp Air Base Ramstein :: Einladung zur Aktionskonferenz Stopp Air Base Ramstein 2018 am 6. Mai in Kaiserslautern

STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2018
Einladung zur Aktionskonferenz
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Einladung zur Aktionskonferenz Stopp Air Base Ramstein 2018 am 6. Mai 2018 in Kaiserslautern

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

die über die Air Base Ramstein gesteuerten Drohnen töten täglich; die deutsche Regierung beabsichtigt eine eigene europäische Drohne für die Bundeswehr anzuschaffen; die Air Base verpestet und versifft die Umwelt und die ungehemmte Aufrüstung (siehe 2%-Pläne der NATO) wird intensiv fortgesetzt. Die Zeichen stehen auf Kriegsvorbereitung und eine Fortsetzung der Kriegführung.

Umso notwendiger sind unsere Protestaktionen in und um Ramstein. Die Air Base Ramstein und der Drohnenkrieg symbolisieren geradezu sinnbildlich den Militarismus, dem wir gegenüber stehen.

Wir wollen und müssen mit Euch gemeinsam in der Vorbereitung der Aktionswoche 2018 noch eine Schippe zulegen, besonders in der Mobilisierung. Deswegen laden wir Euch ein zu der

Aktionskonferenz Stopp Air Base Ramstein 2018
am 6. Mai 2018 von 12.00 bis 18.00 Uhr
in der St.-Franziskus-Schule, St.-Franziskus-Straße 2 in 67655 Kaiserslautern.

Wir bitten um Anmeldung unter info@ramstein-kampagne.eu.

Wir wollen auswerten wo wir mit der Vorbereitung stehen und was wir jetzt noch besser machen können, um die Ramstein Aktionen 2018 groß, bunt, vielfältig und gewaltfrei zu gestalten. Insbesondere wollen wir die Aktionen des zivilen Ungehorsams planen und erarbeiten.

Folgende Tagesordnung schlagen wir Euch vor:

12.00 Uhr Begrüßung

12.10 bis 13.30 Uhr Eröffnungsbeitrag: Wann, wenn nicht jetzt? Standortbestimmung mit anschließender Diskussion

13.30 bis 15.30 Uhr Aktionstraining ziviler Ungehorsam

15.30 bis 17.30 Uhr Diskussion der Aktionsschwerpunkte 2018: Demonstration, Blockade, Friedenscamp, Friedenswerkstatt, Fußballturnier

17.30 Uhr Beschlüsse und Schlussbemerkungen

18.00 Uhr Schluss

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Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2018

Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin
info@ramstein-kampagne.eu

Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ ist auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Jede kleine und große Spende hilft, die Aktionen erfolgreich zu gestalten.
Hier Spenden

Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 1_2018 | Bist auch Du dabei? Protest und Widerstand gegen die Air Base

 
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2018
Newsletter 1_2018
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Bist auch Du dabei? Protest und Widerstand gegen die Air Base Ramstein auch und gerade 2018!
Haben auch wir uns vielleicht schon an die Situationen gewöhnt? Haben wir uns gewöhnt an den täglichen Drohnenterror von Ramstein aus überallhin in die Welt, die permanenten Interventionsflüge und Einsätze zur Unterstützung der Kriege, die Vergiftung von Luft, Wasser und Boden durch die Air Base?

Haben wir uns an die permanente und ungeheure Verschwendung von materiellen und finanziellen Ressourcen gewöhnt? Sind 1,7 Billionen Dollar weltweit für die Rüstung vielleicht schon etwas Normales? Sind in Deutschland 2% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) für Rüstung, also über 70 Milliarden jährlich oder ca. 20 % des gesamten Bundeshaushaltes, alltäglich geworden? Ist das alles schon Gewohnheit geworden, über die wir uns kaum noch aufregen?

Die in Deutschland stationierten US-Atomwaffen in Büchel, die von deutschen Flugzeugen und Piloten völkerrechtswidrig im Falle von Krisen und Krieg über Russland abgeworfen werden sollen, sind eine ungeheure Gefahr. Die Befehlszentrale des Raketenabwehrschirms auf der Air Base Ramstein bleibt eine Bedrohung für die gesamte Westpfalz.

Nein und nochmal Nein – wir werden uns an die Drohnentoten, an die Kriege und an die Air Base Ramstein niemals gewöhnen und uns auch nicht anpassen.

Wo (Völker-)Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Wenn wir Frieden und Abrüstung erreichen wollen, bedeutet das zuerst Protest und Zivilcourage. Unser eigenes Handeln steht gegen das Vergessen und Gewöhnen.

Deshalb protestieren wir auch 2018 wieder gegen die Air Base Ramstein und fordern ein Ende des Drohnenkrieges und eine Schließung der US-Militärbasis. Nur mit einem langen Atem werden wir unsere Ziele erreichen.

Gerade 2018 ist der Protest ungemein nötig: eine neue Aufrüstungsdynamik ist im Bundeshaushalt vorgesehen, in Europa findet eine historisch einmalige Militarisierung statt und die Konflikte und Krisen der Welt werden immer weiter angeheizt.

Eine Umkehr hin zu zivilen Konfliktlösungen und zu Abrüstung, um endlich Geld für die globalen und sozialen Herausforderungen zur Verfügung zu haben, ist dringend notwendig.

Vergessen wir nie, wieviel Leid, Elend und Tod von dieser Air Base ausgeht. Die Kinder in Afghanistan, die Frauen in Somalia, die alten Menschen im Jemen, die Jungen in Libyen, sie und viele mehr sterben oder werden verwundet und verstümmelt, durch die Bomben, die bei ihnen auf Befehl aus Ramstein vom Himmel fallen. Was für eine schreiende Ungerechtigkeit!

Die Bundesregierung muss das Stationierungsabkommen kündigen und die US-Truppen abziehen! Dann könnte Ramstein z.B. zu einem riesigen zivil genutzten Naturschutzpark werden. Ein umfassendes Konversionsprogramm würde neue und bessere Arbeitsplätze sichern und schaffen.

Visionen können Realität werden durch das gemeinsame Handeln von Menschen. Wir wenden uns an alle, die mit uns in den letzten Jahren gegen die Air Base Ramstein protestiert haben – kommt wieder, Ihr werdet mehr denn je gebraucht zur Verstetigung und Intensivierung des Widerstandes.

Ist es nicht auch ein schönes und sinnstiftendes Gefühl, persönlich für den Frieden aktiv einzutreten? Komm aus der Zuschauerrolle heraus, gestalte mit uns Deine Zukunft und trete mit anderen für eine bessere und friedliche Welt für alle ein.

Alle, die letztes Jahr noch gezögert haben, rufen wir auf: Kommt zu den Protesten 2018 nach Ramstein! Ihr, und zwar jeder von Euch, ist der Türöffner zur Schließung der Air Base Ramstein. Nur wenn wir alle, die wir die Drohnen ablehnen, auch real protestieren, können wir es schaffen. Es ist schwer, gegen die geballte Macht des internationalen militärisch-industriellen Komplexes und die NATO Frieden durchzusetzen, aber es ist möglich. Wir Menschen schreiben Geschichte, wir schreiben sie in Ramstein vom 23. Juni bis zum 1. Juli 2018.

Macht mit im großen Friedenscamp!
Beteiligt Euch an den Diskussions- und Informationsveranstaltungen der Friedenswerkstatt!
Kommt zur Demonstration vor die Air Base Ramstein!
Nehmt an der Abendveranstaltung teil!
Beteiligt Euch an den Aktionen des zivilen Ungehorsams!
Mach mit beim Werner-Liebrich-Fußballturnier!

Ramstein 2018 ist Protest und Widerstand – es lohnt sich für jeden einzelnen von uns und für uns alle.

Eine Übersicht über das Programm der Aktionswoche 2018 findet Ihr unter folgendem Link:

Programm Aktionswoche 2018 →

https://www.ramstein-kampagne.eu/category/aktionswoche-2018/programm-2018/

 
Support your local Ostermarsch
Unterstütze Deinen lokalen Ostermarsch – Vom 30. März bis 2. April finden bundesweit wieder zahlreiche Ostermärsche und Aktionen statt. Eine umfangreiche Übersicht der Ostermärsche findet Ihr hier.

Mit Demonstrationen, Kundgebungen, Fahrradtouren, Wanderungen und Friedensfesten wird auch in diesem Jahr die Friedensbewegung in den Ostermarschaktionen ihre Themen in die Öffentlichkeit bringen. Sei auch Du dabei und protestiere gegen Drohnen und Krieg. Du kannst bei uns Werbematerial der Kampagne bestellen und auf die Aktionswoche vom 23. Juni – 1. Juli aufmerksam machen. Verteile mit deinen Freunden Flyer, die Zeitung oder male Plakate gegen den Drohnenterror.

Folgende Materialien findet Ihr auf der Webseite zum Bestellen:

·         Die Stopp Air Base Ramstein Zeitung Nr. 7 mit interessanten Informationen und einem Überblick über die einzelnen Aktionselemente. Zusätzlich gibt es in dieser Ausgabe die Sonderbeilage „peace telegraph – Informationen des internationalen Netzwerkes gegen Militärbasen“.

·         Der Stopp Air Base Ramstein A5 Flyer mit kompakten Informationen zu der Aktionswoche 2018.

·         Die Stopp Air Base Ramstein Aufkleber

Die Broschüre Widerstand gegen Militärbasen enthält sowohl Beiträge von dem letztjährigen internationalen Kongress, wie auch weitere Materialien, die sehr anschaulich die weltweite Vielfalt des Widerstandes zeigen.

Zeitung, Flyer, Aufkleber und Co. →

https://www.ramstein-kampagne.eu/category/werbematerial/

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Werde Fördermitglied
Wenn Ihr die Kampagne Stopp Air Base Ramstein längerfristig unterstützen wollt, habt Ihr die Möglichkeit, Fördermitglied im Verein Aktiv für den Frieden – Stopp Ramstein e.V. zu werden.

Auszug aus der Vereinssatzung:
„Zweck des Vereins ist die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens, insbesondere die Förderung des Weltfriedens.

Der Verein erfüllt diese Zwecke durch Aktivitäten in und um die Air Base Ramstein, Aufklärungs- und Informationsarbeit sowie durch politische Aufklärung, Vorträge, Kongresse, Publikationen und andere Veranstaltungen.“

Um Fördermitglied zu werden, fühlt bitte den Antrag auf Fördermitgliedschaft aus und schickt ihn an:

Aktiv für den Frieden – Stopp Ramstein e.V.
Marienstr. 19/20
10117 Berlin

Wir sind als gemeinnütziger Verein anerkannt. Fördermitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig.

Förderverein Stopp Air Base Ramstein →

https://www.ramstein-kampagne.eu/spenden/

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Stopp Air Base Ramstein AktivistInnen-Equipment
Gesicht zeigen für den Frieden und dabei noch gut aussehen. Wir haben für Euch T-Shirts, Stoffbeutel, Regenschirme und Tassen, die Ihr zum Selbstkostenpreis verbunden mit einer kleinen Spende an die Kampagne bestellen könnt.
T-Shirts, Stoffbeutel und Co. →

https://www.ramstein-kampagne.eu/category/werbematerial/

Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2018

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Stopp Air Base Ramstein :: Pressemitteilung – Die Proteste gehen weiter!

 Stopp Air Base Ramstein
STOPP AIR BASE RAMSTEIN
Pressemitteilung
Pressemitteilung der Kampagne Stopp Air Base Ramstein – 11.12.2017

Die Aktionen 2018 der Kampagne Stopp Air Base Ramstein einmütig vereinbart: Die Proteste gehen weiter!

Am 9. Dezember fand die wieder mit mehr als 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gut besuchte Aktions- und Planungskonferenz der „Stopp Air Base Ramstein“ Kampagne in Frankfurt a.M. statt.

Gemeinsam wurden die großen Aktionen der Kampagne im Herbst dieses Jahres, besonders die Menschenkette mit 5.000 TeilnehmerInnen und die immer breiter und vielfältiger werdende Unterstützung, als gute Basis für weitere Aktionen hervorgehoben.

Die Notwendigkeit für weitere Aktionen verdeutlichte Connie Burkert-Schmitz von der Pfälzer Initiative „Entrüstet Euch!“ an den Beispielen des verseuchten Grundwassers und der Kerosinvergiftung der Umwelt und des Menschen durch die US-Flugzeuge. Vereinbart wurde, der ökologischen Dimension des Militarismus eine noch größere Aufmerksamkeit zu widmen.

„Die Gefahren für Krieg und Frieden, die von der Air Base Ramstein ausgehen, steigen angesichts der politischen Großwetterlage täglich. Deshalb sollten wir auch bei den Protestaktionen noch ideenreicher und kreativer werden und noch mehr auf die Einbeziehung möglichst vieler Menschen setzen“, so Reiner Braun aus dem Koordinierungskreis Stopp Air Base Ramstein.

Einmütig war die Unterstützung des bundesweiten Aufrufes gegen die weitere Aufrüstung „abrüsten statt aufrüsten“ (www.abruesten.jetzt).

Pascal Luig vom bundesweiten Koordinierungskreis fasste die Planungen für 2018, die nach intensiven Diskussionen im Plenum und in den Arbeitsgruppen vereinbart wurden, folgendermaßen zusammen:

„Wir treffen uns bundesweit wieder zu den Ramstein Protestaktionen vom Sonntag, den 24. Juni bis zum 01. Juli 2018.

·         Am 24. Juni wird das einwöchige Aktions-, Informations- und Kulturcamp eröffnet. Das Friedenscamp wird wieder einen Tag nach Büchel fahren und für den Abzug der dort stationierten Atomwaffen protestieren.

·         Als neues Element wollen wir eine einwöchige „Friedenswerkstatt Ramstein“ durchführen – viel Zeit für Diskussionen ist eingeplant, kontroverse Fragen sollen behandelt werden und international soll die Friedenswerkstatt sein.

·         Die internationale Zusammenarbeit soll weiter ausgebaut werden besonders das „Internationale Netzwerk gegen Militärbasen“.

·         Am Freitag werden wir wieder eine große öffentliche Abendveranstaltung in der Versöhnungskirche Kaiserslautern durchführen.

·         Höhepunkt soll eine große Demonstration und Kundgebung am Samstag, den 30. Juni 2018 werden, dem sich eine Prominenten- und Massenblockade vor der Air Base Ramstein anschließt.

·         Abgeschlossen wird alles durch eine Kulturveranstaltung mit Friedensparty im Camp am Samstagabend.“

Ein ambitioniertes Programm, dass die schon erreichte Stärke der Stopp Air Base Ramstein Bewegung und ihre Verankerung in der Region und in der bundesweiten und internationalen Friedensbewegungen wiederspiegelt und gleichzeitig auf eine Konsolidierung und Ausweitung der Bewegung setzt.
Kontakt:

eMail: info@ramstein-kampagne.eu

Weitere Informationen auf der Webseite www.ramstein-kampagne.eu.

Aktionsbüro Stopp Air Base Ramstein Kampagne 2017

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info@ramstein-kampagne.eu

Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ ist auf Ihre Unterstützung angewiesen.
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Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 15_2017 | Erinnerung: Einladung zur Aktions- und Planungskonferenz

 Stopp Air Base Ramstein
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2017
Newsletter 15_2017
 Stopp Air Base Ramstein
Einladung zur Aktions- und Planungskonferenz am 9.12. von 11-17 Uhr im Saalbau Gutleut, Rottweiler Straße 32, 60327 Frankfurt am Main
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde, liebe Kolleginnen und Kollegen,

große Aktionen, die wir gemeinsam langfristig geplant haben, sollten wir auch gemeinsam auswerten.

Ramstein 2017 war ein großer, beeindruckender Erfolg: Die Beteiligung, die Vielfalt der Aktionen, die interessanten Diskussionen, das Friedenscamp, der internationale Kongress, die öffentliche Abendveranstaltung, das Friedensfestival – über vieles ist zu berichten und zu diskutieren.
Sicher war auch nicht alles optimal. Daraus gilt es zu lernen, um es das nächste Mal noch besser zu machen. Es hat viel Spaß gemacht, aber auch viel Kraft gekostet. Können wir die Aufgaben solch großer Aktionen auf noch mehr Schultern verteilen?
Interessante und solidarische Diskussionen, das soll die Auswertung der Ramstein Aktionen 2017 prägen.

Wir wollen mit Euch aber auch gemeinsam weiterplanen, denn das war ja die einheitliche Stimmung bei allen Aktionen: Wir machen weiter, wir kommen wieder und wir wollen noch viel mehr werden!
Wie wollen wir die Ramstein Proteste 2018 planen und durchführen? Was soll neu sein, was hat sich bewährt, was wollen wir wiederholen?

Und dann wollen wir mit Euch auch ganz praktische Dinge besprechen. An welchem Datum sollen die Aktionen 2018 stattfinden und wer macht alles mit?

Die Weltlage, die Kriege und die Politik der Konfrontation und Aufrüstung erfordern eine noch stärkere Friedensbewegung. Die Ramstein-Aktionen sind ein entscheidendes aktiv schlagendes Herz dieser Bewegung. Aber wir müssen noch viel stärker werden – quantitativ und qualitativ.
Wie schaffen wir das? Dies bedarf sicher einer intensiven, manchmal auch kontroversen, Diskussion.

Wir möchten Euch alle zu diesen und sicher noch mehr Debatten auf der Aktions- und Planungskonferenz einladen.

Wann: Samstag 9.12 von 11.00 bis 17.00 Uhr
Wo: Saalbau Gutleut, Rottweiler Straße 32, 60327 Frankfurt am Main
Anmeldung unter info@ramstein-kampagne.eu

Bitte kommt alle und bringt noch viele mit. Jede und jeder wird gebraucht und ist gefragt, seine Meinung und seine Hände und Füße einzubringen.

Mit friedlichen Grüßen
Pascal und Reiner
Tagesordnung der Aktions- und Planungskonferenz:

11:00 Eröffnung und BegrüßungKarl-Heinz Peil
Moderation: Connie Burkert-Schmitz, Mike Nagler
11:10 Gedanken zur Auswertung der Aktionen 2017 und Perspektive Ramstein 2018 Reiner Braun
11:40 Beiträge zur Auswertung Stopp Air Base Ramstein 2017 

–          Regional – Connie Burkert-Schmitz

–          Friedenscamp Christian Balou, Konstantin Schneider

–          Internationaler Kongress – Karl-Heinz Peil

–          MenschenkettePascal Luig

–          Friedensfestival/KulturAlex Ross

12:00 Diskussion
12:30 Mittagspause
13:15 Tagung der Arbeitsgruppen:

AG 1 · Kommunikation und mediale Arbeit

Moderation: Björn Gschwendtner, Pascal Luig
AG 2 · Friedenscamp

Moderation: Christian Balou, Konstantin Schneider

 

AG 3 · Vernetzung und Neugründung lokaler Stopp Ramstein Initiativen
Moderation: Gunda Weidmüller, Pedram Shahyar
AG 4 · Inhaltliche Debatten
Moderation: Klaus Hartmann, Peter Jüriens
AG 5 · Internationales Netzwerk
Moderation: Kristine Karch, Michael Böhner
AG 6 · Kultur
Moderation: Alex Ross, Lucas Wirl

14:45 Berichte aus den Arbeitsgruppen und Diskussion
Moderation:
Gunda Weidmüller, Pascal Luig
16:30 Vereinbarungen und Beschlüsse
Schlusswort
17:00 Ende
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Stopp Air Base Ramstein: Widerstand gegen Militärbasen
Weltweite Militärbasen sind das Rückgrat einer globalen Kriegsführung. Die USA sind heute die einzige Nation der Welt, die große Kontingente ihrer Streitkräfte und ihres Kriegsmaterials – einschließlich von Atombomben – in den Ländern anderer Völker unterhalten.

Mittlerweile hat kein Land der Erde so viele fremde Soldaten, familiäre Angehörige und zivile Dienstleister für das Militär auf eigenem Territorium wie Deutschland. Diese sind vor allem in der Großregion Kaiserslautern konzentriert.

Deshalb war ein zentraler Bestandteil der Aktionstage 2017 von „Stopp Air Base Ramstein“ ein internationaler Kongress über Militärbasen. Von der gut besuchten Veranstaltung gingen wichtige Impulse aus, die zu einer neuen Vernetzung des bereits langjährig vorhandenen weltweiten Widerstandes gegen Militärbasen führen werden.

Der vorliegende Sammelband enthält sowohl Beiträge von dem Kongress selbst, wie auch weitere Materialien, die sehr anschaulich die weltweite Vielfalt des Widerstandes zeigen.

Download der Broschüre →
Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2017

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Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 14_2017 | Einladung zur Aktions- und Planungskonferenz

 
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2017
Newsletter 14_2017
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Einladung zur Aktions- und Planungskonferenz am 9.12. von 11-17 Uhr im Saalbau Gutleut, Rottweiler Straße 32, 60327 Frankfurt am Main
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde, liebe Kolleginnen und Kollegen,

große Aktionen, die wir gemeinsam langfristig geplant haben, sollten wir auch gemeinsam auswerten.

Ramstein 2017 war ein großer, beeindruckender Erfolg: Die Beteiligung, die Vielfalt der Aktionen, die interessanten Diskussionen, das Friedenscamp, der internationale Kongress, die öffentliche Abendveranstaltung, das Friedensfestival – über vieles ist zu berichten und zu diskutieren.
Sicher war auch nicht alles optimal. Daraus gilt es zu lernen, um es das nächste Mal noch besser zu machen. Es hat viel Spaß gemacht, aber auch viel Kraft gekostet. Können wir die Aufgaben solch großer Aktionen auf noch mehr Schultern verteilen?
Interessante und solidarische Diskussionen, das soll die Auswertung der Ramstein Aktionen 2017 prägen.

Wir wollen mit Euch aber auch gemeinsam weiterplanen, denn das war ja die einheitliche Stimmung bei allen Aktionen: Wir machen weiter, wir kommen wieder und wir wollen noch viel mehr werden!
Wie wollen wir die Ramstein Proteste 2018 planen und durchführen? Was soll neu sein, was hat sich bewährt, was wollen wir wiederholen?

Und dann wollen wir mit Euch auch ganz praktische Dinge besprechen. An welchem Datum sollen die Aktionen 2018 stattfinden und wer macht alles mit?

Die Weltlage, die Kriege und die Politik der Konfrontation und Aufrüstung erfordern eine noch stärkere Friedensbewegung.  Die Ramstein-Aktionen sind ein entscheidendes aktiv schlagendes Herz dieser Bewegung. Aber wir müssen noch viel stärker werden – quantitativ und qualitativ.
Wie schaffen wir das? Dies bedarf sicher einer intensiven, manchmal auch kontroversen, Diskussion.

Wir möchten Euch alle zu diesen und sicher noch mehr Debatten auf der Aktions- und Planungskonferenz einladen.

Wann: Samstag 9.12 von 11.00 bis 17.00 Uhr
Wo: Saalbau Gutleut, Rottweiler Straße 32, 60327 Frankfurt am Main
Anmeldung unter info@ramstein-kampagne.eu

Bitte kommt alle und bringt noch viele mit. Jede und jeder wird gebraucht und ist gefragt, seine Meinung und seine Hände und Füße einzubringen.

Mit friedlichen Grüßen
Pascal und Reiner

 

Als vorläufige Tagesordnung schlagen wir vor (ein genaues Programm geht Euch noch mit dem nächsten Newsletter zu):

1. Begrüßung

2. Auswertung der Aktionen Stopp Air Base Ramstein 2017 und erste Überlegungen für 2018

3. Tagung der Arbeitsgruppen

4. Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

5. Beschlussfassung und Planung 2018

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Noch einmal herzlichen Dank für die übergroße Spendenbereitschaft, durch die eine gute Grundlage für die weiteren Stopp Air Base Ramstein Aktivitäten geschaffen wurde. Ohne Euch und Eure Unterstützung wären die Stopp Air Base Ramstein Aktionen nicht möglich!

Die Spendenquittungen gehen allen Spenderinnen und Spendern zum Ende des Jahres 2017 zu. Alle Spenderinnen und Spender, die einen Betrag über 200 Euro gespendet haben, erhalten eine Spendenquittung. Bei Beträgen unter 200 Euro reicht ein „vereinfachter Nachweis“ (Überweisungsträger oder der Kontoauszug in Kopie), um diese als Spende anerkannt zu bekommen.

Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2017

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