für Simba und seine Geschwister gibt es Hoffnung: Wir konnten den Besitzer überzeugen, uns die Löwen zu überlassen. Unser Einsatzteam ist schon in Rumänien und bereitet die Rettung vor.
Wenn alles gut geht, können wir die sieben Löwen schon in den nächsten Tagen nach FELIDA bringen, unser Schutzzentrum für Großkatzen in den Niederlanden.
Der dreijährige Simba musste in seinem jungen Leben schon viel erleiden. Als Löwenjunges wurde er für ein Musikvideo misshandelt und verletzt. Bis heute leben er, seine älteste Schwester Elza und fünf jüngere Geschwister, die nicht einmal Namen haben, unter schlechten Bedingungen in Privathaltung.
Es wird nicht einfach, alle sieben Löwen auf einmal da rauszuholen. Doch gemeinsam können wir es schaffen.
ich muss gestehen, dass aufgrund der besonderen Bedingungen, die die Corona-Krise geschaffen hat (keine Gottesdienste, keine Besuche älterer Menschen), mir die passenden Worte für diesen Ostergruß fehlen.
Gleichzeitig kommt mir in den Sinn, dass es Ostern jedes Jahr gibt, unabhängig davon, ob es Krieg, Frieden, Naturkatastrophen oder eben Epidemien gibt.
Vielleicht will Gott uns dies mitteilen:
Die wirklichen Dinge bleiben immer, egal, was sich in dieser Welt ändert.
Ostern feiern wir die Auferstehung unseres Heilandes.
Er ist auferstanden und lebt und herrscht und bewegt die Herzen zum Guten bis zum Ende der Tage.
Egal, ob es Krieg, Frieden, Naturkatastrophen oder eben Epidemien gibt.
Das gibt uns Hoffnung, Trost und auch Antrieb.
Denn dank Ihm hat unser Leben Sinn.
Jedes Leben hat Sinn, denn jedes Leben ist ein Geschenk Gottes, welches auch in Gottes Händen ist und deshalb muss jedes Leben von Anfang an geschützt werden.
Und da spielt es eben keine Rolle, ob es Krieg, Frieden, Naturkatastrophen oder Epidemien gibt.
Deshalb müssen wir unsere Arbeit zum Schutz der ungeborenen Kinder immer fortsetzen, unabhängig von den äußeren Umständen.
Heute möchte ich auch einen besonderen Dank an Sie aussprechen, weil Sie es ermöglicht haben, dass wir in den letzten Wochen und Monaten besonders intensiv aktiv sein konnten.
Wir haben uns an allen wichtigen Debatten beteiligt.
Und besonders wichtig: Wir haben die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder durch unsere Aktionen und durch unsere Anzeigen erhöht.
Nur dank Ihrer Hilfe kann unsere Aktion SOS LEBEN immer aktiv sein.
Nun dürfen wir uns einige Tage zurückziehen und Ostern mit unseren Familien feiern.
Das Osterfest inspiriert uns und gibt uns Kraft, mit noch mehr Hoffnung und Liebe für die Rettung der ungeborenen Kinder einzutreten.
Das brauchen wir: Wir müssen uns auf einen langfristigen Kampf einstellen.
Doch mit Gottes Hilfe wird unser Einsatz eines Tages bewirken, dass das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder in Deutschland in Zukunft besser geschützt wird.
Nun möchte ich Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Osterfest wünschen.
unendlich traurig blickt 12007 durch seine Gitterstäbe. Der Bär hat keinen Namen; auf der Gallebärenfarm ist er nur eine Nummer, eine Ware in einem grausamen Geschäft.
Die Farm in der Provinz Binh Duong im Südosten Vietnams ist ein Ort des Grauens: Apathisch vegetieren die Bären in engen Käfigen dahin. Manche liegen nur noch regungslos auf dem Gitterboden. Andere wiegen endlos mit dem Kopf hin und her, um dieses Gefängnis zu ertragen.
Wir haben jetzt die einmalige Chance, sechs Bären da rauszuholen! Ihre Besitzer wollen sie uns überlassen. Aber es muss schnell gehen, bevor sie es sich anders überlegen.
Bitte helfen Sie uns dabei: Denn Transport, Futter und medizinische Versorgung von sechs Bären kosten viel Geld. Ebenso ihr Unterhalt in unserem BÄRENWALD Ninh Binh.
wir müssen Rocco retten. Und das so schnell wie möglich. Denn der Braunbär ist Hitze, Kälte und Regen völlig ausgeliefert – sein verrosteter Käfig bietet ihm keinerlei Schutz. Nicht den geringsten!
Rocco ist in diesem Käfig in der Nähe von Tirana gefangen, seit er ein Baby war. Seit acht Jahren! Er weiß nicht, wie sich frisches Gras unter seinen Tatzen anfühlt. Und auch nicht, wie gut es tut, sich im Wasser abzukühlen oder in einer Höhle Schutz vor Wind und Regen zu suchen. Er kennt nur seinen verrosteten Käfig. Rocco verdient ein besseres Leben!
Der Plan: Wir holen Bär Rocco zu uns in den BÄRENWALD Müritz nach Deutschland. Und das nicht irgendwann, sondern schon in wenigen Tagen! Alle Papiere liegen vor, und unser erfahrenes Rettungsteam kann sofort starten.
Was jetzt noch fehlt, ist Ihre Hilfe, liebe Frau Linnenkohl: Denn diese Rettungsmission von Albanien nach Deutschland – quer durch neun Länder – kostet viel. Aber sie bringt auch viel. Und zwar für Rocco. Im BÄRENWALD Müritz leben unsere Schützlinge in riesigen Freigehegen mit bewusst naturbelassenem Wald. Bitte helfen Sie uns, die Mittel für diese Rettungsmission aufzubringen.
Chuoi, Le und Tao sind ganz allein – eingesperrt in einen rostigen Käfig kauern die drei Kragenbärinnen auf Beton. Die Pfleger haben sich aus dem Staub gemacht. Dem Besitzer ist egal, was aus den Bärinnen wird.
Vor 20 Jahren wurden sie ihrer Mutter entrissen – seitdem sind sie Gefangene auf der Farm in Südvietnam. Wir befürchten sogar, dass sie als Gallebären missbraucht wurden!
Vor allem Chuoi macht uns große Sorgen: Die Bärin ist sehr krank und verliert ihr Fell.
Die Bärinnen müssen da raus! Niemand kümmert sich mehr um sie. Es gibt kaum Futter, keine Pflege, keine medizinische Hilfe. Ihre einzige Chance: Unser Bärenschutzzentrum in Ninh Binh. Doch dieses ist 1.600 Kilometer entfernt.
Wir wollen Chuoi, Le und Tao aus ihrem Käfig befreien – jetzt! Bitte helfen Sie uns dabei: Denn die Rettung aller drei und der Transport in unseren BÄRENWALD Ninh Binh sprengen unsere Mittel. Können die Bärinnen auf Sie zählen?
es ist geschafft: Die albanischen Löwen Bobby, Lenci und Zhaku sind wohlbehalten in unserer Großkatzenstation FELIDA in den Niederlanden angekommen!
Alle drei haben den Transport gut überstanden und erkunden bereits ihr neues Zuhause. Dank Ihrer Unterstützung beginnt für die drei geschundenen Löwen jetzt ein würdiges und besseres Leben. In FELIDA werden sie bestens gepflegt und versorgt.
Nur gemeinsam konnten wir die letzte Etappe dieser Rettungsmission meistern, die im Oktober 2018 in Albanien begann. Mit Ihnen an unserer Seite haben wir es geschafft.
heute brauchen wir Sie ganz dringend: Die albanischen Löwen Bobby, Lenci und Zhaku, die wir aus dem Safari Park von Fier – einem wahren Horror-Zoo – befreit haben, können endlich in ihr neues Zuhause!
Die Drei waren bei ihrer Rettung in einem so schrecklichen Zustand, dass sie den Transport in ihre neue Heimat, unsere Großkatzenstation FELIDA in den Niederlanden, nicht überstanden hätten. Erst jetzt sind sie transportfähig, und auch die albanischen Behörden geben endlich grünes Licht für ihre Ausreise. Doch das können wir nicht alleine stemmen.
Die drei Versehrten müssen so schnell wie möglich nach FELIDA übersiedeln. Denn dort gibt es perfekt ausgebildete Spezialisten, die die schwer kranken Löwen bestens versorgen können.
Doch es gibt ein Problem. Ein großes. Denn die lebenswichtige Pflege der Löwen hat die Mittel für den Transport und für die medizinische Versorgung aufgebraucht. Bitte helfen Sie uns jetzt mit Ihrer Spende. Machen Sie der Odyssee der Löwen ein Ende.Ein gutes!
Herzlichen Dank für Ihre rasche und wichtige Hilfe!
Ihr Heli Dungler
Gründer und Stiftungspräsident VIER PFOTEN
P.S.: Gemeinsam sind wir schon so weit gekommen. Gemeinsam schaffen wir auch die letzte Etappe!
erinnern Sie sich an Lenci, Bobby und Zhaku? Ende Oktober retteten wir die drei Löwen und weitere Tiere aus dem verwahrlosten Safari Park Zoo in Fier, Albanien.
Unsere Großkatzenstation FELIDA in den Niederlanden ist bereit, die Löwen aufzunehmen und ihnen die Pflege zu bieten, die sie so dringend brauchen.
Doch die albanischen Behörden blockieren die Ausreise der Löwen!
Helfen Sie mit, die Behörden zu bewegen, uns endlich die benötigten Papiere für den Transfer von Lenci, Bobby und Zhaku auszuhändigen:
unsere bisher größte Rettungsmission ist gelungen: Wir haben die 47 Tiere aus dem verwahrlosten Rafah Zoo in Gaza gerettet!
Es war äußerst knapp: Wir konnten die Grenze zwischen Gaza und Israel gerade noch überqueren, bevor sie Minuten später wieder geschlossen wurde.
Die Mission war ursprünglich für Ende März geplant; wegen der anhaltenden Unruhen in der Region mussten wir sie jedoch verschieben. Dr. Amir Khalil, VIER PFOTEN Tierarzt und Einsatzleiter, berichtet: „Die intensive Arbeit der letzten Wochen hat unser Team an seine Grenzen gebracht. Über 40 Tiere innerhalb weniger Tage zu untersuchen und zu verladen, war eine riesige Herausforderung.“
Die monatelangen Vorbereitungen und Verhandlungen haben sich gelohnt. Sehen Sie selbst:
All dies ist nur möglich, weil Sie uns zur Seite stehen!
Im Laufe des heutigen Tages werden die Tiere in ihre neuen, artgemäßen Gehege übersiedelt. Zwei der Löwen sind bereits auf dem Weg nach Südafrika, in unser Großkatzenrefugium LIONSROCK.
Die Tiere sind nun endlich in Sicherheit. Doch viele von ihnen sind krank und traumatisiert; sie brauchen intensive, medizinische Pflege.
Bitte stehen Sie uns auch weiterhin bei. Helfen Sie, damit sich die Tiere von den Qualen der Vergangenheit erholen und medizinisch versorgt werden können.