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Sie machen diesen Tag zu etwas Besonderem! — vierpfoten

  Welttierschutztag

heute ist ein ganz besonderer Tag. Heute ist Welttierschutztag.

Ich möchte diesen Tag zum Anlass nehmen, um Ihnen von ganzem Herzen Danke zu sagen – für Ihren Beistand, für Ihre Tierliebe, für Ihr Engagement. Gemeinsam mit Menschen wie Ihnen schaffen wir es, die Welt für Tiere lebenswerter zu machen.

Lassen Sie den Tierschutz nicht nach 24 Stunden enden. Er muss weitergehen. Langfristig und dauerhaft. So lange, bis das Tierleid aus der Welt verschwunden ist.

Gemeinsam können wir es schaffen. Schritt für Schritt. Denn ohne Menschen wie Sie würde die Welt für die Tiere anders aussehen. Dafür habe ich heute nicht nur ein Beispiel, sondern gleich drei:

Moo: einst krank & ausgesetzt...
Moo: einst krank & ausgesetzt…
...heute gesund & liebevoll umsorgt
…heute gesund & liebevoll umsorgt
Moo aus Vietnam war gerade einmal vier Monate alt und schwer an einer Räudeninfektion erkrankt, als wir ihn Alleingelassen fanden. Sein Besitzer wollte ihn nicht mehr, da er sein Fell verlor und nicht mehr niedlich war. Wir haben ihn zu uns genommen und ihn behandelt. Es geht ihm wieder gut. Doch viele andere wehrlose Streuner brauchen noch dauerhafte Hilfe.

Ja, ich helfe den Steunern. Heute. Und morgen.
Marion: einst verstümmelt & eingesperrt...
Marion: einst verstümmelt & eingesperrt…
...heute gesund & liebevoll umsorgt
…heute zufrieden, glücklich & in Sicherheit
Marions Krallen wurden im Rafah-Zoo mit einer Gartenschere amputiert. Wir haben sie und die anderen Löwen aus dem Horror-Zoo befreit. Inzwischen hat sie sich in ihrem neuen Zuhause eingelebt und neue Freunde gefunden. Wir müssen auch weiterhin dafür sorgen, dass es Löwen wie Marion gut geht und sie genug zu fressen haben.

Ja, ich helfe den Löwen. Heute. Und morgen.
Chuoi: einst gequält, krank und eingesperrt...
Chuoi: einst gequält, krank und eingesperrt…
...heute ein Bär mit artgemäßem Leben
…heute ein Bär mit artgemäßem Zuhause und Leben
Chuoi war in denkbar schlechter Verfassung, als wir ihn aus einer Gallebärenfarm in Vietnam befreiten. Durch die jahrelange Mangel- und Fehlernährung und den Stress in seinem engen Gefängnis war er schwer krank. Heute ist er kaum wieder zu erkennen – und sehr glücklich. Bitte helfen Sie uns, dass das so bleibt. Denn mit der Rettung ist es nicht getan. Wir müssen dauerhaft für die Bären in den VIER PFOTEN BÄRENWÄLDERN sorgen.

Ja, ich helfe den Bären. Heute. Und morgen.
Heli Dungler
Bitte unterstützen Sie den Tierschutz. Sagen Sie heute, zum Welttiertschutztag, „Ja” und werden Sie Patin. Ich danke Ihnen von Herzen.

Ihr Heli Dungler
Gründer und Stiftungspräsident VIER PFOTEN

SPENDEN

https://vier-pfoten-de.sicher-helfen.org/vpfde/spende/

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Weltfrauentag: Beatrice ist ihr eigener Chef

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Beatrice ist ihr eigener Chef

Liebe Freundinnen und Freunde der CBM,

Beatrice ist eine energische, zupackende Frau. Ihre Gehbehinderung hält die 51-Jährige nicht davon ab, in Togo in Westafrika geschäftlich auf eigenen Beinen zu stehen. Selbstverständlich ist das nicht. Denn behinderte Frauen in Entwicklungsländern sind doppelt benachteiligt und haben es schwer, eine Ausbildung und einen Job zu bekommen.

Zum Weltfrauentag machen wir auf Frauen wie Beatrice aufmerksam: Sie haben ein Recht darauf, Arbeit zu bekommen! Und wir unterstützen sie dabei, sich selbstständig zu machen. „Ich habe bei der Bank wegen eines Kredits nachgefragt“, erzählt Beatrice. „Aber man wollte mir keinen geben. Es hieß, ich sei aufgrund meiner Behinderung ein zu großes Risiko.“ Unser Partner „Association pour la Promotion de la Femme Handicapée“ half Beatrice:
Mit einem Kleinkredit eröffnete sie eine Straßenkantine.

https://www.cbm.de/unsere-arbeit/was-wir-tun/Mit-Kleinkredit-eine-Kantine-eroeffnet-524339.html

Herzlichen Dank, dass Sie unsere Projekte unterstützen!

Und viele Grüße von Ihrem

CBM-Team

Straßenkantine sichert Familien-Einkommen
Bildbeschreibung eingeben Bea­tri­ce aus Togo hat eine Körper­be­hin­de­rung. Des­halb woll­te ihr die Bank kei­nen Kre­dit ge­ben. In ei­nem CBM-geförder­ten Pro­jekt er­hielt Bea­tri­ce fi­nan­zi­el­le Un­terstützung. Mit dem Geld eröff­ne­te sie eine Straßen­kan­ti­ne und kann nun den Le­bens­un­ter­halt ih­rer Fa­mi­lie be­strei­ten!

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https://www.cbm.de/unsere-arbeit/was-wir-tun/Mit-Kleinkredit-eine-Kantine-eroeffnet-524339.html

Rezept aus Togo: Würziger Spinat-Fleisch-Topf
Gewürze in Plastiksäcken Kochen Sie gerne? Wie wär’s zur Abwechslung mit einem afrikanischen Gericht? Wir haben eine Mitarbeiterin in unserem Regionalbüro in Lomé in Togo nach einem typisch togoischen Rezept gefragt. „Gboma Dessi“ ist ein beliebtes Gericht in Togo – und sehr würzig.

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https://www.cbm.de/unsere-arbeit/was-wir-tun/Wuerziger-Spinat-Fleisch-Topf-524617.html

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IMPRESSUM

Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V.
Stubenwald-Allee 5 | 64625 Bensheim
Telefon (06251) 131-131
info@cbm.de | www.cbm.de

Vereinsregisternummer:
Amtsgericht Bensheim, VR 20332

V.i.S.d.P.:
Dr. Rainer Brockhaus, Dr. Peter Schießl

IBAN: DE46 3702 0500 0000 0020 20
BIC: BFSWDE33XXX

Typisch Frau!

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Hey Sylvia,

heute ist Internationaler Frauentag und da dreht sich natürlich auch in unserem Newsletter alles rund ums Thema Frauenrechte und Gleichberechtigung. Denn was wäre die Welt, wenn wir sie nicht hätten?

Viel Spaß beim Lesen!

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Ohne diese Superfrauen würde die Wissenschaft wohl noch immer in den Kinderschuhen stecken.

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 „Sich dafür schämen müssen, dass man seine Periode hat? So geht das nicht weiter“, sagt Trinitas
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Nein, die sind leider nicht ausgedacht, sondern gibt es wirklich und wahrhaftig.

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Bahnbrechende NASA-Frauen bald als Lego-Figuren erhältlich

Es mögen nur kleine, gelbe, weibliche Lego-Figuren sein, aber sie stehen für so viel mehr.

Wenn du noch mehr lesen möchtest, dann schau dich doch auf unserer Seite um.

 

Vielen Dank für dein Interesse.

Katrin und das Global Citizen Team

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Verpflichten Sie sich, weibliche Genitalverstümmelung in Asien zu beenden

https://www.change.org/p/verpflichten-sie-sich-weibliche-genitalverst%C3%BCmmelung-in-asien-zu-beenden-endfgm-iwd17

Als wir sieben Jahre alt waren, wurden wir weiblicher Genitalverstümmelung (WGV) ausgesetzt. Die Praktik beinhaltet das teilweise oder vollständige Entfernen beziehungsweise Beschädigen der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane.

Wir gehören zu der Bohra-Gemeinschaft in Indien. Es gibt fast zwei Millionen Bohra weltweit, die meisten von ihnen leben in Indien. Mehr als 80% der Frauen in der Gemeinschaft wurden beschnitten.

Lange Zeit hatten Bohra-Frauen zu viel Angst, um über WGV zu sprechen. Wir hatten Angst davor, von unseren religiösen Führern geächtet und von unseren Familien verstoßen zu werden.

Aber wir werden nicht mehr schweigen. Einige Überlebende sind unter dem Motto „Gegen WGV die Stimme erheben” zusammengekommen, um weibliche Genitalverstümmelung in Indien zu beenden.

In ganz Asien werden Genitalverstümmelungen durchgeführt, jedoch unter dem Schleier der Geheimhaltung. Allein in Indonesien wird die Hälfte der Mädchen unter elf Jahren beschnitten.

Auch in Thailand, den Philippinen, Sri Lanka, Singapur, Malaysia, Pakistan und Bangladesh gibt es Fälle von WGV.

Weiblich Genitalverstümmelung ist Kindesmissbrauch. Es gibt keine gesundheitlichen Vorteile, es kann medizinische Komplikationen und ein emotionales Trauma hervorrufen. Die Beschneidung wird durchgeführt, damit Frauen ihre „Unbeflecktheit“ beibehielten und um ihr sexuelles Verlangen zu kontrollieren.

All unsere Forderungen an die religiösen Führer der Bohra, weibliche Genitalverstümmelung zu beenden, wurden bisher ignoriert.

Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (engl: United Nations Population Fund, UNFPA) ist die führende internationale Organisation, die sich für die Beendigung von WGV in afrikanischen Ländern einsetzt. Asiatische Länder wurden bisher allerdings nicht gehört. 

Falls wir die Unterstützung der Vereinten Nationen nicht bald bekommen, wird eine weitere Generation von Mädchen in Asien dieser grauenvollen Menschenrechtsverletzung ausgesetzt sein.

Mit dieser Kampagne wollen wir den Vereinten Nationen zeigen, dass WGV ein großes Problem in Asien ist und dass ihre Unterstützung dringend gebraucht wird. Diese Unterstützung in Forschung, Aufklärungsarbeit und Verteidigung kann den Überlebenden bei ihrem Kampf helfen, die grauenvolle Praxis in Asien zu beenden.

Das können wir aber nicht alleine schaffen. Wir brauchen die Unterstützung der globalen Gemeinschaft. Wenn tausende Menschen auf der ganzen Welt meine Petition unterzeichnen, können wir die Vereinten Nationen davon überzeugen, sich für die Abschaffung von WGV in Asien einzusetzen.

WGV ist eine der diskriminierendsten Praktiken, der Mädchen ausgesetzt werden können. Nun ist es Zeit, zusammen unsere Stimmen zu erheben und WGV zu beenden.

Der UNFPA veranstaltet sein jährliches Treffen im Mai 2017. Helfen Sie mir, bis dahin 500.000 Unterschriften zu sammeln. Wenn wir uns zusammentun, können wir sicher sein, dass die Vereinten Nationen unsere Forderung nicht ignorieren können.

Schließen Sie sich unserem Kampf an diese furchtbare Praktik in Asien zu beenden. Unterschreiben Sie diese Petition.

Video Credit: Scroll.in

Diese Petition wird versendet an:

  • President of UN Women
    Phumzile Mlambo-Ngcuka
  • Executive Director, UNFPA
    Dr. Babatunde Osotimehin
  • Executive Director, UNICEF
    Tony Lake