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Wissen Sie, was innerhalb einer Stunde in Deutschland passiert?

Ria Rehberg – Animal Equality

15.09.17
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wissen Sie, was innerhalb einer Stunde in Deutschland passiert?

Es werden 50 Tiere ausgesetzt oder in Tierheimen abgegeben.
Es werden 486 Tiere während der Jagd erschossen.
Und es werden stündlich 86.000 Tiere aus der Massentierhaltung getötet.

Fische sind in dieser Statistik aufgrund der hohen Anzahl und der schweren Messbarkeit noch nicht einmal inbegriffen.

Und obwohl die Qual und das Leiden der Tiere in der Massentierhaltung unermesslich ist, gibt es nur sehr wenige Organisationen, die sich für jene Tiere stark machen, die für unsere Ernährung gezüchtet und getötet werden.

Deswegen haben wir es uns zur Mission gemacht,  uns für diese vergessenen Tiere einzusetzen.

Doch wenn das Problem so groß und die Anzahl der betroffenen Tiere so hoch ist, braucht es einen strategischen Ansatz. Deswegen stehen die Wirksamkeit und Effektivität unserer Arbeit für uns an erster Stelle: Wir wollen so vielen Tieren wie möglich mit den Ressourcen helfen, die uns zur Verfügung stehen.

Wie wir dies konkret umsetzen, wo wir unsere finanziellen Mittel anwenden und was wir mit diesem Ansatz im letzten Jahr für Tiere erreicht haben, können Sie in unserem Wirkungsbericht 2016 nachlesen.

Bild
Der Bericht wurde nach den Vorgaben des Social Reporting Standard erstellt. Dieser Standard garantiert, dass der Impact, also die tatsächliche Wirkung der geleisteten Arbeit, vollständig transparent dargestellt wird.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und bedanke mich von ganzem Herzen für alles, was Sie für die Tiere tun.

Wenn Sie unsere Arbeit wichtig und unterstützenswert finden, dann freuen wir uns selbstverständlich, wenn Sie diese durch eine regelmäßige Spende ermöglichen. Noch bis zum 23. September wird Ihr jährlicher Beitrag sogar verdoppelt! Hier erfahren Sie mehr:

http://www.animalequality.de/spendenaktion/

Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ria Rehberg

 

PS: Die Tiere brauchen uns jetzt.

Animal Equality
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70178 Stuttgart
Telefon: (+49) – (0)711 16033483
E-Mail: info@animalequality.de
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Re: Bienen

Wiebke Schroeder, SumOfUs.org

Unabhängige Wissenschaftler arbeiten an einer umfassenden Meta-Studie zu Bienenkiller-Pestiziden — doch ohne unsere finanzielle Hilfe können sie ihre Ergebnisse nicht frei zur Verfügung stellen.

Helfen Sie mit einer Spende dabei, die Studie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen?

https://actions.sumofus.org/a/spenden-sie-fuer-die-unabhaengigen-forscher

Protest-Huhn on Tour!

Deutsches Tierschutzbüro
Newsletter  03. September 2017
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Unser Protest-Huhn war unterwegs
und zeigte Verbrauchern die Wahrheit!

Millionen von Hühnern leiden für die Eierproduktion

https://www.tierschutzbuero.de/ei-tierquaelerei/

Vor ein paar Tagen war unser Protest-Huhn in Kassel, Bielefeld, Münster und Osnabrück unterwegs und hat Verbraucher darüber informiert, wie Hühner für die industrielle Eierproduktion leben und leiden müssen. Das Huhn hielt einen Bildschirm vor sich, auf dem unsere aktuellen Enthüllungsaufnahmen aus Bio- und Freilandbetrieben zu sehen waren. Allein im Jahr 2016 wurden rund 1,2 Milliarden Bioeier in Deutschland verzehrt. Unter welchen Umständen die Tiere gehalten werden, ist den Verbrauchern meist nicht bekannt, wie uns diese Aktion erneut aufzeigte. Erst vor wenigen Wochen veröffentlichten wir gemeinsam mit der ARD eine aktuelle Dokumentation, die aufzeigt wie grausam und unter welch´ katastrophalen Umständen auch Legehennen für die Bioproduktion in Wirklichkeit gehalten werden. Ein Anblick, der der konventionellen Massentierhaltung gleicht und kaum einen Unterschied für die Tiere macht. Obwohl die Tiere offiziell Auslauf haben sollten, müssen sie sich zu Tausenden eng aneinander auf mehreren Etagen stapeln und nur die wenigsten kommen jemals ins Freie, da die Ausläufe so ungeeignet beschaffen sind, dass nie alle Tiere herauskommen können bzw. die richtigen Unterstände zum Schutz der Tiere auf den Freiflächen fehlen.

https://www.tierschutzbuero.de/ei-tierquaelerei/

Viele Verbraucher zeigten sich bei unserer Aktion geschockt, ihnen war nicht bewusst, dass auch Bioeier aus der Massentierhaltung stammen. Die Videoaufnahmen animierten viele Menschen, über den Konsum von Eiern oder überhaupt tierische Produkte nachzudenken. Neben unserem Protest-Huhn war auch noch ein weiterer Aktivist mit dabei, der die Verbraucher über Alternativen zu Eiern informiert hat. Weitere Informationen über unsere Kampagne „Hinter jedem Ei steckt Tierquälerei“ und alternative Rezepte finden Sie hier!

https://www.tierschutzbuero.de/ei-tierquaelerei/

Mit wenig Aufwand Millionen Menschen erreichen und über die Missstände der Massentierhaltung aufklären, das ist unser Ziel. Mit unserem Protest-Huhn ist uns das sehr gut gelungen, denn neben den Verbrauchern, die unsere Videoaufnahmen gesehen haben, haben auch sehr viele Medien über unsere Kampagne und die Aktionen berichtet.


Ja, macht weiter so!

https://www.tierschutzbuero.de/spenden/

PS: Damit wir auch in Zukunft solche kreativen und zugleich erfolgreichen Kampagnen und Aktionen durchführen können, brauchen wir Ihre Unterstützung!

 https://www.tierschutzbuero.de/spenden/

https://www.tierschutzbuero.de/foerderschaft/

 http://www.tierschutzbuero.de/shop2/

http://www.tier-patenschaft.de/

 Spendenkonto: GLS Bank
IBAN Nr.: DE 73430609674034730800
BIC: GENODEM1GLS
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE95ZZZ00000598980
Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
E-mail post@tierschutzbuero.de
Telefon 030 | 2700496-0
Adresse Gubener Straße 47 / 10243 Berlin
1. Vors.: Jan Peifer


Einfach über PayPal spenden 

Spendenkonto: GLS Bank
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Gläubiger-Identifikationsnummer: DE95ZZZ00000598980
Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig

 

Wildtierverbot im Zirkus

kommenden Montag wird Holger Friedrich eine klare Stellungnahme der Parteien zum Thema Wildtiere im Zirkus fordern. Dann wird er seine Petition an den Bundestag übergeben. Während SPD, Grüne, Linke und FDP die Entgegennahme der knapp 130.000 Unterschriften bereits zugesagt haben, bleibt die CDU/CSU zögerlich. Denn bisher war der zuständige Landwirtschaftsminister Christian Schmidt der Zirkuslobby hörig!

Doch das Leiden der Wildtiere muss ein Ende haben!

Dass Tiere im Zirkus ihr Dasein fristen und Menschen bespaßen müssen, ist 2017 nicht mehr hinnehmbar.

Wir unterstützen Holger mit all unseren Kräften – damit endlich ein Bundesgesetz für ein Wildtierverbot im Zirkus verabschiedet wird. Unterstützen Sie uns dabei?
http://www.changeverein.org/spenden/

Förder/in werden
 Werden Sie jetzt Förder/in beim gemeinnützigen Verein Change.org e.V. – je mehr Menschen uns unterstützen, desto stärker können wir den Kampagnen auf Change.org helfen, gegen Tierleid zu mobilisieren. Gemeinsam können wir noch Vieles für die Tiere bewirken!

http://www.changeverein.org/spenden/

Herzlichen Dank
Nora Circosta und das Team von Change.org e.V.

Gibt es Grund zur Hoffnung für die Tiere?

23.08.17
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heute möchte ich gar nicht so viele Worte verlieren, sondern lieber Bilder für sich sprechen lassen. Wir haben ein kurzes Video vorbereitet, von dem ich hoffe, dass Sie es sich ansehen werden.

Es kostet Sie gerade einmal eine Minute Ihrer wertvollen Zeit. Aber für die Tiere, die in diesem Augenblick in Zucht-, Mast- und Schlachtbetrieben leiden und sterben, könnte diese Minute alles verändern. Und die Zeit drängt!

Video
 

http://www.animalequality.de/spendenaktion/

Wenn das Video Sie berührt und Sie Tieren helfen möchten, dann schließen Sie sich noch heute einer immer größer werdenden Bewegung an: Wir setzen alles daran, die Situation für diese Tiere zu verbessern.

Aktuell verdoppeln zwei großzügige Unterstützer von Animal Equality jede Einzel- und Dauerspende. Nutzen Sie diese Sommer-Spendenaktion für Tiere, um das Maximum aus Ihrer Spende herauszuholen.

Investieren Sie in eine Welt ohne Tierquälerei:

Damit Tiere in der Massentierhaltung einen Grund zur Hoffnung haben.

Herzliche Grüße

Ria Rehberg

 

PS: Wenn Sie eine Dauerspende abschließen, wird Ihr Jahresbeitrag verdoppelt. Außerdem bekommen Sie von uns als Dankeschön unser schickes Logo-Shirt geschenkt.

Animal Equality
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Indien: Hoffnung für die Kinder der Ziegeleien

Nürtingen, 09.08.2017
 ChildFund Deutschland
 Indien: Hoffnung für die Kinder der Ziegeleien.

Liebe Freunde und Förderer,

es sind Bilder wie aus einer anderen Zeit: Lehmgruben, Kohle­ber­ge, lange Schlo­te und Ket­ten von Arbei­tern, die ihre schwe­re Last zu den Öfen schlep­pen. Über al­lem Rauch, Staub, drü­cken­de Hit­ze. Und mit­ten­drin die Kin­der. Man sieht schon 6-Jäh­ri­ge, die Koh­le zer­klei­nern oder trock­nen­de Zie­gel wen­den. Eine Kind­heit ha­ben sie nicht. Ihr Le­ben be­ginnt und endet in Sklaverei.

Hunderte solcher Ziege­lei­en gibt es um Kal­kut­ta. Hier schuf­ten je­ne, die kei­ne Wahl ha­ben: Ver­arm­te Wan­der­arbei­ter; gan­ze Fa­mi­lien, die als Elends­ge­mein­schaf­ten ums Über­le­ben kämp­fen. Je­de Hand wird ge­braucht, um das Soll an Stei­nen zu schaf­fen. Kin­der­ar­beit ist Teil des Sys­tems. Genau­so wie ih­re Fol­gen: Ver­let­zun­gen, Staub­lun­ge, Blind­heit und Unter­ernäh­rung.

Die Kin­der hau­sen auf dem Fa­brik­ge­län­de, wo es nicht ge­nug Was­ser und La­tri­nen gibt, kei­nen Arzt und kei­ne Schu­le. Ih­res Rech­ts auf Bil­dung be­raubt, ha­ben sie kei­ne Chan­ce, der Aus­beu­tung zu ent­flie­hen. Wir sor­gen da­für, dass sie eine be­kom­men: Mit Kin­der­zent­ren, an de­nen sie si­cher sind, gut er­nährt, me­di­zi­nisch ver­sorgt und vor allem un­terrichtet werden.

Für die Kinder der Zie­ge­lei­en be­ginnt heute et­was, das sie nicht ken­nen: Hoff­nung. Wer­den Sie ein Teil davon!

Herzliche Grüße
Ihre Antje Becker

Antje Becker
Mitglied des Vorstands von
ChildFund Deutschland

Fon 07022 9259-23
becker@childfund.de

14 EUR – medizinische Erstuntersuchung eines Kindes

25 EUR – 6 Monate lang eine warme Mahlzeit am Tag für ein Kind

120 EUR – Ausbildung einer Lehrkraft und Lernmaterial für eine Klasse

Zukunft schenken: Ihre Spende für Kinder in Indien ››
Mehr zum Projekt auf unserer Webseite ››
Per Mail empfehlen
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Auf Twitter posten
 

https://www.youtube.com/watch?v=2wdMDGK_b4E&feature=youtu.be&utm_source=ChildFund+Deutschland+Newsletter&utm_campaign=03c0aee2e9-EMAIL_CAMPAIGN_2017_08_08&utm_medium=email&utm_term=0_e665bbf191-03c0aee2e9-224239385

 

Video aus Äthiopien: Fentale hat überlebt
Was ist der Sinn unse­rer Ar­beit? Manchmal steht die Ant­wort klar vor uns. So wie bei die­sen Bil­dern aus Äthio­pi­en, wo eine schlim­me Dür­re die Exis­tenz vie­ler Men­schen ver­nich­tet hat. An­fang 2016 stand auch die da­mals 28-jäh­ri­ge Halko vor dem Ab­grund: Ihr Sohn Fen­tale, gera­de 3 Mo­na­te alt, war am En­de sei­ner Kräf­te. Dank Be­hand­lung in einem ChildFund Ge­sund­heits­zent­rum hat der Junge über­lebt – und ist heu­te nicht wie­der­zu­erken­nen. Fen­ta­le steht für tau­sen­de Kin­der, de­nen wir dank Ih­rer Spen­den hel­fen konn­ten. Tau­sen­de an­de­re lei­den wei­ter­hin Not. Geben wir Ihnen eine Zukunft!
Dürre in Ostafrika: Kinder schützen ››
 Antje Becker

Antje Becker
Mitglied des Vorstands von
ChildFund Deutschland

Fon 07022 9259-23
becker@childfund.de

 

Ihre Möglichkeiten, Kindern zu helfen:
 Ihre Möglichkeiten, zu helfen
Patenschaft ››
Spenden ››
Stiftung ››
Kontakt
Fon 07022 9259-0
Mo.–Do.: 9:00–18:00 Uhr
Fr.: 9:00–16:00 Uhr
info@childfund.de
www.childfund.deSpendenkonto
ChildFund Deutschland
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE59 6012 0500 0007 7800 06
BIC: BFSWDE33STG

© 2017 ChildFund Deutschland e.V.
© Fotos: ChildFund Deutschland, ChildFund Alliance.

Neuigkeit zur Petition: Wir wollen weiter nach Pumpak suchen!

https://www.change.org/p/wolf-pumpak-muss-weiterleben/u/20835916

Brigitte Sommer

Deutschland

17. Juli 2017 — Guten Morgen, liebe Unterstützer,

aus der Petition für Pumpak und einem Teil der Mitglieder der Recherchegruppe Wolfsschutz auf Facebook, ist unser neuer Verein Wolfsschutz Deutschland in Pro Naturschutz Sachsen e. V. (Grüne Liga) entstanden. Wir wollen Wölfe nicht verwalten, wir wollen sie schützen. Als kleiner Verein können wir das aber nicht ohne Ihre Hilfe.

Die anderen Umweltorganisationen erhalten hohe Beiträge vom Staat. Wir als kleiner, gemeinnütziger Verein nicht.

Unser Zoologe Alexander wohnt im Grenzgebiet von Sachsen und Polen. Er möchte vor Ort weiter nach Pumpak suchen. Da er gleich vor Ort wohnt, erspart uns dies kostenintensive Reisen. Wir benötigen allerdings dringend Wildkameras. Ein geländegängiges Fahrzeug wäre unser absoluter Traum. In der Region gibt es ein großes Wildereiproblem. Immer wieder werden dort Wölfe heimlich beseitigt und die Täter werden nicht ermittelt.

Wir freuen uns auch über Fördermitglieder. Mitgliedsanträge können über unsere Homepage www.wolfsschutz-deutschland.de heruntergeladen werden.

Auch in Facebook sind wir: https://www.facebook.com/groups/630745127109379/

Interessierte Sponsoren können sich gerne auch direkt an mich oder unseren Vereinsvorsitzenden Wolfgang Riether wenden.

Wir wollen Wölfe schützen, nicht verwalten. Bitte helfen Sie uns dabei. Deutschland braucht nicht mehr „Wildtiermanagement“, Abschüsse und Kontrolle, sondern mehr Wildnis und mehr Herz. Auch für Waschbären und Marderhunde, die gnadenlos verfolgt werden.

Spenden an: Erzgebirgssparkasse IBAN DE 78 8705 4000 0725 0179 88
BIC WELADEDED1STB

Herzliche Grüße

Brigitte Sommer


 

 

Retten Sie mit mir Tierleben?

Wenn diese Nachricht nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.

Die Hunde in Thailand brauchen unsere Hilfe!

 
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

mein Name ist Susanne Uhlen und ich war über 50 Jahre als Schauspielerin tätig. Schon immer lag mir das Wohl der Tiere am Herzen, doch jetzt – mit Aufgabe meines Berufes – habe ich mich der Tierschutzarbeit gänzlich verpflichtet. Denn glauben Sie mir: Die Tiere brauchen uns so sehr!

Gerade erst begleitete ich die Welttierschutzgesellschaft auf einen ihrer Einsätze nach Thailand, wo mir eben dies noch einmal eindringlich bewusst wurde. Auf den Inselarchipelen stellt das Team gemeinsam mit der Partnerorganisation der Lanta Animal Welfare durch mobile Kliniken die Versorgung der vielen verwahrlosten Streunerhunde sicher – ein echtes Mammutprojekt. Denn über viele Jahre kümmerte sich niemand um sie. Die Hunde konnten sich unkontrolliert vermehren, sind heute von Krankheiten geplagt und müssen oft tagelang hungern. Aktiv half ich dabei, die Tiere von der Straße einzufangen und sie zur Behandlung zu den Tierärzten zu bringen.

Die Hündin Lumpy – ich begegnete ihr auf der Insel Koh Mook – ist eines dieser armen Wesen. Als ich mich zu ihr kniete und ihren schmalen Körper streichelte, entdeckte ich eine schlimme Geschwulst am linken Vorderbein. Voll Sorge brachte ich sie zu den Tierärzten der lokalen Partner der Welttierschutzgesellschaft. Dort wurde Lumpy sofort untersucht und – ein Glück – erwies sich die Schwellung als harmlos und ihre Schmerzen ließen sich stillen. Mir geht immer noch das Herz auf, wenn ich daran zurückdenke. Doch solch ein Glück wie Lumpy haben nicht alle Tiere in Thailand. Zwar versuchen die Tierschützer regelmäßig an allen Einsatzorten zu sein, um möglichst viele Streunerhunde zu kastrieren und zu impfen. Doch die Möglichkeiten sind begrenzt.

Deshalb möchte ich Sie bitten – von Tierfreund zu Tierfreund: Helfen Sie, diesen Einsatz auszubauen! Das Engagement, die Liebe und die Empathie für die Tiere ist bemerkenswert – ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Doch ohne die finanziellen Mittel kann den Tieren nicht nachhaltig geholfen werden.

Bitte retten Sie Tierleben – mit Ihrer Spende.

  

Ich danke Ihnen von Herzen.

Ihre Susanne Uhlen

Kontakt
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: info@welttierschutz.org

Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin

Spendenkonto
Bank für Sozialwirtschaft
Spendenkonto: 804 23 00
Bankleitzahl: 370 205 00
IBAN: DE38370205000008042300
BIC: BFSWDE33XXX

Wichtiger TV-Tipp für HEUTE Abend! Auch Bio-Hühner leiden in der Massentierhaltung!

Deutsches Tierschutzbüro

Newsletter  11. Juli 2017
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  Heute Abend berichtet ARD Report über unsere neuste Enthüllung

Heute Abend berichtet ARD Report über unsere neuste Enthüllung

Immer wieder decken wir auf, wie Tiere in der Massentierhaltung leiden und gequält werden. Viele Verbraucher greifen dann zu Bioprodukten und hoffen damit den Tieren zu helfen. Mit unserer neuesten Dokumentation zeigen wir auf, wie Biohühner in Deutschland gehalten werden. Bio ist mittlerweile auch Massentierhaltung und so sind Ställe mit 35.000 und mehr Hühnern gängige Praxis. Unter welchen grausamen Bedingungen die Tiere in den Betrieben gehalten werden, können Sie heute Abend um 21.45 Uhr in ARD Report sehen, einschalten lohnt sich!
Neben unseren Undercover-Aufnahmen wird auch unser Vorstandsvorsitzender Jan Peifer in dem Beitrag zu sehen sein. Bitte verbreiten Sie den TV-Tipp und leiten Sie diesen Newsletter an Ihre Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Familienmitglieder weiter, damit möglichst viele Menschen über das Schicksal der Biohennen  informiert werden. Vielen Dank!

Damit wir auch in Zukunft Tierquälerei wie diese aufdecken können, brauchen wir Ihre Unterstützung. Bitte fördern Sie unsere Arbeit mit einer Förderschaft, diese ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich! 

https://www.tierschutzbuero.de/foerderschaft/

Jetzt Undercover-Recherchen fördern!

 

PS: Unser Ziel ist es, dass möglichst viele Menschen vom Leid der Tiere erfahren und dann ihr Konsumverhalten verändern. Dieses hat direkte Auswirkung auf die Tierhaltung. Damit wir möglichst viele Menschen erreichen, arbeiten wir mit TV-Sendern und Medien wie der ARS und Stern TV zusammen. Damit wir dies auch in Zukunft machen können, brauchen wir Ihre Unterstützung! Fördern Sie bitte jetzt unsere Arbeit!

https://www.tierschutzbuero.de/spenden/index.html

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1. Vors.: Jan Peifer


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Sind Sie einer von 100 für Tiere? 🐮🐥🐟🐰🐷

09.07.17
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http://www.animalequality.de/mitgliedschaft

wussten Sie, dass es Animal Equality mittlerweile seit fünf Jahren in Deutschland gibt?
Seit fünf Jahren decken wir hierzulande Missstände auf und arbeiten gemeinsam mit Gesellschaft, Politik und Unternehmen daran, Grausamkeit in der Massentierhaltung zu beenden. Seit fünf Jahren sind wir eine starke Stimme für Tiere.

Ein langjähriger, treuer Unterstützer aus dem Raum Stuttgart nimmt das zum Anlass und startet heute eine Spendenaktion für uns.

Animal Equality setzt sich lautstark und engagiert für die Tiere ein, die in unserer Gesellschaft in völliger Anonymität leiden und sterben. Eine Herzensangelegenheit für mich! Seit Jahren unterstütze ich diese Organisation. Damit wir künftig noch mehr für Tiere erreichen können, habe ich mir etwas überlegt:

Für die nächsten 100 neuen Fördermitglieder, die die Arbeit mit mindestens 10 € monatlich  unterstützen, spende ich zusätzlich jeweils 50 € an Animal Equality, insgesamt also 5000 €.” – Animal Equality Unterstützer

Sind Sie eines dieser 100 neuen Mitglieder, für die unser Unterstützer zusätzlich 50 € für unsere Arbeit für die Tiere spendet? Es ist eine großartige Chance, Ihre Spende mehrfach wirken zu lassen!

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Ich kann Ihnen versichern, dass Ihr Beitrag genau da ankommt, wo er soll: bei den Tieren. Was Sie mit einer monatlichen Spende möglich machen, haben wir hier beispielhaft für Sie zusammengefasst:
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Werden Sie eine von 100! Für die Tiere.

Vielen Dank – auch im Namen unseres großzügigen Unterstützers.

Herzliche Grüße

Ria Rehberg

 

PS: Jedes neue Fördermitglied erhält unser schickes Logo-Shirt als Willkommensgeschenk. Wenn das nicht noch ein zusätzlicher Anreiz ist… 🙂

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