Diese ganzen Dinge (…), dass eine Durchmischung vermieden werden soll, das ist absolut unrealistisch. (…) Die Kinder kommen aus dem Bus (…), stellen sich vor das Schultor, sprechen ganz normal miteinander, agieren miteinander, erzählen und scherzen und gucken miteinander aufs Handy (…).
Dann öffnet sich praktisch beim Klingeln das Tor, und dann ist eine völlig andere Welt. Dann muss Abstand gehalten werden, dann müssen die Schüler sofort Mundschutz anhaben, dann kommt dieses Ritual mit Gänsemarsch und Händewaschen (…),
… also die Schule ist ein lebensgefährlicher Ort, so wird es den Jugendlichen vermittelt. Und wenn dann die Schule vorbei ist, dann schließt sich das Schultor. Ein Junge hat gesagt: ‚Wissen Sie, Frau Sternbeck, da kümmert sich dann kein Mensch mehr um uns. Da können wir wieder ganz normal sein. Was ein Glück.‘ Was für ein Bild von Schule wird den jungen Leuten vermittelt?
Da ist Lebensgefahr. Das ist unglaublich und sehr bedauerlich.
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/106270-corona-ausschuss-situation-kinder-i/
Dass diese Maßnahmen sofort beendet werden. Dass eine Normalität zurückkehrt, dass die Kinder, Jugendlichen, Auszubildenden und Studierenden wieder ihr Recht auf Bildung erhalten. Dass sie ein ganz normales Leben leben können. Denn je länger diese Maßnahmen durchgeführt werden, umso schwerer sind langfristig gesehen die Schäden. (…)
Wenn Schädigungen da sind, dann ist es doch das Normalste der Welt,
… dass man sagt, sofort beenden, damit die Kinder wieder gesunden können.
Eine DIN-A4-Seite mit lauter Anweisungen, was [ihr Kind] zu erledigen hat, und unten stand als letzter Satz: Wenn du dich nicht an diese Dinge hältst, bekommst du Ärger. Ausrufezeichen.
Der Junge musste das selbst unterschreiben. Alle Kinder mussten diesen Zettel unterschreiben.
Der Junge ist völlig verstört aus der Schule nach Hause gekommen und hat gesagt: Mama, was passiert denn jetzt, wenn ich irgendetwas falsch mache?