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Unser Buch zeigt Ausmaß der Gewalt in den Medien! — aktion KiG

extreme Gewalt, vermischt mit Sex, Horror, Zauberei, Okkultismus, Esoterik und Christenhass:
Das Buch von „Kinder in Gefahr“, „Horror, Gewaltverherrlichung und Okkultismus in den Medien“, zeigt das Ausmaß von Horror und Gewalt in den Medien:

Diese gefährliche Gemengelage breitet sich rasant aus und wird zunehmend zur Mainstream-Kultur der Kinder und Jugendlichen.

In den neuesten Vampir-TV-Serien alternieren sich Szenen extremer Grausamkeit mit Sex-Szenen.
Extreme Formen der Rock-Musik brüllen auf deutschen Bühnen ungehindert Slogans wie: „Die Christen zu den Löwen!“ oder „Jesus Christus: Sohn des üblen Geruchs!“.
Viele können sich gar nicht vorstellen, dass weltbekannte Elektronik- und Musikkonzerne Musik über Nekrophilie verbreiten (zum Beispiel verbreitet Sony die Musik von Antropomorphia).

Wenn man sich die neuesten Entwicklungen der Pop-Kultur in Film, Fernsehen und Musik anschaut, kommt man zu dem Schluss:

Eine riesige Industrie hat sich gegen die moralische Gesundheit unsrer Kinder verschworen.

Weil noch viel zu wenige über diese Zustände wissen, hat die Aktion „Kinder in Gefahr“ ein Buch dazu veröffentlicht:
„Horror, Gewaltverherrlichung und Okkultismus in den Medien“.

Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar gegen eine Spende von 10 Euro (inklusive Porto, Verpackung etc.).

Mit jeder Spende unterstützen Sie unsere Aktion.
Die Öffentlichkeit hat zum Teil immer noch ein zu positives Bild von der Unterhaltungsindustrie.
Normale Menschen können sich nämlich gar nicht vorstellen, dass man Filme macht, in denen Menschen Sex mit Vampiren, Dämonen oder Monstern haben.
Die breite Öffentlichkeit muss erfahren, dass man dabei ist, solche Inhalte zur Mainstream-Popkultur zu machen.
Helfen Sie bitte, das Buch „Horror, Gewaltverherrlichung und Okkultismus in den Medien“ zu verbreiten:
 
 Das Buch wurde für Leser geschrieben, die sich nicht unbedingt mit der Materie auskennen!
Eltern, werden dort die Techniken und die Tricks der Horror-Industrie kennenlernen und verstehen, wieso die Kinder regelrecht hypnotisiert werden.
Das Buch gibt somit den Eltern Argumente für Gespräche und Diskussionen mit den Heranwachsenden.
Bestellen Sie bitte Ihr Exemplar und helfen Sie uns damit, die Menschen über diese Zustände in den Medien aufzuklären.
 
 Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
 
 PS: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro für unsere Sommer-Spendenaktion ermöglicht uns, diesen Kampf für die Kinder, mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.
 



DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
 
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WHO will einen großen Teil der Kinder unsichtbar machen — (DIE durch Abtreibung GEMORDETEN KINDER – luise) — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich kürzlich besorgt über die hohe Kinder- und Muttersterblichkeit geäußert.
In der Tat sind es schreckliche Zahlen: 4,5 Millionen Kinder und Mütter sterben aufgrund von Komplikationen während der Schwangerschaft.
Die WHO berichtet von weltweit 2,3 Millionen toten Neugeborenen, 1,9 Millionen Totgeburten und ca. 290.000 verstorbenen Müttern.
Schlimme Nachricht. Doch jeder, der ein bisschen denken kann, fragt sich, ob denn diese Zahl überhaupt stimmen kann.
Bzw., ob die Zahl der Abtreibungen darin enthalten sind.
Wenn man googelt kommt dann nämlich auf ein schockierendes Ergebnis:
„Die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass auf der Welt 73 Millionen Abtreibungen im Jahr stattfinden“, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung online am 30. Mai 2022!
Wir haben es hier mit einer monströsen Situation zu tun:
Für die Weltgesundheitsorganisation kommt nur eine bestimmte Gruppe verstorbener Kinder in die Statistik.
Die abgetriebenen Kinder werden aber nicht hinzugerechnet!
Über diese Kinder soll man lieber schweigen – als ob sie niemals gelebt hätten…
Die ungeborenen Kinder sollen unsichtbar gemacht werden.
Das ist die Hauptstrategie der Abtreibungslobby: Dass die Menschen gar nicht wahrnehmen, das ungeborene Kinder abgetrieben werden.
Um so lauter muss unsere Stimme werden.
Um so mehr müssen wir uns bemühen, dass bei den Menschen die Achtung und die Wertschätzung für das menschliche Leben aufrecht erhalten werden.
Machen wir die ungeborenen Kinder sichtbar!
Deshalb bitte ich Sie, unsere aktuelle Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ zu unterschreiben:

Ja, denn auch die Ampel-Koalition betreibt eine Politik, die die ungeborenen Kinder unsichtbar machen soll.
Abtreibungen sollen banalisiert und als eine gewöhnliche medizinische Dienstleistung behandelt werden.
Abtreibung ist nicht Gesundheitsversorgung, sondern das Töten von unschuldigen und hilflosen Menschen!
Wir müssen unermüdlich diese Tatsache den Menschen verkündigen, denn die ganze Strategie der Abtreibungslobby besteht darin, die ungeborenen Kinder und ihr Leben unsichtbar zu machen.
Ungeborene Kinder sind reale Menschen wie Du und ich und besitzen ein Recht auf Leben.

Bitte nehmen Sie an dieser wichtigen Initiative teil und unterschreiben Sie unsere neue Petition.

Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Helfen Sie uns auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir dieser Initiative die nötige Reichweite geben können.
 

Neue Petition: Verteidigen wir unsere Grundrechte! — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

unsere Freiheit, für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder öffentlich Zeugnis abzulegen, ist in großer Gefahr.
Wir müssen uns jetzt energisch dafür einsetzen, dass wir jederzeit, überall und mit allen rechtlich erlaubten Mitteln für das Lebensrecht eintreten können.
Deshalb möchte ich Sie bitten, heute noch die Petition an den deutschen Bundestag „Grundrechte gelten auch für das Lebensrecht“ zu unterschreiben:

Ja, denn es ist eine regelrechte Verfolgung der Lebensrechtler im Gange!

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) will jegliche Aktivität (also auch beispielsweise stilles Beten) von Lebensrechtlern vor Abtreibungseinrichtungen, wie etwa „pro familia“, durch die Errichtung von Bannmeilen verbieten.

Dieser eklatante Angriff auf die Freiheit und die Grundrechte von Lebensrechtlern wird durch eine grausame Hetzkampagne der Medien gegen die Lebensrechtler sekundiert.
So verbreiten praktisch alle öffentlich-rechtlichen Medien im Agitations-Modus die absurdesten Horror-Geschichten über Lebensrechtler.
Das Ziel ist offensichtlich:
Man will das Lebensrecht und diejenigen, die sich dafür in der Öffentlichkeit einsetzen, regelrecht verunglimpfen.
Und die Errichtung von Bannmeilen ist erst der Anfang!
Beispielsweise fördert Bundesfamilienministerin Paus finanziell die Denunziations-Seite „Meldestelle Antifeminismus“, in der auch Aktivitäten für das Leben der Ungeborenen „gemeldet“ werden sollen.
Wir dürfen uns eine solche Aggressivität auf keinen Fall gefallen lassen.

Deshalb bitte ich Sie, heute noch die beiliegende Petition „Grundrechte gelten auch für das Lebensrecht“ zu unterschrieben:

Was wir in Deutschland zurzeit erleben, ist wahrhaft grotesk:
Der Ampel-geführte deutsche Staat führt eine regelrechte Verfolgungsjagd gegen Lebensrecht und Lebensrechtler durch, geplant sind:
Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen (Streichung von §219a StGB);
Abschaffung von §218 StGB und damit des letzten Restes an Schutz des ungeborenen Lebens, den es in Deutschland noch gibt;
flächendeckende Erleichterung von Abtreibungen
und eben die Einrichtung von Bannmeilen gegen Lebensrechtler!
Was besonders absurd ist:
Die Lebensrechtler leisten die Arbeit, die eigentlich der Staat leiten sollte, nämlich die Kinder im Mutterleib zu beschützen.
Stattdessen werden wir gnadenlos und grausam verfolgt!

Unterstützen Sie bitte deshalb unsere wichtige Petition „Grundrechte gelten auch für das Lebensrecht“:

Diese neue Initiative von SOS LEBEN verfolgt zwei Ziele:
Erstens: Wir müssen unser Recht, für die ungeborenen Kinder uneingeschränkt eintreten zu dürfen, entschlossen und selbstbewusst verteidigen, weil wir im Recht sind!
Zweitens: Wir müssen den deutschen Staatsvertretern klarmachen, dass sie ihrer Pflicht, die Schwächsten und die Schutzlosesten in unserer Gesellschaft zu beschützen, NICHT nachkommen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass in der Öffentlichkeit eine Stimmung entsteht, die jedes Eintreten für die ungeborenen Kinder unmöglich macht.
Mein Ziel ist, dass wir in Freiheit unsere Grundrechte ausüben können: ohne Repressalien des Staates und ohne Störungen durch linksextreme Chaoten.
Verteidigen wir unser Recht, für das Leben der Ungeborenen in der Öffentlichkeit einzutreten.

Unterstützen Sie bitte unsere neue Petition „Grundrechte gelten auch für das Lebensrecht“ mit Ihrer Unterschrift:

Helfen Sie uns bitte auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, um möglichst viele Menschen in diesem Anliegen ansprechen zu können.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS.: Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) will die Rechte und Freiheit des Lebensrechts erheblich beschneiden.
Wir müssen uns jetzt energisch dafür einsetzen, dass wir jederzeit, überall und mit allen rechtlich erlaubten Mitteln für das Lebensrecht eintreten können.


Deshalb möchte ich Sie bitten, heute noch die Petition an den deutschen Bundestag „Grundrechte gelten auch für das Lebensrecht“ zu unterschreiben:
 
 
 

NEUE E-Mail-Aktion an Bundesjustizminister Buschmann — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)“ Lebensrechtler mit extremistischen Klima-Aktivisten verglichen:
„Da gelten die gleichen Regeln für alle. Wenn wir akzeptieren würden, dass sich ein Teil der Gesellschaft unter Berufung auf ein höheres Ziel nicht an das Recht gebunden fühlt, würden das sicher immer mehr Gruppen für sich in Anspruch nehmen.“„Was jetzt die Klimakleber tun, probieren dann möglicherweise als Nächstes die ‚Reichsbürger‘ oder radikale Abtreibungsgegner.“
Was Bundesminister Buschmann von sich gibt, ist inakzeptabel:
Lebensrechtler als potentielle fanatische Gesetzesbrecher zu charakterisieren, die möglicherweise bereit sind, extreme und illegale Maßnahmen zu ergreifen, um sich Gehör zu verschaffen, ist absurd, perfide und eines Bundesministers unwürdig.
Aber nicht nur das: Man hätte sich von Bundesminister Buschmann auch gewünscht, dass er etwas zu den von der Ampel-Koalition geplanten „Bannmeilen“ für Lebensrechtler sagt.
Ja, denn obwohl Pro-Life-Demonstrationen stets friedlich und ruhig verlaufen, will man die Lebensrechtler in Bannmeilen einsperren.
Müsste man nicht viel eher für die Klima-Aktivisten Bannmeilen errichten, wo sie doch ganze Städte lahmlegen?
Doch Bundesminister Buschmann trau sich nicht, so etwas zu fordern.
Was Marco Buschmann, Lisa Paus und andere zum Thema Recht auf Leben von sich geben sind keine Lappalien sondern Symptome einer zunehmenden Ideologisierung der Politik.
Denn seit Antritt der Ampel-Koalition müssen wir immer wieder feststellen:
Gewählte Volksvertreter handeln immer ungehemmter wie Aktivisten und deshalb müssen wir immer lauter für unsere Rechte und das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder eintreten.
Ja, wir müssen energisch gegen den Bundesjustizminister, aufgrund seiner letzten Aussagen, protestieren.
Deshalb möchte ich Sie bitten noch heute eine Protestmail an ihn zu schreiben.
Unten finden Sie einen Mustertext dazu, den sie selbstverständlich nach Belieben auch ändern können.
Hier die Kontaktdaten von Bundesjustizminister Marco Buschmann:
  Beim Bundesjustizministerium:
Telefon +49 (0) 30 18 580
– 0E-Mail: poststelle@bmj.bund.de
Bei der FDP-Bundesgeschäftsstelle
Reinhardtstraße 1410117 Berlin
info@fdp.de

Mustertext:
Betreff: Lebensrecht, Klima-Aktivismus und Bannmeilen
Sehr geehrter Herr Bundesminister,
gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)“ haben Sie die Befürchtung geäußert, Lebensrechtler könnten die Methoden der extremistischen Klima-Aktivisten anwenden.
Lebensrechtler als potentielle fanatische Gesetzesbrecher zu charakterisieren, die möglicherweise bereit sind, extreme und illegale Maßnahmen zu ergreifen, um sich Gehör zu verschaffen, ist absurd, inakzeptabel und eines Bundesministers unwürdig, der ideologisch neutral sein muss.
Verblüffend ist aber zudem, dass Sie in diesem Zusammenhang nicht die geplanten „Bannmeilen“ erwähnt haben, in die Ihre Ampel-Koalition Menschen einsperren will, die sich für die Verteidigung des Grundrechts auf Leben einsetzen.
Warum fordern Sie keine Bannmeilen für die Klimaaktivisten, die ja ganze Städte paralysieren?
Ihre Aussagen zeigen, welch geringe Bedeutung das Recht auf Leben für manche in der Ampel-Koalition hat. Anstatt diejenigen zu beleidigen, die sich für die Grundrechte anderer einsetzen, sollten Sie Maßnahmen einführen, die die Zahl von Abtreibungen signifikant reduzieren.
Ich möchte Sie auch dazu auffordern, die letzten Stellungnahmen über die Lebensrechtler in der Öffentlichkeit zu korrigieren, damit nicht der Eindruck entsteht, dass ein Bundesjustizminister Vorurteile hegt.
Mit freundlichen Grüßen  
  * * *  
    Mit bestem Dank für Ihre Teilnahme und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg    
PS: Der Kampf um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder tritt in Deutschland in eine neue Phase ein. Denn die Ampel ist entschlossen, den letzten Rest des Lebensrechts in Deutschland auszulöschen.
Wir müssen uns auf einen äußerst erbitterten und harten Kampf einstellen.

Helfen Sie uns bitte auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir angemessen auf diesen Angriff reagieren können:
 

Unsere Aktion an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ breitet sich aus — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

schon viele Menschen haben unsere Protestnote an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ mit Ihrer Unterschrift unterstützt:

Damit sagen sie NEIN zu einer Banalisierung von Abtreibungen als „Gesundheitsversorgung“.


Falls Sie noch nicht an dieser wichtigen Aktion teilgenommen haben, tun Sie es bitte jetzt, denn wir müssen noch mehr Unterschriften gegen diesen Skandal sammeln:

Abtreibungsaktivisten und Abtreibungspolitiker versuchen schon länger zu vertuschen, was Abtreibung wirklich ist: Das Töten eines unschuldigen Menschen.
Dass aber nun auch Ärzte Abtreibungen als „Gesundheitsversorgung“ zu banalisieren versuchen, ist empörend!
Die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat in ihrer ersten „Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Trimenon“ tatsächlich behauptet:
„Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland ein häufiger Eingriff und gehört zur gesundheitlichen Versorgung.“
Es ist ein Skandal, dass Ärzte auf diese Weise versuchen, Abtreibung als etwas völlig Normales und Akzeptables zu behandeln.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie unsere Protestnote an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ mit Ihrer Unterschrift unterstützen.


Ungeborene Kinder sind reale Menschen wie du und ich und besitzen ein Recht auf Leben.
Trotzdem verliert die Ampel-Koalition kein einziges Wort zugunsten der ungeborenen Kinder.
Stattdessen haben radikale Abtreibungspolitiker einen Todes-Katalog aufgestellt, den sie noch zynisch „reproduktive Selbstbestimmung“ nennen.
Ihr Katalog des Todes beinhaltet Maßnahmen wie:
Legalisierung der Werbung für Abtreibungen;
kostenfreies Angebot von Abtreibungen (also die Finanzierung durch die Allgemeinheit);
die Bildung einer sog. „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“, die die Abschaffung von §218 StGB prüfen soll;
Maßnahmen gegen Gehsteigberatungen, Gebetswachen für das Leben und sonstige Straßenversammlungen von Lebensrechtlern.
Diese Maßnahmen versucht man uns „schmackhaft“ zu machen, indem man sie als „Gesundheitsversorgung“ etikettiert.
Es ist unfassbar und ein Skandal, dass Ärzte – konkret: die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – diesen grausamen Etikettenschwindel mitmachen.
Wir müssen deshalb mit aller Schärfe protestieren:

Bitte unterstützen Sie unsere Protestnote an die DGG mit Ihrer Unterschrift:

Bitte helfen Sie uns auch finanziell mit einer Spende von 25, 50 oder 100 Euro.

Wir selbst müssen dafür sorgen, dass die Rechte ungeborener Kinder geachtet werden.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen


Pilar Herzogin von Oldenburg
 
PS: Die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat in ihrer ersten „Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Trimenon“ tatsächlich behauptet: „Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland ein häufiger Eingriff und gehört zur gesundheitlichen Versorgung.“
Es ist ein Skandal, dass Ärzte auf diese Weise versuchen, Abtreibung als etwas völlig Normales und Banales zu behandeln.
Deshalb ist es so wichtig, dass Sie unsere Protestnote an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ mit Ihrer Unterschrift unterstützen.

Helfen Sie uns auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir dieser Initiative die nötige Reichweite geben können.
 
 
 
 

NEUE E-Mail-Aktion an Bundesjustizminister Busch — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)“ Lebensrechtler mit extremistischen Klima-Aktivisten verglichen:

— das alles kannn SATTIRE –haluise

„Da gelten die gleichen Regeln für alle. Wenn wir akzeptieren würden, dass sich ein Teil der Gesellschaft unter Berufung auf ein höheres Ziel nicht an das Recht gebunden fühlt, würden das sicher immer mehr Gruppen für sich in Anspruch nehmen.“„Was jetzt die Klimakleber tun, probieren dann möglicherweise als Nächstes die ‚Reichsbürger‘ oder radikale Abtreibungsgegner.“
Was Bundesminister Buschmann von sich gibt, ist (SATIRE) inakzeptabel:
Lebensrechtler als potentielle fanatische Gesetzesbrecher zu charakterisieren, die möglicherweise bereit sind, extreme und illegale Maßnahmen zu ergreifen, um sich Gehör zu verschaffen, ist absurd, perfide und eines Bundesministers unwürdig.
Aber nicht nur das: Man hätte sich von Bundesminister Buschmann auch gewünscht, dass er etwas zu den von der Ampel-Koalition geplanten „Bannmeilen“ für Lebensrechtler sagt.
Ja, denn obwohl Pro-Life-Demonstrationen stets friedlich und ruhig verlaufen, will man die Lebensrechtler in Bannmeilen einsperren.
Müsste man nicht viel eher für die Klima-Aktivisten Bannmeilen errichten, wo sie doch ganze Städte lahmlegen?
Doch Bundesminister Buschmann trau sich nicht, so etwas zu fordern.
Was Marco Buschmann, Lisa Paus und andere zum Thema Recht auf Leben von sich geben sind keine Lappalien sondern Symptome einer zunehmenden Ideologisierung der Politik.
Denn seit Antritt der Ampel-Koalition müssen wir immer wieder feststellen:
Gewählte Volksvertreter handeln immer ungehemmter wie Aktivisten und deshalb müssen wir immer lauter für unsere Rechte und das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder eintreten.
Ja, wir müssen energisch gegen den Bundesjustizminister, aufgrund seiner letzten Aussagen, protestieren.
Deshalb möchte ich Sie bitten noch heute eine Protestmail an ihn zu schreiben.
Unten finden Sie einen Mustertext dazu, den sie selbstverständlich nach Belieben auch ändern können.
Hier die Kontaktdaten von Bundesjustizminister Marco Buschmann:
  Beim Bundesjustizministerium:Telefon +49 (0) 30 18 580 – 0E-Mail: poststelle@bmj.bund.de
Bei der FDP-BundesgeschäftsstelleReinhardtstraße 1410117 Berlininfo@fdp.de
Mustertext:
Betreff: Lebensrecht, Klima-Aktivismus und Bannmeilen
Sehr geehrter Herr Bundesminister,
gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)“ haben Sie die Befürchtung geäußert, Lebensrechtler könnten die Methoden der extremistischen Klima-Aktivisten anwenden.
Lebensrechtler als potentielle fanatische Gesetzesbrecher zu charakterisieren, die möglicherweise bereit sind, extreme und illegale Maßnahmen zu ergreifen, um sich Gehör zu verschaffen, ist absurd, inakzeptabel und eines Bundesministers unwürdig, der ideologisch neutral sein muss.
Verblüffend ist aber zudem, dass Sie in diesem Zusammenhang nicht die geplanten „Bannmeilen“ erwähnt haben, in die Ihre Ampel-Koalition Menschen einsperren will, die sich für die Verteidigung des Grundrechts auf Leben einsetzen.
Warum fordern Sie keine Bannmeilen für die Klimaaktivisten, die ja ganze Städte paralysieren?
Ihre Aussagen zeigen, welch geringe Bedeutung das Recht auf Leben für manche in der Ampel-Koalition hat. Anstatt diejenigen zu beleidigen, die sich für die Grundrechte anderer einsetzen, sollten Sie Maßnahmen einführen, die die Zahl von Abtreibungen signifikant reduzieren.
Ich möchte Sie auch dazu auffordern, die letzten Stellungnahmen über die Lebensrechtler in der Öffentlichkeit zu korrigieren, damit nicht der Eindruck entsteht, dass ein Bundesjustizminister Vorurteile hegt.
Mit freundlichen Grüßen  
  * * *  
    Mit bestem Dank für Ihre Teilnahme und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg    
PS: Der Kampf um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder tritt in Deutschland in eine neue Phase ein. Denn die Ampel ist entschlossen, den letzten Rest des Lebensrechts in Deutschland auszulöschen.
Wir müssen uns auf einen äußerst erbitterten und harten Kampf einstellen.
Helfen Sie uns bitte auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir angemessen auf diesen Angriff reagieren können:

Grüner MdB lobt „Zivilen Ungehorsam“: Auch für Lebensrechtler? — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

in einem Kurzvideo hat der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Johannes Wagner, den sogenannten „Zivilen Ungehorsam“ gelobt.
Das sei nötig, so Wagner, um Ungerechtigkeiten zu beenden oder Machtverhältnisse zu verändern.
Deshalb, so Wagners Schlussfolgerung, könne er völlig nachvollziehen, wenn Menschen auf die Straße gehen und Dinge außerhalb oder am Rande der Legalität – „ziviler Ungehorsam“ eben, ausführen.
Hintergrund sind die radikalen Aktionen mancher Klima-Aktivisten.
Diese stehen schon länger stark unter Kritik aufgrund ihrer Klebe-Aktionen, das Beschmieren von Gemälden, Farbattacken etc.
MdB Wagner kritisiert, dass man diese Aktivisten mit Begriffen wie „Klima-Kleber“, Klima-Taliban“ oder gar Klima-Terroristen“ etikettiert.
Das Verblüffende ist:
Seine Partei – konkret die Grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus – wettert gegen Lebensrechtler, die FRIEDLICH in der Öffentlichkeit für das Leben der ungeborenen beten.
Lisa Paus will verbieten, dass dies in der Nähe von Beratungsstellen geschieht, etwa den Beratungsstellen von „pro familia“.
Dabei tun sie das sogar mit einem gewissen Abstand, ca. 20 bis 30 Meter.
Doch für die Grünen ist das trotzdem sehr schlimm.
Dabei kleben sich die Lebensrechtler nicht an der Tür von „profamilia“ fest und bewerfen die Beratungsstellen auch nicht mit Farbe.
Sie sehen selbst: Für die Grünen gibt es „gute“ und „schlechte“ Grundrechte:
Klima-Aktivisten sollten praktisch alles tun dürfen, sogar Großstädte wie Berlin lahmlegen.
Lebensrechtler sollen dafür in Bannmeilen eingesperrt werden.
Und ungeborene Kinder sollen nicht einmal das Recht auf Leben haben.
Dieser Fall zeigt deutlich: Wir kommen immer mehr in eine Situation, in der sich der Stärkere durchsetzt.
Und um stark zu sein, müssen sich viele entschlossene Menschen für eine Sache einsetzen.
Deshalb möchte ich Sie einladen, unsere aktuelle Petition an den Bundestag möglichst weit in Ihren Freundes- und Bekanntenkreis zu verbreiten:
 

Gegenüber den Ideologen bei den Grünen wird sich nur eine starke Lebensrechtsbewegung durchsetzen können.

Bitte helfen Sie mit, damit wir gemeinsam von Tag zu Tag stärker werden können.

 
 

Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg

 
 

PS: Helfen Sie uns auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir dieser Initiative die nötige Reichweite geben können.

Kinder in Gefahr auf Leipziger Buchmesse, neue Artikel im Blog — KiG

nach dreijähriger Pause wird dieses Jahr wieder die Leipziger Buchmesse stattfinden.
Selbstverständlich wird unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ am Stand der DVCK e.V. dabei sein.
Falls Sie uns besuchen möchten, unser Stand befindet sich in Halle 2 Stand K103.
Achtung: Die Platzierungen haben sich im Vergleich zu den vorherigen Messen deutlich geändert.
Im Oktober werden wir wieder auf der Frankfurter Buchmesse präsent sein (18. – 22. Oktober 2023). Die Standplatzierung wird noch bekannt gegeben.
Am 1. Juli 2023 werden wir auf dem Symposium der „Demo Für Alle“ (Hedwig von Beverfoerde) in der Nähe von Frankfurt am Main präsent sein. Auch hierzu geben wir später noch die genauen Angaben.
Ich möchte Sie nun auf einige neue Artikel auf unserer Internetseite zu diesem Thema hinweisen, die auf diese erschreckenden Probleme hinweisen:
Christa Meves über die enorme Bedeutung der Familie:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2023/04/von-der-enormen-bedeutung-der-familie/
Radikale Klimaschützer wollen an Schulen Aktivisten anwerben:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2023/04/radikale-klimaschuetzer-wollen-an-schulen-aktivisten-anwerben/
Gendern an Schulen wird auch vom Lehrerverband abgelehnt:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2023/04/gendern-an-schulen-wird-auch-vom-lehrerverband-abgelehnt/
ARD: Das Wort Mutter wird durch „entbindende Person“ ersetzt:
Link zu https://www.aktion-kig.eu/2023/04/ard-das-wort-mutter-wird-durch-entbindende-person-ersetzt/
Zum Schluss möchte ich auf unsere neue Aktion „Altersnachweis-Pflicht bei Porno-Anbietern“ hinweisen, falls Sie noch nicht unterschrieben haben:
Link zu LP https://www.aktion-kig.eu/altersnachweis-pflicht-bei-porno-anbietern/

  Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff  

PS: Ihre Spende von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro für unsere ermöglicht uns, diesen Kampf für die Kinder, mit immer größerer Kraft und Reichweite fortzusetzen.

Anne Wünsche zeigt: Abtreibungsmentalität ist soziale Konstruktion — sosLEBEN

Liebe Freunde des Lebens,

der „Fall“ Anne Wünsche ist überall in den Medien präsent:
Die unter Jugendlichen sehr bekannte „Influencerin“ hat über Instagram verkündet, sie würde abtreiben.
Darüber debattiert nun die ganze Republik.
Unwillkürlich kam mir das Thema Gender in den Sinn:
Gender behauptet, das Geschlecht sei eine „soziale Konstruktion“ und in Wahrheit dürfe jeder selber entscheiden, was er oder sie sein will.
Jede Mutter weiß, dass das absurd ist. Nur Frauen können Mütter sein – egal was die moderne Technologie in der Lage ist zu fabrizieren.
Doch der Hinweis, dass es „soziale Konstruktionen“ – wie es etwa die Kultur des Todes – gibt, gab mir zu erkennen, dass Abtreibung in Wahrheit eine soziale Konstruktion ist.
Denn die moderne Kultur konstruiert in den jungen Mädchen und Frauen eine Mentalität, in der Abtreibung als „alternativlos“ erscheint.
Dies wird deutlich, wenn man Anne Wünsches recht lange Instagram-Erklärung liest, aus der ich nur drei Abschnitte zitiere.
ERSTENS – Wünsche schreibt: „[Kraftausdruck] war mein erster Gedanke, als ich diesen Test in meiner Hand hielt. Wie konnte das passieren?“
Anne Wünsche hat schon drei Kinder. Sie weiß also genau, wie so etwas passiert.
Doch unsere moderne Gesellschaft, in der die Kultur des Todes herrscht tut so, als ob das eine nicht zum anderen führt, obwohl es die Natur so eingerichtet hat.
Natürlich kann es vorkommen, dass sich die Mutter vorübergehend nicht imstande sieht, ein weiteres Kind zu managen. Aber dennoch steht das Leben des Kindes am Ende immer an erster Stelle.
Wir haben hier einen klassischen Fall von kollektiver Realitätsverweigerung, die dadurch entstanden ist, dass unsere liberale Kultur Lügen verbreitet bzw. Luftschlösser aufbaut.
Wer deshalb meint, abtreiben zu müssen, tut es aufgrund einer „sozial konstruierten“ (und falschen) Auffassung von (folgenloser) Sexualität.
ZWEITENS – Später schreibt Anne Wünsche: „Ich kann es nicht behalten … 4 Kinder! 4!!! Es würde einfach nicht funktionieren und ich muss mir selbst eingestehen, dass das einfach nicht mein Leben wäre.“
Warum soll das nicht ihr Leben sein? Wieso KANN sie kein viertes Kind bekommen?
Sie denkt so, weil unsere moderne Kultur ihr das einflüstert: Man muss hip sein, man muss frei sein, man soll viel Spaß haben etc. etc. etc.
Die moderne Kultur bzw. der Zeitgeist geben den jungen Frauen diese Lebenseinstellung vor.
So hat die Gesellschaft ihr die Werte (eigentlich sind es Anti-Werte), die zur Ablehnung des eigenen Kindes führen.
Anders ausgedrückt: Diese Lebenseinstellung ist eine rein „soziale Konstruktion“, die die Natur des Menschen ignoriert.
Denn das normale für eine Frau ist, mit Freude das eigene Kind anzunehmen und Mutter zu werden.
Doch sie hat sich vom modernen liberalen Zeitgeist dermaßen beeinflussen lassen, dass sie sich das für sich selbst nicht mehr vorstellen kann.
DRITTENS: Anne Wünsche schreibt als Begründung: „Niemals könnte ich allen gerecht werden.“
Wem soll sie eigentlich „gerecht werden“. Auch hier übernimmt sie eine „sozial konstruierte“ Norm.
Sie muss „nur“ Gott und ihrem eigenen Kind gerecht werden. Was ihre Follower in Instagram, die Medien oder wer auch immer über Anne Wünsche denken, ist völlig irrelevant.
Aber das kann sie nicht verstehen, weil sie eine falsche Grundeinstellungen – sozial konstruiert – für ihr Leben eingenommen hat.
Zum Schluss: Worum geht es mir hier?
Wenn wir die Abtreibung in Deutschland überwinden möchten, müssen wir die Kultur und die Mentalität der Menschen ändern.
Das können wir tun, wenn wir die wichtigste Person im Geschehen, in den Fokus der Aufmerksamkeit bringen:
Das ungeboren Kind im Mutterleib.
Das Kind ist die wichtigste Person in dieser ganzen Debatte, denn es geht um sein Leben. Nicht um das Leben der Mutter, des Vaters oder wer auch immer.
Ein Weg, diesen Mentalitätswandel herbeizuführen ist, diese Menschen im Mutterleib sichtbar zu machen.
Deshalb bin ich Ihnen dankbar, wenn Sie unsere Aktion „Das Schweigen muss ein Ende haben – Machen wir die Ungeborenen sichtbar“ in Ihrem Freundeskreis verbreiten:

Laden wir alle Menschen guten Willens ein, ihre Stimme für die Ungeborenen zu erheben.
 
 
Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Helfen Sie uns auch mit Ihrer bestmöglichen Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro, damit wir dieser Initiative die nötige Reichweite geben können.
 

Protestnote an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe — sosLEBEN

Ungeborene Kinder sind reale Menschen wie du und ich und besitzen ein Recht auf Leben.
Trotzdem verliert die Ampel-Koalition kein einziges Wort zugunsten der ungeborenen Kinder.
Stattdessen haben radikale Abtreibungspolitiker vergangenes Jahr einen Todes-Katalog aufgestellt, den sie noch zynisch „reproduktive Selbstbestimmung“ nennen.
Ihr Katalog des Todes beinhaltet Maßnahmen wie:
Legalisierung der Werbung für Abtreibungen;kostenfreies Angebot von Abtreibungen (also die Finanzierung durch die Allgemeinheit);die Bildung einer sog. „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“, die die Abschaffung von §218 StGB prüfen soll;Maßnahmen gegen Gehsteigberatungen, Gebetswachen für das Leben und sonstige Straßenversammlungen von Lebensrechtlern.
Diese Maßnahmen versucht man uns „schmackhaft“ zu machen, indem man sie als „Gesundheitsversorgung“ etikettiert.
Es ist unfassbar und ein Skandal, dass Ärzte – konkret: die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – diesen grausamen Etikettenschwindel mitmachen.
Wir müssen deshalb mit aller Schärfe protestieren:
Bitte unterstützen Sie unsere Protestnote an die DGG mit Ihrer Unterschrift:

Bitte helfen Sie uns auch finanziell mit einer Spende von 25, 50 oder 100 Euro.

Wir selbst müssen dafür sorgen, dass die Rechte ungeborener Kinder geachtet werden.
 
 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
 
 
PS: Die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat in ihrer ersten „Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Trimenon“ tatsächlich behauptet: „Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland ein häufiger Eingriff und gehört zur gesundheitlichen Versorgung.“


Es ist ein Skandal, dass Ärzte auf diese Weise versuchen, Abtreibung als etwas völlig Normales und Banales zu behandeln.


Deshalb ist es so wichtig, dass Sie unsere Protestnote an die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ mit Ihrer Unterschrift unterstützen.