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Ihre Spende ist jetzt besonders wichtig

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unsere Aktion „Kinder in Gefahr“ steht in den nächsten Monaten vor enormen Herausforderungen.

Vor den EU-Wahlen wird die Gender-Lobby auf Europaebene wieder sehr aktiv.

Beispielsweise bedauert ein EU-Papier – von den Grünen initiiert – die Nicht-Implementierung der ultraliberalen Standards der Weltgesundheitsorganisation für Sexualerziehung und den wachsenden „Widerstand“ gegen die Gender-Lehrpläne. (Entschließungsantrag B8-0096/2019 vom 6. Februar 2019).

Deshalb möchte ich Sie in dieser Oster-Spendenaktion um Ihre Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro bitten.

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Wir führen gegenwärtig große Werbeaktionen durch, um die Reichweite unserer Aktionen zu erhöhen.

Diese Werbeaktionen sind angesichts der massiven Angriffe auf unsere Kinder und die christlichen Wurzeln unseres Landes dringend notwendig:

  • In immer mehr deutschen Städten wird die Gender-Sprache auf diktatorische Weise durchgesetzt. Am radikalsten geht Hannover vor.
  • Insbesondere in den Bundesländern, in denen die Grünen mitregieren, versucht man einen linksideologischen Durchmarsch in der Schulpolitik durchzuführen.

Das sind nur drei Beispiele eines umfassenden linksideologischen Angriffes auf unsere Kinder und unsere Werte.

Es ist dringend notwendig, dass wir unsere Kampagnenfähigkeit deutlich steigern.

Aus diesem Grund wäre ich Ihnen besonders dankbar, wenn Sie uns mit Ihrer Spende von 15, 25, 50 oder 100 helfen könnten.

Schon viele haben geholfen, unser Zielbudget von 10.000 Euro zu erreichen.

Bitte helfen auch Sie.

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In den letzten Tagen haben sich linksgerichtete Politiker mit Projekten überschlagen, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen sollen:

  • Erstens: Bundesjustizministerin Katarina Barley will das Abstammungsrecht in der Elternschaft abschaffen, damit auf diesem Wege ein Kind zwei Mütter aber kein Vater haben kann.
  • Zweitens: Der FDP geht dieses Ansinnen nicht weit genug, Kinder sollen drei Eltern haben: Zwei Mütter und den biologischen Vater.
  • Drittens: Der deutsche Staat ist dabei, mit voller Wucht die Gender-Revolution in allen Bereichen durchzusetzen: Städte wie Hannover, Gießen, Dortmund und Augsburg zwingen den Behörden die sog. Gender-Sprache auf. In den Schulen wird die Gender-Indoktrination ausgeweitet.

Wir haben es hier mit einer umfassenden staatlich geförderten Revolution zu tun, der wir entschlossen entgegentreten müssen.

Wir müssen effizient und lautstark gegen diesen ideologischen Angriff auf unsere Kinder Widerstand leisten.

Deshalb möchte ich Sie um Ihre Hilfe von 15, 25, 50 oder 100 Euro bitten, um unsere Kampagnenfähigkeit steigern zu können.

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Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

Mathias von Gersdorff

PS: Bitte nehmen Sie an unserer Oster-Spendenaktion mit einer Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro teil, damit wir unsere Kampagnenfähigkeit den anrollenden Angriffen auf unsere Kinder und die christlichen Wurzeln unseres Landes anpassen können.
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DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16
 
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Das haben Sie möglich gemacht!

Der foodwatch-Jahresrückblick 2018 Um den Newsletter online zu lesen,
klicken Sie bitte hier.

vermutlich haben Sie schon einige Newsletter mit Jahresrückblicken erhalten oder lassen gerade Ihr persönliches Jahr 2018 Revue passieren. Ganz ehrlich: Für uns bei foodwatch war 2018 ein anstrengendes Jahr. Ein Jahr mit immer wieder frustrierenden Diskussionen und Ereignissen, wie zum Beispiel der Verlängerung der betäubungslosen Kastration von Ferkeln, deren Ende eigentlich längst beschlossene Sache war.Doch wir lassen uns nicht unterkriegen. Denn eines wissen wir sicher: Wir haben alles gegeben, um den Verbraucherschutz zu stärken und Unternehmen nicht alles durchgehen zu lassen! In einigen Fällen waren wir damit auch erfolgreich. Und das haben wir Ihnen, liebe Unterstützerinnen und Unterstützern, zu verdanken!

Wir haben einige der schönsten Erfolge hier für Sie zusammengefasst und möchten uns von Herzen dafür bedanken, dass Sie nicht müde werden, unsere Forderungen zu unterstützen und zu teilen! Denn eines ist klar: Ohne Sie ist unsere Arbeit nicht möglich.

SchulmilchHessen hat auf die Kritik von foodwatch reagiert und das Aus für die Förderung gezuckerter Schulmilch angekündigt. Jetzt subventionieren nur noch NRW, Berlin und Brandenburg gezuckerte Milchprodukte an Schulen. Doch auch in diesen drei Ländern wird die Zucker-Förderung überprüft. Außerdem mussten nach Abmahnungen durch foodwatch der Molkereikonzern Landliebe, die zu Tetra Pak gehörende Schulmilchmarke „Joe Clever“ und ein Lobbyverband der Milchwirtschaft unzulässige Werbungen stoppen, mit denen sie den gezuckerten Schulkakao bei Eltern und Schulen als gesund darstellen wollten.

Endlich trinkbares Leitungswasser in Sangerhausen

Seit September fließt in Sangerhausen im Harz endlich Trinkwasser aus den Leitungen, das ohne Bedenken getrunken werden kann. Jahrelang war das Leitungswasser so stark mit Uran belastet, dass Eltern dieses Wasser besser nicht Kindern unter zwei Jahren geben sollten. Gemeinsam mit einer Bürgerinitiative vor Ort machte foodwatch Druck beim lokalen Wasserverband. Mit Erfolg.

Windbeutel wirkt
Mehr als 100 Mogelprodukte haben Menschen auf unserer neuen Beschwerdeplattform Schummelmelder.de hochgeladen. Bei der Wahl zum Goldenen Windbeutel 2018 stimmten rund 70.000 über die dreisteste Werbelüge des Jahres ab. Und unser gemeinsamer Protest gegen Etikettenschwindel im Supermarkt zeigt immer wieder Wirkung: Der Babynahrungshersteller „Bebivita“ beispielsweise kündigte an, keinen Milchbrei mehr mit zugesetztem Zucker zu verkaufen. Und Bio-Hersteller Dennree hat das irreführende Etikett seines Produkts „Bratöl Olive“ überarbeitet.

Europa diskutiert über einen besseren Schutz vor Lebensmittelskandalen
Ob Gammelfleisch und Dioxin, Pferdefleisch-Betrug und fipronilbelastete Eier: Dass es immer wieder zu solchen Lebensmittelskandalen kommt, liegt ganz wesentlich an den Lücken und Schwachstellen des europäischen Lebensmittelrechts. Mit den neuen Möglichkeiten als kleine internationale Organisation (wir haben jetzt auch Büros in Amsterdam und Paris!) haben wir den ersten Schritt gemacht: Es wird über eine Reform der Lebensmittelgesetzgebung gesprochen – und zwar über mehr als nur ein bisschen Kosmetik, wie von der Europäischen Kommission geplant. Auch mit unserer ersten Protestaktion in Brüssel konnten wir das Thema setzen. Ein kleiner, aber wichtiger Erfolg: Denn fast alle Gesetze, die den Verbraucherschutz betreffen, werden in der EU gemacht.
Industrie-Ampel gestoppt

Fünf große Lebensmittelkonzerne, darunter Nestlé und Unilever, haben ihr Projekt für eine eigene Nährwert-Ampel gestoppt. foodwatch und weitere Verbraucherorganisationen hatten die „Industrie-Ampel“ immer wieder als irreführend kritisiert, da sie Lebensmittel gesünder aussehen lässt als sie in Wirklichkeit sind. Selbst bei ungesunden Produkten wie Nutella oder Tuc-Crackern hätte die Ampel nicht Rot gezeigt.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, auch im nächsten Jahr werden wir uns wieder mit aller Kraft für die Rechte von Verbraucherinnen und Verbrauchern einsetzen. Für Ihre Unterstützung dabei möchten wir uns schon jetzt bedanken.

Herzliche Grüße
Ihr
Martin Rücker
Geschäftsführer

P.S.: Nach Geld fragen zu müssen ist nie besonders angenehm, dennoch sind wir darauf angewiesen, damit wir politisch unabhängig arbeiten können. Wenn Sie uns bei unserer Arbeit und politischen Erfolgen wie den oben genannten auch finanziell unterstützen können und wollen, freuen wir uns sehr! Werden Sie foodwatch-Fördermitglied: www.foodwatch.org/de/spenden/foerdermitglied-werden/

Quellen:
© Aktionsbild Windbeutel: Peter-Paul Weiler, dpa picture alliance
© Bild Schulmilch: Christian Schwier, MP2 – fotolia.com/Montage: Roland Koletzki – foodwatch

Impressum

Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
E-Mail: 
aktuell@foodwatch.de
Info-Telefon: 030 – 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg
Geschäftsführer sind Dr. Thilo Bode und Martin Rücker.

Albanien: Wildtiere sind gerettet!

VIER PFOTEN hilft Tieren in Not.
Danke!

unsere Rettungsmission in Albanien ist gelungen! Am Sonntag haben wir die drei Löwen, die dreibeinige Bärin Dushi, den Fuchs, das Zebra, den Wasserbock, den Rothirsch und die drei Damhirsche zusammen mit den albanischen Behörden aus dem Safari Park Zoo von Fier befreit.
Tierrettung Albanien: Das VIER PFOTEN Team trägt den narkotisierten Löwen Lenci zum Transporter.
Vorübergehend sind die geretteten Tiere jetzt im Zoo der Hauptstadt Tirana untergebracht; dort sind sie erstmal in Sicherheit bis wir sie in artgemäße Tierschutzzentren bringen können.

Derzeit suchen wir nach guten Lösungen für jeden von ihnen. Die drei Löwen kommen wahrscheinlich in unserer Großkatzenstation FELIDA in den Niederlanden unter, Bärin Dushi wird im BÄRENWALD Müritz ein neues Leben anfangen können.

Das Tierärzte-Team von VIER PFOTEN untersucht die Tiere vor dem Transport.
Die Rettungsaktion fand unter schwierigen Bedingungen statt und wurde von einem Sonderkommando der albanischen Polizei begleitet. Für den Zoobesitzer kam der Einsatz überraschend; aus Sicherheitsgründen wurde er im Vorfeld nicht über die Konfiszierung der Wildtiere informiert. Die Polizei musste das Eingangstor für unser fast 20-köpfiges Rettungsteam aufbrechen.
Lesen Sie mehr
Eine so große Rettungsaktion ist nur möglich mit vereinten Kräften.

Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung, auch im Namen des gesamten Teams!

Ihr Heli Dungler
Gründer und Stiftungspräsident VIER PFOTEN

Trauer um Zebra
Im Augenblick größter Freude gibt es leider auch eine traurige Nachricht: Kurz nachdem wir das Zebra ins neue neue Gehege entließen, starb es unerwartet. Leider gibt es bei Tiertransporten immer ein Restrisiko – insbesondere wenn Tiere so schlecht gehalten wurden wie im Zoo von Fier.

Wir hatten den Traum, das Zebra schon bald in einem unserer Tierschutzzentren frei herumlaufen zu sehen. Leider kam es anders, und obwohl wir ihm noch nicht einmal einen Namen geben konnten, wird es für immer in unseren Herzen bleiben!

spenden

https://vier-pfoten-de.sicher-helfen.org/vpfde/em201817/

Jetzt weitersagen: Alle neuen Förderbeiträge werden verdoppelt

 
Webversion

immer wieder bringen Tierschutzaktivisten unvorstellbares Leid in der Massentierhaltung an die Öffentlichkeit. Die Tiere werden häufig unter grausamen Umständen gehalten, gequält, vernachlässigt. Dabei wird eins deutlich: Diese schrecklichen Zustände sind in der industriellen Tierhaltung keine Ausnahme, sondern die Regel. Leider bedeuten auch die bestehenden rechtlichen Mindestanforderungen für die Tiere großes Leid.

Dank des Verbandsklagerechts können jetzt klagebefugte Organisationen für die Tiere vor Gericht ziehen. Derzeit leisten wir fachliche und vor allem finanzielle Unterstützung bei drei sehr kostenintensiven Klagen gegen die Tierindustrie und kämpfen

  • gegen die Nutzung von Abferkelkäfigen für Muttersauen und Ferkel
  • gegen massive Tierschutzverstöße in der Schweinemast
  • gegen massive Tierschutzverstöße in der Putenmast

Solche wegweisenden Kampagnen sind nur dank Menschen wie Ihnen möglich, die unsere Arbeit mit einer Förderschaft sichern.

Jetzt gibt es eine großartige Gelegenheit, den Tieren doppelt zu helfen: Einige unserer Unterstützerinnen und Unterstützer haben sich zusammengeschlossen, um alle neuen Förderbeiträge zu verdoppeln.

Viele unserer Förderinnen und Förderer sind über persönliche Empfehlungen auf unsere Arbeit aufmerksam geworden. Daher habe ich eine Bitte: Könnten Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf die Verdopplungsaktion aufmerksam machen?

Konkret funktioniert die Aktion so: Wenn sich jetzt jemand für einen Beitrag von z. B. 10 Euro pro Monat (also 120 Euro pro Jahr) entscheidet, dann legen die VerdopplerInnen noch einmal 120 Euro oben drauf. Zur Aktionsseite geht es hier.

Jede Förderschaft ermöglicht effektive Kampagnen für das Wohl der Tiere. Je mehr Menschen sich uns anschließen, desto mehr können wir für die Tiere bewegen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit weiterempfehlen, damit wir gemeinsam das Leid der Tiere in der Massentierhaltung beenden können.

Herzliche Grüße
Ihre

Anne Schäfer | SpenderInnen-Service
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Impressum (Auszug)
Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Dircksenstraße 47
10178 Berlin
Vollständiges Impressum

So heimtückisch wollen die Niederlande CETA durchdrücken…

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CETA – das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen – wir erinnern uns: Ja, das war eines dieser Abkommen mit privaten Schiedsgerichten, die Konzernen Milliarden von Euro zusprechen, weil ihnen zukünftige Gewinne entgehen könnten… ein Abkommen, das das Vorsorgeprinzip aushebelt… ein Abkommen, bei dem nicht gewählte Beamte wichtige Paragraphen nachträglich und ohne Parlamente ändern können.

In unserem Nachbarland Niederlande spielt sich wegen CETA gerade ein Demokratie-Drama in sechs Akten ab. Dort könnten die Bürger/innen per Referendum selbst über CETA entscheiden. Doch die niederländische Regierung will das Referendums-Gesetz abschaffen. Dagegen werden wir klagen.

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Bitte spenden Sie, damit wir diesen
Demokratie-Abbau stoppen können!
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  1. Akt – CETA kommt – vorläufig…

    Das CETA-Abkommen wurde im Frühjahr 2017 von den europäischen Gremien verabschiedet. Im Herbst 2017 trat der europäische Teil des Abkommens in Kraft – vorläufig. Und bisher noch ohne die Schiedsgerichte und die undemokratischen Ausschüsse. Damit das Abkommen endgültig wird, müssen alle EU-Mitgliedstaaten zustimmen. Und zwar jedes Land einzeln.

  2. Akt – Können die Niederlande CETA stoppen?

    Eines der wenigen Länder, in dem eine Volksabstimmung über die Zustimmung zu CETA möglich ist, sind die Niederlande. Die Hürden sind hoch: 300.000 Unterschriften in sechs Wochen müssen gegen das Zustimmungsgesetz gesammelt werden. Dann findet ein Referendum statt. Schon jetzt stehen 200.000 Menschen bereit, um zu unterschreiben. Noch bevor die Sammelfrist überhaupt begonnen hat.

  3. Akt – Die Regierung will die Bürger/innen ausbremsen!

    Die neu gewählte niederländische Regierung hat Angst vor einem CETA-Referendum. Zu Recht! Deswegen will sie jetzt gleich das ganze Referendums-Gesetz abschaffen. Wie bitte?! Ja, richtig gelesen. Die niederländische Handelsministerin hat es öffentlich gesagt: Solange das Referendumsgesetz existiert, wird CETA nicht ratifiziert werden. Die Regierung möchte, dass CETA ratifiziert wird. Also muss das Referendums-Gesetz weg. Was für eine perfide Logik!

  4. Akt – Unser Joker: Referendum über das Referendum

    Die Abschaffung des Referendums kann nur per Gesetz beschlossen werden. Dagegen können wir noch ein letztes Mal das Referendum ergreifen. Unsere Kampagne, getragen von unserer niederländischen Partnerorganisation Meer Democratie und anderen, steht. Motto: „Rettet das Referendum“.

  5. und vorletzter Akt: Der heimtückische Plan der Regierung

    Die Regierung versucht, über einen heimtückischen juristischen Trick zu verhindern, dass über die Abschaffung des Referendums durch die Bürger/innen abgestimmt werden kann. Sie wollen das Abschaffungsgesetz so in die Vergangenheit zurückdatieren, dass dann die erste Sammlungsfrist bereits abgelaufen ist. Das ist sowas von undemokratisch. Dagegen können und werden wir klagen.

Ich habe noch nie erlebt, dass dermaßen unfair gespielt wird. Wir brauchen jetzt die besten Verfassungsrechtler, um die Hinterlist der Regierung zu verhindern. Die sind teuer. Das Verfahren kostet 30.000 €. Wir wollen unserem Demokratie-Rettungs-Team in den Niederlanden mit 10.000 € unter die Arme greifen. Wenn wir das Verfahren verlieren, ist es vorbei. Dann gibt es in den Niederlanden kein Referendum mehr.

Der letzte Akt des Dramas hat begonnen – Helfen Sie mit, es zu einem guten Ende zu führen?

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Jetzt hier für unser Demokratie-Rettungs-Team spenden!
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Es geht mittlerweile nicht mehr nur um CETA, sondern die Demokratie selbst!

Herzlich grüßt Sie

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Roman Huber
Geschäftsführender Bundesvorstand
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P.S.: Vor gut zwei Jahren haben wir Ihnen unsere beiden Campaigner in den Niederlanden vorgestellt und prophezeit: „Diese zwei Männer werden CETA stoppen“. Es ist beeindruckend, was Arjen Nijeboer und Niesco Dubbelboer gegen alle Widerstände bereits geschafft haben. CETA und jetzt auch die geplante Abschaffung des Referendums sind in der Öffentlichkeit zum Thema geworden. Niesco sitzt als Meer Democratie-Sprecher mittlerweile alle zwei Wochen in einer Fernseh-Talkshow. Viele große Tageszeitungen haben verstanden, was hier läuft und berichten darüber.

Jetzt hier für unser Demokratie-Rettungs-Team spenden!

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Mehr Demokratie e.V. unterstützen!

Spendenkonto

Bank: Bank für Sozialwirtschaft
Kontoinhaber: Mehr Demokratie e.V.
BIC: BFSWDE33MUE
IBAN: DE52 7002 0500 0008 8581 00

Direkt abstimmen über wichtige Zukunftsfragen – von der regionalen bis auf die internationale Ebene. Mit einem fairen Wahlrecht mehr Einfluss auf die parlamentarische Demokratie nehmen. Schleichenden Demokratieabbau durch Lobbyismus, intransparente Entscheidungsstrukturen und Machtkonzentration bei wenigen verhindern. Dafür setzen wir uns ein. Wir könnten aber noch viel mehr bewegen – mit Ihrer Unterstützung!!
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Mehr Demokratie

Impressum

Mehr Demokratie e.V.
Charlie Rutz – Leitender Redakteur für
Webseite, Social Media & Online-Fundraising
Greifswalder Str. 4 | 10405 Berlin
E-Mail:   info@mehr-demokratie.de
Telefon: (030) 4208 2370

Geschäftsführender Vorstand:
Roman Huber

Kassenwart:
Bernhard Marx (Bundesvorstand)

Vereinsregister:
Nummer 5707, Amtsgericht Bonn

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Monsanto

Die EU-Kommission ist dabei, Monsanto, Bayer und BASF ihren größten Traum zu erfüllen: lasche Regeln für Endokrine Disruptoren, die besonders Kinder und schwangere Frauen bedrohen.

Das EU-Parlament kann die Pläne noch stoppen — und wir wollen die Abgeordneten mit Zeitungsanzeigen an ihre Verantwortung erinnern.

Spenden Sie gegen die Chemie-Keulen von Monsanto und Co?

https://actions.sumofus.org/a/edcs-monsanto-stoppen

Collectively, we can fight for a Better NAFTA

Judy Gearhart, International Labor Rights Forum

Dear Sylvia,

Please help us raise up workers’ demands and better protections for their rights in the next NAFTA!

Today, as trade negotiators gather in Ottawa we must not lose sight of the fact that, in the highly interdependent global economy in which we live, workers everywhere face the same struggles for decent pay, working conditions, and a voice in the workplace. The Trump administration’s nationalist slogan “America First” loses sight of this. We must counter nationalism with internationalism. But thinking globally doesn’t mean ignoring injustice in our own backyard.

If you agree that NAFTA and the current administration needs to prioritize the needs of all working people, not big corporations, please stand with ILRF’s staff by making a donation today.

https://laborrights.z2systems.com/np/clients/laborrights/donation.jsp?secureIdCustomer=1&

During the current re-negotiation of the North American Free Trade Agreement (NAFTA), we cheered when the Canadians came to the table demanding that the U.S. eliminate so-called “right to work” laws that have undermined trade unions in so many states across our country. Even though the Trump Administration called the proposal a “non-starter”, we are grateful to our Canadian brothers and sisters for raising this critical issue.

I know I can count on you to support national and international respect, safety, and dignity. Will you consider making a special $50 donation today?

https://laborrights.z2systems.com/np/clients/laborrights/donation.jsp?secureIdCustomer=1&

A revised NAFTA based on workers’ rights principles could improve the living standards of working people throughout North America. But getting to such a trade deal requires that the U.S. place the interests of workers ahead of corporate profits. ILRF is calling for a NAFTA with strong, enforceable labor standards and no corporate giveaways like Investor State Dispute Settlement (ISDS), which gives corporations special rights to challenge government laws protecting public health, workplace safety, and the environment.

Now is when we need to leverage the international standards we have advocated for over 30 years, that many of you have helped us raise up and promote.

https://laborrights.z2systems.com/np/clients/laborrights/donation.jsp?secureIdCustomer=1&

This fall, we are committed to coming together and using our collective voice. The good news is that, if we join forces, together we can influence the critical debate over NAFTA and other campaigns ahead. But, it all starts with you.

Together, we can change the rules to end economic violence against working people. Your contribution will help us forge a more peaceful and prosperous future for our community.

In gratitude,

 

Judy Gearhart

Executive Director

P.S. Sylvia, we can’t do it without you! Please give today to help us challenge policies that undermine workers’ rights. A gift of $50, $30, or $15 is critically needed and deeply appreciated!

Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 13_2017 | Ganz, ganz herzlichen Dank, Euch allen, die Ihr gespendet habt!

Stopp Air Base Ramstein Kampagne 2017

 Stopp Air Base Ramstein
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2017
Newsletter 13_2017
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

vieles hatten wir uns von dem Spendenbrief erhofft, einiges vielleicht sogar erwartet, nach den großen Aktionen und der so positiven und vielfältigen Resonanz.

Aber, was wir in den letzten Tagen erfahren durften, was wir auf dem Konto immer wieder einsehen konnten, übertraf nicht nur all unsere Erwartungen und unsere kühnsten Träume – es ist einfach phänomenal:

Bis Freitagabend gegen 21.00 Uhr sind über 22.000 Euro auf dem Konto eingegangen.

Ganz viele kleine und auch kleinste Spenden, die sich zu einem großen Betrag summiert haben; einige größere Beträge halfen und vervollständigten diese immense Summe. Das ist fast einmalig für eine Spendensammlung in und aus der Friedensbewegung. So übertraf auch die Anzahl der Spenderinnen und Spender alle unsere Erwartungen.

Ganz, ganz herzlichen Dank, Euch allen, die Ihr gespendet habt! Vielen Dank, dass Ihr so großartig, ja einzigartig, dafür gesorgt habt, dass nicht nur

·      alle Rechnungen, Zahlungsverpflichtungen und Außenstände bezahlt werden können und uns damit nicht einmal der Regen etwas anhaben konnte,

sondern auch Danke dafür, dass noch Geld vorhanden ist

·      für die aktive Fortsetzung unserer Arbeit. Für die Webseite, für weiteres Aufklärungsmaterial, eine weitere Stopp Air Base Ramstein Zeitung, die geplante Aktionskonferenz und die Vorbereitung der Ramstein Aktionen 2018.

Wir versprechen Euch, dass der Koordinierungskreis und alle Aktiven in den Arbeitsgruppen – angespornt durch diese Unterstützung – sich intensiv Gedanken machen werden, wie wir die Kampagne gegen die Kampfdrohnen und die Air Base noch effektiver und engagierter weiterführen können.

Ihr werdet bald mit neuen Ideen und Vorschlägen wieder von uns hören. Wir freuen uns aber besonders auf Vorschläge und Ideen von Euch. Die Vorbereitung von Ramstein 2018 soll wieder ein partizipativer basisnaher Prozess sein.

Kommt bitte am 9. Dezember 2017 zur Aktions- und Planungskonferenz nach Frankfurt, damit wir uns auch persönlich bei Euch bedanken können. Eine genaue Tagesordnung und der Ort gehen Euch Mitte Oktober zu – bitte merkt Euch schon jetzt den Termin vor.

Die vielfältigen Aktionen von Stopp Air Base Ramstein 2017 sind Teil und Ausdruck einer vielfältigen, breiten, einflussreichen, aktionsorientierten und internationalen Kampagne. Sie sind wichtige Anti-Kriegs-Aktionen der Friedensbewegung, aber die Ramstein Proteste sind auch eine Bewegung, die weiß, dass das Erreichen ihrer Ziele einen langen Atem und Ausdauer verlangt und immer auch Schwierigkeiten überwunden werden müssen und Diffamierungen zu der Entwicklung dazu gehören. „Wir kommen wieder!“, das war sicher der Satz, mit dem sich die Stimmung vieler zusammenfassen lässt, die im September in Ramstein und Kaiserslautern dabei waren.

Was weiter wird, entscheidet Euer aktives Mitwirken. Ihr habt schon jetzt mit der großen Unterstützung für die Ramstein Kampagne ein bleibendes Zeichen der Solidarität gesetzt.

Lasst uns auf diesem Wege weitermachen, solidarisch und kritisch, engagiert und gemeinschaftlich, mit gegenseitigem Vertrauen und offener Diskussion.

Ja, wir können die Drohnenkriege beenden und die Air Base dicht machen – nicht heute und morgen, aber sicher bald.

Mit ganz herzlichen, friedlichen und begeisterten Grüßen,
Reiner Braun und Pascal Luig

Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2017

Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin
info@ramstein-kampagne.eu

Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ ist auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Jede kleine und große Spende hilft, die Aktionen erfolgreich zu gestalten.
Hier Spenden

https://www.ramstein-kampagne.eu/spenden/Stopp Air Base Ramstein

Stopp Air Base Ramstein :: Newsletter 12_2017 | Bitte um Unterstützung

 Stopp Air Base Ramstein
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2017
Newsletter 12_2017
Liebe Friedenfreundinnen und Friedensfreunde, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir wenden uns mit diesem Schreiben an Euch mit der Bitte um Hilfe und Unterstützung: Wir haben alles versucht, die Ramstein Proteste 2017 so kostengünstig wie irgend möglich zu machen.

Trotzdem sind Kosten entstanden, die höher waren, als wir geplant hatten. Dies gilt für:

·      Die zusätzlichen Auflagen der Ordnungsbehörden der Stadt Kaiserslautern:  Insbesondere für Sicherheit und Sanitätsdienste.

·      Höhere Reisekosten für unsere ausländischen Gäste.

·      Das Friedenscamp: Die Ausgaben für Logistik und Infrastruktur.

·      Das Festival: Die vielfältige Technik und Sicherheit, aber auch die Kosten für die Künstlerinnen und Künstler.

Auf der Einnahmenseite ist leider:

·      Eine zugesagte Unterstützung durch eine Stiftung ist ausgeblieben.

·      Besonders fehlen aber die Spendeneinnahmen der Abschlusskundgebung, die regelrecht ins Wasser gefallen sind. Wir konnten im strömenden Regen einfach nicht sammeln.

Dies alles hat sich zu einem Defizit von ca. 10.000 Euro summiert.

Wir wollen und müssen die Aktivitäten gegen den Drohnenkrieg und die Air Base Ramstein dringend und intensiv fortsetzen. Die Enthüllungen aus der SZ, dass von diesem Stützpunkt illegale Waffenlieferungen in den Krieg in Syrien erfolgten sind, war für uns nicht unbedingt absolut neu, aber sie untermauern noch einmal die Notwendigkeit der Schließung dieser Militärbasis. Wir müssen den Druck auf die Bundesregierung erhöhen, um eine Kündigung des Stationierungsabkommen zu erreichen.

Die Aktionen waren toll, die Stimmung oft einzigartig und Solidarität hat die Protesttage geprägt. Jetzt hoffen wir, dass wir gemeinsam auch die Aktionen finanziell plus/minus null abschließen können.

Dazu brauchen wir Eure Hilfe. Jeder Cent, jeder Euro hilft und lässt uns schnell wieder aktiv weiterarbeiten, damit wir Ramstein 2018 vorbereiten, eine umfassende Auswertung durchführen sowie viele kleinere und größere Aktionen überall planen und unterstützen können.

Wenn Ihr uns unterstützen könnt und wollt, bitte spendet auf das folgende Konto:

Inhaber: Aktiv für den Frieden – Stopp Ramstein e.V.
IBAN: DE38 1005 0000 0190 6460 80
BIC: BELADEBEXXX
Stichwort: Hilfe Ramstein 2017

Vielen herzlichen Dank!

Mit friedlichen Grüßen,
Reiner Braun
Pascal Luig

Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2017

Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin
info@ramstein-kampagne.eu

Die Kampagne „Stopp Air Base Ramstein“ ist auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Jede kleine und große Spende hilft, die Aktionen erfolgreich zu gestalten.
Hier Spenden

https://www.ramstein-kampagne.eu/spenden/