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Rede von Donald Trump vor der UN-Generalversammlung am 24.09.19

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WETTER — und — Stromkabeleffekt

http://n8waechter.info/2018/12/von-xantens-kolumne-%CB%88kem-tre%C9%AAlz/

Die elektrische Leitfähigkeit zwischen der Ionosphäre und Erdoberfläche ist normalerweise eher gering. Durch das jahrelange rührige Ausbringen von mit Aluminiumoxid bedampften Bariumtitanatpartikeln wurde die Leitfähigkeit der Atmosphäre signifikant erhöht. Nun braucht es nur noch eine energiereiche Strahlung und man bekommt einen Stromkabeleffekt.

http://n8waechter.info/2018/12/von-xantens-kolumne-%CB%88kem-tre%C9%AAlz/

Beteiligt sich die Sonne noch mit einer chromosphärischen Eruption, bekommt man stattliche energetische Dauerentladungen.

Kurz: Es blitzt ohne Ende. Und wenn die Natur sich dann noch so richtig knochentrocken präsentiert …

 

Wunderbar. Da trifft es sich gut, dass für Deutschland noch die UN-Klausel gilt:

„Als großer UN-Geldgeber und verlässlicher Partner ist es nach der UN-Charta noch immer ‚Feindstaat‘. Die Politik sieht es gelassen.“

Die Bundesregierung unterstützt die UN mit rund 158,5 Millionen US-Dollar pro Jahr, was einem Gesamtanteil des jährlichen Budgets von von 6,4 Prozent entspricht.

https://michael-mannheimer.net/2018/12/01/un-mitarbeiter-fuer-60-000-vergewaltigungen-verantwortlich-tausende-paedophile-beschaeftigt-un-generalsekretaer-guterres-mit-von-der-partie/

Als Ministerin – Patel trat letzten November von ihrem Amt zurück – seien ihre Versuche torpediert worden, auf den sich anbahnenden UN-Skandal öffentlich aufmerksam zu machen.

Zudem hätten Regierungsbeamte auf höchster Ebene von den Oxfam-Vorfällen gewusst und versucht, diese zu vertuschen, so Patel gegenüber.

Sie spricht von einer „Kultur des Schweigens“ innerhalb der Hilfsorganisationen. Dadurch sei es den „raubtierhaften Pädophilen“ möglich, den Entwicklungshilfesektor für ihre Taten zu missbrauchen.

Die Bundesregierung unterstützt die UN mit rund 158,5 Millionen US-Dollar pro Jahr, was einem Gesamtanteil des jährlichen Budgets von von 6,4 Prozent entspricht.

Damit ist Deutschland viertgrößter Beitragszahler für das reguläre Budget.

Der Wandel der UN von einer Friedensorganisation zu einer Organisation des Unrechts und der Willkür

https://michael-mannheimer.net/2018/12/01/un-mitarbeiter-fuer-60-000-vergewaltigungen-verantwortlich-tausende-paedophile-beschaeftigt-un-generalsekretaer-guterres-mit-von-der-partie/

Inzwischen befindet sich die UNO ZU 100 PROZENT n der Hand einflussreicher Lobyisten

Ganz vorne dran ist die OIC  (organisaton of Islamic countries), die die größte Einzelfraktion innerhalb der UN stellt und die mit ihren 57 Mitgeliedländern den Kurs der UN bestimmt. Nichts geht ohne Zustimmung der OIC – und nichts kann ohne Zustimmung der OIC verabschiedet werden.

Der zweite große Block, der die UNO dominiert, sind die Sozialisten. Sozialistisch geführte Länder sind , neben China, Laos, Burma und Nordkorea, fast alle Länder des Westens – einschließlich den USA, wenn  dies von den marxistischen US-Demokraten regiert werden. Beide – Islam und Sozialismus – haben sich bekanntlich zusammengetan, die Welt zu übernehmen. Und beide haben die UN zu ihrem Hauptinstrument für eine Eine-Welt-Regierung gemacht.

Ein dritter Block sind die Globalisten, die sich weitestgehend in der Hand des internationalen Finanzwesens befinden. (.s.u.)

Ein vierter Block wird von den TALMUDISCHEN Juden gestellt. SIE sind quantitativ fast vernachlässigbar. Qualitativ bilden sie jedoch mit ihrer faktischen Dominanz über die Weltmedien und das Weltbankensystem die vermutlich stärkste Supermacht, die die UNO steuert. Vor allem, wenn man ihren ß ungeheuren Einfluss auf die USA berücksichtigt, kommt man um den überwältigenden jüdischen Einfluss auf die UNO nicht herum.

Die UN, einst ein Unterhändler für benachteilige Menschen und bedrohte Völker, ist zum Hauptkampfmittel der New World Order und damit zur Hauptbedrohung untergehender Völker geworden – deren Untergang sie massiv vorantreibt:

»Du sollst das Andenken an Amalek auslöschen«:

Die Juden, so der Talmud, haben keinen schlimmeren Feind als Amalek. Bei keinem anderen Volk verlangt Gott, dass ein Name ausgelöscht werde (vergleiche 5. Mose 25,19; 2. Mose 17,14.16). Unter den 613 Geboten des Judentums, die von Maimonides zusammengestellt wurden, finden wir eine Mizwa, die ausschließlich als kollektives Gebot für das ganze Volk Israel zu verstehen ist.“ (Quelle)

Eine Mitzwa ist ein Gebot im Judentum, das von der talmudischen Literatur in der Thora benannt wird – oder aber auch von Rabbinern festgelegt worden sein kann. Es kann verglichen werden mit der „Fatwa“ im Islam: auch eine islamische Fatwa (Rechtsgutachten) wird von einem islamischen gelehrten festgelegt. Und auch eine Fatwa gründet ihr Urteil direkt auf die beiden Schriften des Islam: Koran und Sunna.

Wenn man sich Zitate aus dem Talmud anschaut, dann fühlt man sich unmittelbar an die Verse des Koran erinnern (Zu Erinnerung: Der Koran ist eine Blaupause des Judentums). So heißt es im Talmud etwa („Gojim“enpricht dem islamischen „Kuffar“: „Ungläubiger“):

  • „Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann.“ (Baba kamma 113a)
    *
  • „Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.“ (Synhedrin 59a)
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„Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.“ (Erubin 75a)
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  • Den besten der Gojim sollst du töten.“ (Kiduschin 40b)
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  • „Ein Nichtjude kann kein Zeugnis ablegen.“ (Fol. 47a:)
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  • „Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinai nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinai gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.“ (Aboda zara 22b)
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  • „Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraéliten.“ (Erubin 43b)

Die im Talmud enthaltenen Vorschriften des Glaubens und der Sitte sind für den Juden bindend, sie gelten als Gesetz. Gefährlich werden damit jene Juden, die ich Talmud-Juden nenne. Diese sind zwar in absoluter personeller Minderheit unter den Juden (die meisten Juden sind säkular und befassen sich nur am Rand mit ihrer Religion). sie sind aber, was ihren weltweiten finanziellen, medialen und politischen Einfluss anbelangt, eine absolute Supermacht.

Damit ihr Treiben nicht durchschaut werden kann, haben sie sich auch den Talmud-Vers „Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.“ erdacht – für welchen es auch im  Islam eine Korrespondenz gibt

 

Vertuscht von ganz oben: Tausende Pädophile arbeiten für die UN

Es scheint als ob sich solche pädophilen Netzwerke nicht nur in der UN etabliert haben, sondern in vielen anderen Institutionen rund um den Globus und vor allem in westlichen Ländern.

Globalen Migrationspakt der UNO stoppen – nationale Souveränität erhalten!

PatriotPetition.org

https://www.patriotpetition.org/2018/07/26/globalen-migrationspakt-der-uno-stoppen-nationale-souveraenitaet-erhalten/

Update 31.10.2018: Österreich zieht sich aus dem UNO-Migrationspakt zurück! Das hat die türkis-blaue Bundesregierung soeben offiziell bekannt gegebenBundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) undVizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) erklärten Ihre Entscheidung mit erheblichen inhaltlichen Bedenken, 17 der 23 Ziele des Vertrags könne die Regierung nicht mittragen. Der Pakt verwässere die Unterscheidung zwischen legaler und illegaler Migration, sei zur Regelung von Migrationsfragenabsolut ungeeignet und würde zum Verlust österreichischer Souveränität in der Migrationspolitik führen. Insbesondere stehe die Bundesregierung auf dem Standpunkt, dass durch den UNO-Migrationspaktkein Menschenrecht auf Migration besteht und entstehen kann, sei es durch Völkergewohnheitsrecht, Soft Law oder internationale Rechtsprechung, so Kurz und Strache. Österreich werde deshalb zur Unterzeichnung am 10. und 11. Dezember 2018 keinen offiziellen Vertreter nach Marrakesch entsendenund dem Migrationspakt nicht beitreten. Stattdessen werde man sich in der UNO-Generalversammlung im September 2019 der Stimme enthalten und eine Erklärung bei den Vereinten Nationen abgebenund registrieren lassen, in der die Position der Bundesregierung deutlich dargelegt wird. Damit verwirklicht die österreichische Regierung sämtliche Forderungen aus unserer Petition.


Update 14.09.2018: Der schweizerische Außenminister Ignazio Cassis (fdp.) hat den globalen Migrationspakt der UNO im Bundesrat zur Diskussion gestellt. Ein formeller Beschluss wurde zwar nicht gefasst, jedoch wird das Außendepartement (EDA) nun in den nächsten Wochen vertieft abklären, welche Folgen die Unterzeichnung des UNO-Migrationspakts innen- und außenpolitisch hätte. Verschiedene Medien sehen in diesem Vorgehen Anzeichen dafür, dass Cassis das Abkommen möglicherweise gesamthaft kippen möchte.


Update 13.09.2018: Im Rahmen unserer Kampagne ist es uns gelungen, die Schweizerische Volkspartei (SVP) für das Thema des globalen Migrationspaktes der UNO zu sensibilisieren. Diese hat nun vor den Medien in Bern den schweizerischen Bundesrat aufgefordert, diesen Pakt nicht zu unterzeichnen. Die SVP stellt fest, dass die NGO-Migrations-Industrie den Vertrags nutzen werde, um staatliche Millionen-Förderprogramme – auf Kosten der Steuerzahler – zu fordern und es nur eine Frage der Zeit sein werde, bis dieser Pakt zum internationalen Recht gehöre und rechtlich auch der Bundesverfassung vorgehen werde. Es sei kaum zu glauben, „dass ein Schweizer Missionschef an diesem Papier, das für die Schweiz und auch Europa verheerende Auswirkungen haben wird, federführend mitgewirkt hat. […] Es stellt sich die Frage, ob die EDA-Zentrale in Bern die absolut weltfremden Forderungen des UNO-Migrationspaktes bewusst unterstützt oder nicht weiß, was ihre Diplomaten in New York im Namen der Schweiz verbrechen.“ Auch eine etwaige Klage wegen vorsätzlicher Verhandlungen zum Nachteil der Eidgenossenschaft hält sich die SVP offen.

Forderungen der SVP an den Bundesrat:

  1. Der Bundesrat wird aufgefordert, diesen Pakt im Dezember auf keinen Fall zu unterzeichnen. Sämtliche Arbeiten sind unverzüglich abzubrechen.
  2. Sollte der Bundesrat diesen trotzdem unterzeichnen wollen, fordert die SVP, dass ein Abkommen mit einer solchen Tragweite zwingend dem Parlament unterbreitet und entsprechend dem fakultativen Referendum unterstellt wird. Nur so kann die Selbstbestimmung der Schweiz und Unabhängigkeit auch künftig erhalten werden.

Update 10.09.2018: Der österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) hat sich der Meinung der USA und Ungarns angeschlossen und sich klar gegen den Migrationspakt der UNO positioniert. Er erklärte gegenüber der Kronen Zeitung: „Ich stehe der UNO-Marakesch-Migrationserklärung, welche bis Dezember 2018 von den EU-Regierungschefs unterfertigt werden soll, absolut kritisch und negativ gegenüber. Auch wenn diese für die Staaten nicht rechtsverbindlich sein wird, Migration kann und darf niemals als Zielformulierung ein Menschenrecht werden, wie es dort geschrieben steht. Heimatrecht und Schutz von Menschen vor Verfolgung im ersten sicheren Land ist ein Menschenrecht. Das haben wir sicherzustellen.


Update 28.07.2018: Auch Australien wird den globalen Migrationspakt der UNO – zumindest in seiner jetzigen Form – nicht unterzeichnen. Das sagte der australische Minister für Heimat-AngelegenheitenPeter Dutton. „Wir werden kein Dokument unterzeichnen, das nicht in unserem nationalen Interesse liegt, und es liegt nicht in unserem nationalen Interesse, unsere Grenzschutzpolitik der UNO zu unterstellen. […] Wir werden unsere nationale Souveränität nicht aufgeben. Ich werde es nicht zulassen, dass eine nicht gewählte Körperschaft (Anm.: die Vereinten Nationen) uns, dem australischen Volke, Diktate erteilen.“, so Dutton.


Die Vereinten Nationen planen, die ganze Welt in eine globale Migrationsgesellschaft zu verwandeln.Mit einem globalen Pakt für Migration sollen Wirtschaftsmigranten echten Flüchtlingen gleichgestellt werden und Migration somit zu einer Art „Menschenrecht werden. Hunderte Millionen Auswanderer aus allen möglichen und unmöglichen Ländern der Welt könnten dann ungehindert nach Europa kommen. Widerstand gegen diesen Wahnsinn kommt nur von zwei Ländern: Den USA und Ungarn

alles lesen …

https://www.patriotpetition.org/2018/07/26/globalen-migrationspakt-der-uno-stoppen-nationale-souveraenitaet-erhalten/

 

Der Globale Pakt für sichere, ordnungs- und planmäßige Migration

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!

In meiner letzen Mail hatte ich versprochen, Sie über die Behandlung unsererGemeinsamen Erklärung durch den Deutschen Bundestag zu unterrichten. Ich habe so lange gewartet in der Hoffnung Ihnen mitteilen zu können, ob der Petitionsausschuss unsere Petition den Fraktionen zur Beratung überweist, oder sie für nicht relevant erklärt.
Der Ausschuss hat sich aber offensichtlich entschlossen, die Sache auf die lange Bank zu schieben. Mehrere Nachfragen von mir, schriftlich und mündlich, bleiben unbeantwortet.

Inzwischen werden Sie erfahren haben, dass ein weitaus größeres Problem auf uns zukommt: Der Globale Pakt für sichere, ordnungs- und planmäßige Migration, der am 10.12. diesen Jahres in Marrakech von den UNO-Mitgliedsstaaten unterzeichnet werden wird. Dieser Plan, der, wenn er ausgeführt wird, die Zerstörung Europas, wie wir es kennen, zur Folge haben wird, ist bis zum Juni praktisch unbekannt geblieben. Erst als Donald Trump verkündete, dass die USA nicht unterschreiben würde, begann das Vorhaben publik zu werden. Inzwischen haben sich immer mehr Staaten Trump angeschlossen. Österreich hat es am prägnantesten auf den Punkt gebracht, warum es die Unterschrift verweigern wird:

“Österreich unterscheidet klar zwischen legaler und illegaler Migration. Eine Verwässerung dieser Unterscheidung, wie sie der Globale Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration (VN-Migrationspakt) vornimmt, wird abgelehnt…Die Schaffung der nicht existenten völkerrechtlichen Kategorie des ‘Migranten’ ist zurückzuweisen.“

Unter nachfolgendem Link https://vera-lengsfeld.de/Petition-85241.pdf finden Sie die Petition, die ich aufgesetzt habe, um zu erreichen, dass auch Deutschland diesen Pakt nicht unterzeichnet.
Eine ausführliche Begründung können sie auf meinem Blog nachlesen:https://vera-lengsfeld.de/2018/11/02/luegen-in-zeiten-des-globalen-migrationspaktes/

Nach meinen Informationen liegen bereits 17 Petitionen dem Bundestagvor, die alle auf Eis liegen und nicht veröffentlicht werden. Eine breite Diskussion soll offenbar mit allen Mitteln verhindert werden.

Da bis zur Unterzeichnung nur noch wenig Zeit ist, möchte ich um Ihre Unterstützung bitten. Schreiben, telefonieren, faxen sie dem Petitionsausschuss, dass er unverzüglich unsere Petition freischalten möge. Die Entscheidung darüber liegt beim Ausschussvorsitzenden und den Obleuten.

Die Kontaktdaten finden Sie am Ende dieses Briefes.

Während ich dies geschrieben habe, erhielt ich inoffiziell aus dem Bundestag die Nachricht, dass alle Petitionen zum Globalen Migrationspakt zur Veröffentlichung endgültig abgelehnt wurden. Ungeachtet der offiziellen Begründung, werde ich dagegen Verfassungsklage einreichen.

Wer das unterstützen möchte, kann das über die auf meinem Blogangegebenen Bankdaten tun. Bitte als Grund Verfassungsklage angeben.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer! Bitte helfen Sie mit, diesen Pakt zu verhindern! Nur wenn sich genügend viele Gegenstimmen finden, kann die Unterzeichnung noch verhindert werden!

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Vera Lengsfeld

Petitionsausschuss, Ausschussdienst: 
Tel.:03022735257
Fax: 03022736053
Mail: vorzimmer.peta@bundestag.de
Ausschussvorsitzender Marian Wendt, CDU: 

Tel.: 030/ 227-73480
Fax: 030/ 227-76664
Mail: marian.wendt@bundestag.de

Obleute:

CDU/CSU: Gero Storjohann
Tel.: 030/227-77762
Fax: 030/227-76762
Mail: gero.storjohann@bundestag.de

SPD: Stefan Schwartze
Telefon: (030) 227 77057
Fax: (030) 227 76288
Mail: stefan.schwartzelbundestag.de

AfD: Johannes Huber
Tel: 030/227-0
Fax: 030/227-36878
Mail: johannes.huber@bundestag.de

Linke: Kerstin Kassner
Tel: 030/227-0
Fax: 030/227-36878
Mail: kerstin.kassner@bundestag.de

Grüne: Corinna Rüffer
Tel: 030/227-0
Fax:030/227-36878
Mail: corinna.rueffer@bundestag.de

FDP: Manfred Todtenhausen
Tel: 030/227-0
Fax: 030/227-36878
Mail: manfred.todtenhausen@bundestag.de

 

www.erklaerung2018.de
Vera Lengsfeld
c/o VOS Berlin-Brandenburg e.V.
Lessinghaus
Nikolaikirchplatz 5-7
10178 Berlin

Victory for life and family at the UN!

Caroline Craddock | CitizenGO

We made a difference last week at the United Nations. Thanks in part to thousands of Citizengoers, the anti-family and anti-life agenda did not advance at the Commission on the Status of Women.

I hope you received my note last week regarding CitizenGO’s activities at the United Nations. Six members of the CitizenGO team travelled to New York City to defend our shared values at the 62nd Commission on the Status of Women. Our team travelled from Slovakia, Hungary, Canada, Kenya, and the United States to bring your voice to the UN.

Our goals?

  • To delete abortion and comprehensive sexuality education from the commission’s agreed conclusions.
  • To encourage the UN to support the family.
  • To ask the UN to focus their resources on initiatives that promote the real needs of rural women, including clean water, eradicating hunger and poverty, and maternal health.
  • To ensure that gender ideology is not enshrined in another international agreement.

I am happy to report that we were successful on each of these fronts!

The final agreed conclusions:

  • Do not enshrine Abortion or LGBT rights.
  • Qualify “reproductive rights” to exclude abortion.
  • Ensure that “direction and guidance from parents and legal guardians” is included in sex education.
  • Do not include the term “Women in all their diversity” (code for transgender rights).
  • Do not include the term “Family diversity” (code for homosexual rights).

These are just a few of the ways we saw victory for life, family, and freedom at the 62nd Commission on the Status of Women.

How did CitizenGO help make this possible? 

During our time in New York, we encouraged country delegates to push back against the „abortion rights“ and „gender ideology“ movement at the UN.

We delivered over 150,000 petition signatures to country delegates. We had nonstop conversations with delegates and NGO representatives in the halls of the UN. We handed out hundreds of pamphlets that discussed the dangers of Comprehensive Sexuality Education. We partnered with Family Watch International to co-sponsor their rally against Comprehensive Sexuality Education. We attended and supported events that discussed the cultural imperialism of the abortion movement, that called out the eugenic movement against down syndrome babies, and that supported other worthy causes.

These are just a few of the ways we acted to encourage the pro-life and pro-family movement at the United Nations.

And our actions made a difference! Just ask the liberal lobby at the UN. In a UN Dispatch, a Program Officer for International Policy at the International Women’s Health Coalition specifically called out CitizenGO for pushing back against “sexual orientation and gender identity” and “sexual and reproductive rights.” Jacobson states:

Unfortunately, we have seen a massive influx of anti-human rights and anti-gender equality organizations occupying the space, blocking progress and spreading misinformation. Last year, for example, a European organization called Citizen Go brought their “hate bus” to the CSW. These groups have brought an intense polarization based on lies to some of the most important topics that the CSW should address, including sexual orientation and gender identity, sexual and reproductive rights, and child, early and forced marriage. This polarization is incredibly damaging at the CSW because it operates through consensus. The result is that on some key issues a small group of anti-human rights countries water down commitments to the lowest common denominator – they’re basically negotiating our human rights away.

We know we are doing something right when we are called out for resisting the anti-life and anti-family ideology at the UN. Congratulations!

We also made a difference in the minds of individual delegates.

Miriam Kuzarova, CitizenGO’s representative from Slovakia, discussed Comprehensive Sexuality Education with a delegate from the United Kingdom. The delegate confronted Miriam, blaming her for spreading lies about the Comprehensive Sexuality Education curriculum. Miriam told her to check for herself, using the information and links we provided in our handout (links to UN documents!). Later that day, the delegate approached Miriam and apologized, telling Miriam that she was right. The UK delegate could not believe what was included in the Comprehensive Sexuality Curriculum!

Many delegates willfully push for comprehensive sexuality education despite its evils, but many others are simply ignorant of the evils present in the curriculum. We provided information to these delegates and opened their eyes to these evils.

I wish I could tell you more about each of the conversations we had, each of the events we attended, and each of the ways we saw hearts and minds change, but I know you are busy. I hope this message encourages you and shows you that your voice was present at the United Nations last week!

Thank you for standing with us to defend life, family, and freedom around the world. We could not do our work without your support.

Sincerely,

Caroline Craddock and the entire CitizenGO team

P.S. I want to leave you with a few photos from our time at the UN. As you can see, we kept ourselves busy!

CitizenGO representatives Eszter Zaymus (far left) and Caroline Craddock (far right) at a rally against Comprehensive Sexuality Education.

CitizenGO’s Slovakian representative Miriam Kuzarova delivered signatures to the Slovakian delegation.

CitizenGO Canada representative David Cooke (far left) with representatives of other NGOs. David stayed at the UN until 5:00am on Thursday to encourage pro-life and pro-family delegates during heated (all-night!) negotiations.

CitizenGO representatives Eszter Zaymus, Caroline Craddock, Miriam Kuzarova, and Ann Kioko at the St. Patrick’s Day Parade in New York. We took an afternoon to lobby for the pro-life movement in Ireland.

CitizenGO representatives Caroline Craddock, Gregory Mertz, Eszter Zaymus, Miriam Kuzarova, and David Cooke delivered over 150,000 signatures for life and family at the UN.

CitizenGO representative Ann Kioko delivered over 150,00 petition signatures to US representatives.