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1 Monetative Jahrestagung 2017, Frankfurt/M. 11./12. November 2017 Vortrag Hansruedi Weber, MoMo Schweiz

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Monetative Jahrestagung 2017, Frankfurt/M. 11./12. November 2017
Vortrag Hansruedi Weber, MoMo Schweiz
1. Eine Volksinitiative zur Überwindung der Ungleichheit?
(Frage)
Geld macht ungleich
Zunehmende Ungleichheit ist fraglos eine Folge des heutigen Kreditgeldsystems:
– Zunehmende Ungleichheit von Vermögen und Einkommen
– Umverteilung von unten nach oben
– Machtkonzentration in der Wirtschaft
– Aushebeln der Demokratie
– …
Aber Ungleichheit ist auch eine Ursache des existierenden Geldsystems:
Ungleichheit macht Geld
Diese Verkehrung des Tagungstitels soll mehr als ein billiges dialektisches Wortspiel sein.
Denn der Kreditvertrag, der die Giralgeldschöpfung ermöglicht, enthält viele Asymmetrien – ein vornehmeres Wort für Ungerechtigkeiten.
Das Ver fahren der gegenseitigen Verschuldung und die ausgewogene Bilanzdarstellung
gaukeln eine Neutralität vor, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist.
Es handelt sich u.a. um folgende Asymmetrien (Namensgebung wäre noch anzupassen):
Insider-Asymmetrie; Zahlungs-Asymmetrie; Zins -Asymmetrie; Leistungs-Asymmetrie;
Freiheits-Asymmetrie; Risiko -Asymmetrie; Zeit -Asymmetrie.
Von all diesen Asymmetrien, zusammenfassend Informations-Asymmetrien, weiss der
Durchschnittsbürger nichts. Wir hingegen sollten sie kennen. Aus Zeitgründen kann ich sie hier aber nicht einzeln besprechen.
Insider-Asymmetrie:
Der Kreditnehmer geht davon aus, die Bank müsse sich refinanzieren. Dass dem nicht so ist, weiss er in den meisten Fällen auch heute noch nicht. Und erst recht nicht, dass er mit seinem Rückzahlungsversprechen eigentlich sein eigener Kredit-geber ist
Zahlungs-Asymmetrie:
Dem Rückzahlungsversprechen des Kreditnehmers steht das Auszahlungsversprechen der Bank gegenüber. Aber während die Kredittilgung zwingend ist, ist die Barauszahlung des Sichtguthabens nicht nur sehr unwahrscheinlich. Die Bank rechnet mit dieser Unwahrscheinlich keit, und die meisten Kunden ahnen nichts davon.
Zins -Asymmetrie:
Der Kreditnehmer ist verpflichtet, für seine Schuld, den Kredit, Zinsen zu zahlen; die Bank hingegen braucht für ihre Schuld, das Sichtguthaben, keine Zinsen zu zahlen, obwohl der Kreditnehmer ihr Bargeld-Gläubiger ist.
Leistungs-Asymmetrie:
Für die Erwirtschaftung der Tilgungs- und Zinskosten muss der Kreditnehmer i.d.R. einen erheblichen Aufwand an Arbeit und Zeit leisten. Die Bank aber stellt den Kredit mittels blossen Keystrokes zur Verfügung („aus dem Nichts“).
Freiheits-Asymmetrie:
In der existierenden Geldgesellschaft ist jedermann auf Gedeih und Verderb von einem
2 monetären Einkommen abhängig. Doch ohne Bankkonto kommt niemand an Geld heran. Die sogenannte „Verschuldungsbereitschaft“ ist ein existenzieller Zwang, was es den Banken erlaubt, ihre „Kreditgewährungsbereitschaft“ ganz von ihrem eigenen Nutzenkalkül abhängig zu machen.
Risiko-Asymmetrie:
Als Kreditnehmer muss ich meine Bonität beweisen, Sicherheiten stellen und mein Vemögen aufs Spiel setzen, während sich die Bank im Konkursfall schadlos halten kann, indem sie in mein Eigentum vollstreckt.
Zeit -Asymmetrie:
„Fristentransformation“?
Banken schaffen mittels Kredit Geld im Vorgriff auf zu schaffende Werte (Paul Schreyer)
– oder anders herum: sie verwandeln künftige Reichtümer in gegenwärtige Profite (Joseph Vogl). Damit besetzen sie die Zeit und legen die Zukunft jener fest, denen sie Kredit gewähren.

Ohne all diese Täuschungen wäre die Kreditgeldschöpfung überhaupt nicht möglich.

Soweit meine These.

alles lesen … http://www.zeitpunkt.ch/sites/default/files/FileManager/Misc/Hansruedi%20Weber-%20Vortrag%2011-11-2017_Geld.Macht.Ungleich%20(Vortrag%20HW).pdf

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Die Schweiz stimmt über Geld ab

Wenn Sie auf das Bild klicken kommen Sie zum Film
Geld regiert die Welt? 
In der Schweiz regiert die Direkte Demokratie das Geld, die Banken und die öffentlichen Haushalte.
Das „Geld“ ist eines der wichtigsten Themen in der Schweiz. Die Schweizer stimmen über die Erhebung der Steuern ab, die Ein- und Ausgaben des Staates, über Einkommensfragen, Bank- und Kreditgesetze und im Jahr 2016 über die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
2016: Die Schweiz stimmt über ein Bedingungsloses Grundeinkommen ab
Die Volksabstimmung im Juni 2016 über die Einführung eines Bedingungslosen Einkommens hat weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt und viel Unterstützung gefunden. Es war eine Weltpremiere und im ersten Schritt haben bereits über 23%  mit Ja  für die Einführung gestimmt.
2018: Die Schweiz stimmt über eine „Vollgeld-Initiative“ ab
Jetzt am 10. Juni steht wieder eine Weltpremiere an, die besonders von der internationalen Finanz- und Bankenwelt aufmerksam verfolgt wird.
Seit Wochen berichten Medien darüber, jeder Schweizer Stimmberechtigte hat ein Abstimmungsbüchlein mit Pro-und Kontraargumenten zugesandt bekommen, die Initiative ist in vielen Städten mit Infotischen und Informationen unterwegs. War die Idee anfangs noch unbekannt, kommt sie jetzt durch die Abstimmung immer mehr auf die Tagesordnung und sorgt sogar weltweit für Beachtung und Diskussion.
Was will die Vollgeld-Initiative?
Die Initiative beschreibt ihren Vorschlag so: „Wir alle kennen Vollgeld als Bargeld. Es wird von der Nationalbank (Banknoten) bzw. vom Bund (Münzen) als gesetzliches Zahlungsmittel herausgegeben und garantiert. Doch heute zirkuliert zu 90 % virtuelles Buchgeld, das die Banken selbst erzeugen dürfen. Wir verwenden es, wenn wir per E-Banking oder mit Karte «elektronisch» bezahlen. Die Vollgeld-Initiative will, dass neben Münzen und Noten zukünftig auch das elektronische Geld allein von der Nationalbank hergestellt wird. Damit wird das elektronische Geld zu Vollgeld und steht jederzeit zur Verfügung, auch wenn eine Bank in eine Krise gerät … Das Ziel ist eine öffentliche Geldherstellung durch die Schweizer Nationalbank. Private Banken und Geschäftsbanken sollen in Zukunft selbst kein Geld mehr erzeugen, aber wie bisher die Kredite vergeben und Konten führen … Mit Vollgeld wird es weniger Spekulationsblasen und weniger Finanzkrisen geben und die Geldschöpfungsgewinne gehen an die Allgemeinheit. Banken werden wieder zu Geldvermittlern, erzeugen aber kein eigenes Geld mehr.“

Hier aktuelle Informationen zur Initiative auf ihrer Kampagnenseite.
www.vollgeld-initiative.ch/

Die Schweizer Verfassung steht allen Schweizern offen
und sie wird ständig durch Volksabstimmungen aktualisiert und weiterentwickelt. Das führt dazu, dass Krisen schneller erkannt werden, aktuelle Themen und neue Verfassungsinitiativen aus der Mitte der Bevölkerung entstehen, in die Diskussion kommen und allen zur Abstimmung vorgelegt werden können.
Helfen Sie mit, die bundesweite Volksabstimmung in Deutschland zu verwirklichen, damit auch wir in Zukunft über Steuern, Finanzen und andere Themen, die uns wichtig sind, abstimmen können. Sprechen Sie mit Freunden und Bekannten darüber.

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Hier können Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen

Herzlich Ihre

PS.
Hier noch eine aktuelle Sendung im Schweizer Fernsehen: bit.ly/2KXRE8U Der Moderator stellt die Vollgeld-Initiative als die schwierigste Prüfung dar, die die Schweiz je gehabt hat und sagt dann dazu „…aber Sie und wir, wir schaffen das“. Dort kann man den kulturellen Unterschied zu uns einmal sehr deutlich erfahren. Es werden Pro- und Kontraargumente ausgetauscht zwischen dem Finanzminister und Vertretern der Initiative und in vier Wochen stellen sich dann alle Schweizerinnen und Schweizer der „schwersten Prüfung“ in einer Abstimmung.
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IMPRESSUM

OMNIBUS für Direkte Demokratie gemeinnützige GmbH
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
HRB 21986, Essen, Steuer Nr. 323/5721/0256,
Geschäftsführer: Michael von der Lohe

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IBAN: DE61 7002 0500 0008 8430 00
BIC: BFSWDE33MUE
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Vollgeld: Fakten auf den Tisch

 
Jetzt zuschalten zu einer interaktiven Debatte

Liebe Leserinnen und Lesern

Die Vollgeld-Debatte hat den Mainstream erreicht. Und es bewahrheitet sich einmal mehr, dass selbst Politiker, die sich in öffentlich zu Geldfragen äussern, in der Regel nicht wissen, dass die Banken Geld aus dem Nichts schöpfen.

Ob sie es tatsächlich nicht wissen – immerhin haben sie in National- und Ständerat darüber diskutiert und abgestimmt – oder ob sie als Vertreter von Parteien, die von den Banken viel Geld erhalten, die Wahrheit nicht sagen wollen, muss einstweilen offen bleiben.

Ich setze mich auf jeden Fall nach Kräften dafür ein, die Missverständnisse aufzuklären. Die Allianz für Vollgeld und Gerechtigkeit, deren präsident ich bin, hat dazu einen live-stream eingerichtet. Das ist interaktives Internet-Fernsehen, an dem sich die Zuschauerinnen und Zuschauer direkt beteiligen können, mit schriftlichen Kommentaren oder mit Zuschaltungen.

Wie für alle Internet-Aktivitäten gilt auch hier: Ein kräftiger Start entscheidet massgeblich über die künftige Positionierung eines Angebots. Wenn es angeklickt, geliked oder geteilt wird, verbessert sich die Position in den Suchmaschinen.

Ich bitte Sie deshalb, sich heute Samstag 13.15 Uhr dem ersten Live-Stream zuzuschalten. Wie perfekt die erste Ausgabe sein wird, werden wir sehen. Ich bin selber gespannt.

Unter diesen Links können Sie sich zuschalten:
Facebook: https://www.facebook.com/StopFakeMoney/videos/1645085955545392/
Twitter: https://twitter.com/StopFakingMoney
Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=exTmnK_YFbY
Unter denselben Links können Sie sich die Erstausgabe auch später anschauen.

Wir werden weitere Live-Streams aufschalten und geben Ihnen die Termine bekannt, sobald sie stehen.

Mit herzlichen Grüssen

Christoph Pfluger

 
Bücher für die nächste Welt


«Frau-Sein allein genügt nicht» die ungekürzten Erfahrungen von Leila Dregger als Aktivistin für Frieden und Liebe

«Unverblümt», die aphoristische Denkprosa von Erwin Schatzmann, die auch in kleinen Häppchen enorm anregend wirkt

Wenn Sie noch ein paar Argumente für die Energiewende brauchen:
«Die Macht der schwachen Strahlung», Cornelia Hesses eindrücklich illustrierte Schilderung von dem, was uns die Atomindustrie verschweigt

«Das nächste Geld», für das ich selber meine ganze Schreibkunst mobilisiert habe, um Sie aus den zehn Fallgruben des Geldsystems zu führen.
Manchmal ist es hilfreich, die Probleme zu kennen, bevor sie einem auf den Kopf fallen.

Wenn es Ihnen nach Wohltat für die Seele zumute ist, setzen Sie auf die Herzkarten der deutschen Illustratorin Ann-Kathrin Busse. Set mit zehn Karten: Fr. 12.–. (Bestellformular)

 
Geld-Magazin, Österreich:
«Christoph Pfluger ist wohl eines der besten Bücher zum Thema ‹Geld› gelungen. Wer es liest, versteht, was Sache ist.»

Christoph Pfluger: Das nächste Geld – die zehn Fallgruben des Geldsystems und wie wir sie überwinden. 2. rev. Aufl., 2016. 252 Seiten, Fr. 23.-/€ 21.- (hier bestellen)
 
 
 
 
 

Veränderungen kann man nicht bestellen,
aber die Anregungen dazu.

Wer den Zeitpunkt für ein Jahr abonniert, bezahlt, was er will. (Hier bestellen).

Den Zeitpunkt verschenken: (Bestellformular für Geschankabos)

Schnupperabo (3 Ausgaben für Fr. 20.–, null Risiko), Bestellformular

Postadresse:

Zeitpunkt

Werkhofstrasse 19

Solothurn 4500

Switzerland

Die grosse Chance für Freiheit, Gerechtigkeit und soziale Verantwortung

 

Vielleicht meine wichtigste eMail

Solothurn, 13. März 2018

«Wie kann die Wirtschaft dem Leben dienen, anstatt dem Profit?» Diese Frage stand im Zentrum der Konferenz «From Organisation to Organism», die ich 1987 als Wirtschaftsjournalist im schottischen Findhorn besuchte. Sie hat mein Leben verändert, und vielleicht wird sie auch Sie nicht unbeteiligt lassen, wenn Sie denn weiterlesen.Unter den Referentinnen war auch Margrit Kennedy, die grande dame der Geldreform. Sie erklärte die Wirkung des Geldes auf unser Leben, auf die Art unserer Zusammenarbeit und auf die Menschengemeinschaft als Ganzes. Mir war schnell klar: Das Geld, das wir jeden Tag verdienen und ausgeben, ist keineswegs neutral, sondern eine subtile, aber mächtige Umverteilungsmaschine. Diese Erkenntnis hat meine Arbeit als Journalist und Verleger seither geprägt.

Es herrscht Krieg zwischen arm und reich, sagt Warren Buffet, einer der reichsten Männer der Welt. Und seine Klasse, die der Reichen, würde diesen Krieg gewinnen.

Dieser heimliche Krieg braucht Öffentlichkeit – und eine monetäre Friedenspolitik. Anstatt ungesetzliches Bankengeld aus dem Nichts brauchen wir ein gerechtes Geld, das nach demokratischen Regeln von einer staatlich kontrollierten Instanz in Umlauf gebracht wird. Dies ist nicht nur mein Ziel seit über 30 Jahren, sondern auch das der Vollgeld-Initiative, über die wir am 10. Juni abstimmen.
Leider werden die grossen Fragen der Umverteilung, der Nachhaltigkeit und der Gerechtigkeit von der offiziellen Kampagne kaum thematisiert. Und wenn die Abstimmung  am 10. Juni verloren geht – was nach dem heutigen Stand der Dinge wahrscheinlich ist –, ist die grosse Chance zur Erweiterung unseres kollektiven Geldbewusstseins verpufft. Deshalb wollen wir uns jetzt schon darauf vorbereiten, die Arbeit weiterzuführen.

Um die Gerechtigkeitsfragen in die Vollgeld-Debatte einzubringen, hat sich vor kurzem die «Allianz für Vollgeld und Gerechtigkeit» gebildet. Sie will eine breite, von der Bevölkerung getragene Kampagne lancieren und u.a. die Wortführer der Gegenseite zu öffentlichen Streitgesprächen herausfordern, damit mit Argumenten und nicht mit irreführenden Schlagworten Wahlkampf betrieben wird. Die Allianz zählt bereits zum Zeitpunkt ihrer Lancierung rund 40 Mitglieder.

Worum es geht, erklärt Ihnen dieses Video:

https://www.vollgeld-und-gerechtigkeit.ch/

Vor allem will die Allianz Menschen wie Du und ich ermuntern, mit kräftigen und witzigen Werbemitteln ein bisschen Geldbewusstsein in die Schweiz herauszutragen. Dazu stellen wir ab April Plakate, Kleber und andere geeignete Kommunikationsmittel zur Verfügung. Die Vollgeld-Initiative ist eine einmalige Chance, den Menschen zu zeigen, welchen Einfluss das private Geld der Banken auf unser Leben hat und wie wir uns von diesen Fesseln befreien können.

Welche Unterstützung braucht die Kampagne?
• Grundlegend sind Menschen,
die etwas für eine gemeinsame Sache tun wollen: die Instrumente der Kampagne einsetzen, im Netz, aber vor allem auch real im Bekanntenkreis und am Wohnort.
• Natürlich ist Geld immer willkommen. Unsere Kampagne basiert darauf, dass sich die eingesetzten Mittel durch freiwillige Mitarbeit und Verbreitung verzehnfachen. Beispiel: Plakate drucken ist günstig, sie aufzuhängen aber aufwändig. Auf diese Art wollen wir mit vielleicht 100’000 Franken eine Millionenkampagne auf die Beine stellen. Für alle Fälle unser Postfinance-Konto: IBAN CH39 0900 0000 6144 0811 4
• Alles beginnt aber mit der Motivation, die Gunst der Stunde zu nutzen und Herzen und Köpfe der Menschen mit einem wichtigen Thema zu erreichen.

Deshalb meine dringende und aufrichtige Bitte: Tragen Sie sich in diese Liste ein, entweder als UnterstützerIn oder als Mitglied der Allianz. Als UnterstützerIn sind Sie frei, umzusetzen, was wir vorbereiten und vorschlagen. Als Mitglied können Sie mitbestimmen und mit einem Mitgliederbeitrag von mindestens 20 Franken helfen. Die Website http://www.vollgeld-und-gerechtigkeit.ch (noch im Aufbau) ist der Ort, wo Sie die aktuellen Informationen abrufen können. Über den Newsletter halten wir Sie auf dem Laufenden.

Ich bitte Sie um Verzeihung, dass ich so eindringlich auf Sie einschreibe. Aber eine solche Chance, ein Zeichen für Geldreform zu setzen ist, hat es seit der Depression der 1930er Jahre nicht mehr gegeben. Die Schweiz ist in einer ausserordentlich privilegierten Lage:

Wir sind das einzige Land der Erde, das über sein Geldsystem diskutieren und abstimmen kann. Was wir hier erreichen, wird weltweit Schule machen und je nach Ergebnis Hoffnung verbreiten. Es ist möglich, Freiheit, Gerechtigkeit und soziale Verantwortung zu verbinden. Die Vollgeld-Initiative, die Wiederherstellung des Geldschöpfungsprivilegs in der Hand des Souveräns, ist ein erster, unabdingbarer Schritt dazu.

Ich hoffe, Sie sind dabei, wenn dieser grosse Sprung mit einem kleinen Schritt beginnt: mit Ihrer Unterstützung für die Allianz für Vollgeld und Gerechtigkeit.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Hingabe an ein grosses Ziel.
Von Herzen
Christoph Pfluger, Zeitpunkt

 

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Der nächste reguläre Newsletter erscheint am kommenden Freitag.

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Rubikon — Vorbildliche Schweiz

https://www.rubikon.news/artikel/vorbildliche-schweiz

Vorbildliche Schweiz

„Wer soll unser Geld schöpfen?“, fragt man sich in der Schweiz.

Der Motor der Vollgeld-Initiative. Bankiervereinigung und Vollgeldinitiative: Der erste Schuss ging schon mal nach hinten

http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/der-motor-der-vollgeld-initiative.html

http://www.zeitpunkt.ch/index.php?id=5&tx_ttnews%5Btt_news%5D=6876&tx_ttnews%5BbackPid%5D=6&cHash=5bc6bc49f2

Von: Christoph Pfluger

Vor kurzem hat sich die Schweizerische Bankiervereinigung erstmals zur Vollgeldinitiative geäussert – halboffiziell durch einen Blogbeitrag von Martin Hess, dem Leiter Wirtschaftspolitik. Der Text mit dem Titel «Vollgeldinitiative – Baustelle mit Unfallgefahr» zeigt, mit welchen Bildern und Begriffen die Bankiervereinigung die Vollgeld-Initiative zu bekämpfen gedenkt.

Der Vergleich der Vollgeld-Initiative mit einer Baustelle mit Unfallgefahr hinkt nicht nur, er fällt auch auf den Absender zurück, die Bankiervereinigung.

Seit der Aufhebung der festen Wechselkurse in den 70er Jahren ist das internationale Finanzsystem eine permanente Grossbaustelle mit zahlreichen Unfällen. «Zwischen 1970 und 2007 wurden 124 Bankenkrisen, 326 Währungskrisen und 64 Staatsverschuldungskrisen auf nationaler Ebene gezählt», schreibt die deutsche «Bundeszentrale für politische Bildung».

Und die «Rettungen» seit Ausbruch der Finanzkrise 2007/2008 sind im Grunde ein Grossunfall mit einer eigenen Grössenordnung. Um die virtuelle Geldschöpfung zu ermöglichen, wurden internationale Verträge gebrochen und die Standards für Sicherheiten der Zentralbanken laufend gesenkt. Mit Vertrauen, der Basis eines jeden Geldsystems, hat das nicht mehr viel zu tun.

Hess’ Behauptung, die Vollgeldinitiative sei «eine Baustelle in Planung für Probleme, die bereits gelöst sind, Lösungen bereits aufgegleist sind oder die es überhaupt nicht gibt», tönt vielleicht gut. Aber er verliert weder über die Probleme noch deren Lösung ein einziges Wort.

Dafür behauptet er frech, die Initiativziele seien «bereits heute erreicht». Wie bitte? Das Verbot der privaten Kreditgeldschöpfung durch die Banken – die Kernforderung der Vollgeldinitiative – bereits umgesetzt? Mitnichten! Gerade um dieses zentrale Thema schlägt der Mann der Bankiervereinigung wohlweislich einen grossen Bogen. In der Tat: Dieses Privileg der Banken ist der Öffentlichkeit schwer zu vermitteln.

Sobald genügend Menschen den Trick mit der Geldschöpfung aus dem Nichts verstehen – und das ist mit dem Fortschritt bei der Unterschriftensammlung zu erwarten – wird sich die Bankiervereinigung diesem Thema stellen müssen – und einen schweren Stand haben. Begreiflich, dass sie jetzt noch ein bisschen auf Zeit spielt.

Nicht begreiflich ist, dass sich die Mainstream-Medien mit einer derart unqualifizierten Kritik an der Vollgeldinitiative überhaupt auseinandersetzen. Da glaubt man offenbar, dass Lügen durch die Wiederholung wahr werden. (Das ist, wie sich experimentell feststellen liess, leider Tatsache).

 

Donnerstag, 26. Juni 2014

Die Privatisierung des Schweizer Frankens muss gestoppt werden

http://blog.tagesanzeiger.ch/politblog/index.php/66253/die-privatisierung-des-schweizer-frankens-muss-gestoppt-werden/

Schweizer Werte: Wilhelm Tell und Helvetia unterschreiben die Vollgeldinitiative. (Keystone/Gian Ehrenzeller)

Schweizer Freiheit: Wilhelm Tell und Helvetia unterschreiben die Vollgeldinitiative. (Keystone/Gian Ehrenzeller)

alles lesen …

http://blog.tagesanzeiger.ch/politblog/index.php/66253/die-privatisierung-des-schweizer-frankens-muss-gestoppt-werden/

Portrait Joob
Mark Joób ist Wirtschaftsethiker und Mitinitiator der Schweizer Vollgeldinitiative.

Der Helikopter kommt

http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/der-helikopter-kommt.html

Japan wird Vollgeld verteilen – es könnte halbwegs funktionieren. Ein bisschen Vollgeld gibt es bald auch in England. Und sogar die Nationalbank schlägt vor, eine Forderung der Initiative zu erfüllen.


Von: Christoph Pfluger

 

Zuerst zur Grosswetterlage in der Geldsphäre: Seit Ausbruch der Finanzkrise müssen alle sparen, die vorher Geld ausgegeben hatten. Die Firmen zahlen Schulden zurück, die Staaten kürzen ihre Budgets und die Konsumenten legen das Geld auf die Seite – wer hat, hat ohnehin fast alles. Und wer keines hat, kann sowieso nichts ausgeben. Um trotzdem noch verkaufen zu können, müssen die Firmen die Preise senken – die Deflation, vor der sich alle fürchten. Die Preise sinken nicht, weil zu viel produziert würde, sondern weil den meisten Menschen der Erde mit realen Bedürfnissen das Geld dafür fehlt.

 

Um die Kreditvergabe zu erleichtern und Geld in Umlauf zu bringen, haben die Zentralbanken in den letzten Jahren die Zinsen gesenkt und die Banken mit Reserven überhäuft. Da liegen sie nun, und die Realwirtschaft nimmt kaum Kredit auf. Es fehlt einfach an Vertrauen, dass das alte Spiel wieder Fahrt aufnimmt – die Schulden bremsen. Neues Geld, das von den Banken per Kredit geschöpft wird, wandert deshalb zum grössten Teil in die Immobilienspekulation und in die Finanzwirtschaft, das heisst in Papiere aller Art, ohne Wirkung auf Produktion, Arbeit und Konsum. Darum herrscht hinter der gespielten Sicherheit allenthalben Ratlosigkeit und Katerstimmung.

 

Deshalb wird jetzt wieder eine Idee hervorgeholt, die der neoliberale Monetarist Milton Friedman bereits 1969 ins Gespräch gebracht hatte: Helikoptergeld. Man könne bei Deflationsgefahr auch Geld mit dem Helikopter an die Leute verteilen, sagte er. Das sei systemneutral. Das stimmt natürlich nicht. Aber in einem Punkt hatte er recht: Solches Geld würde – richtig dosiert – die Preise nicht inflationieren. Es ersetzt ja nur das Geld, das aus der Realwirtschaft verschwindet, weil gespart wird und Kredite getilgt werden. Spargeld fliesst entgegen der Hochglanz-Behauptung der Banken nicht in Kredite; es wird schlicht und ergreifend parkiert. Wenn Banken Kredite verleihen, nehmen sie nicht das Geld der Sparer, sondern schöpfen den Betrag aus dem Nichts. Mit diesem Bankengeld kann man bezahlen, obwohl es kein gesetzliches Zahlungsmittel ist.

 

Jetzt will Japan mit einer Version des Helikoptergeldes die Reanimation versuchen. Das Land befindet sich seit dem Platzen seiner Wertpapier- und Immobilienblase 1991 in rekordhoher Verschuldung und dauerhaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Auch jahrelange Nullzinsen konnten die Wirtschaft nicht wieder flott machen. Nun probiert es der japanische Premier Shinzo Abe nach seinem Wahlsieg vom Juli mit einer neuen Methode. Weil sich der Staat bei den privaten Banken nicht weiter verschulden kann und die direkte Finanzierung durch die Bank von Japan gesetzlich verboten ist, will die Regierung unverzinsliche Anleihen ohne Laufzeit herausgeben. Das sind ewige Schulden, die nichts kosten. Was solche Schulden im Grunde sind, weiss niemand. Es gibt nicht einmal ein Wort dafür. Aber die Bank von Japan kann sie kaufen und den Staat mit neu geschöpftem Geld dafür bezahlen, das er für die Erneuerung der Infrastruktur und zur Stimulierung der Nachfrage einsetzen will. Knapp 100 Mrd. Franken schuld- und zinsfreies Geld kommen durch diesen legalen Trick in den realwirtschaftlichen Umlauf, fast 8000 Franken pro Person. Die Massnahme verwirklicht die Hälfte einer Vollgeld-Reform: die direkte Schöpfung von Geld durch den Staat nach Massgabe des Wirtschaftswachstums. Die andere Hälfte, nämlich das Ende der privaten Kreditgeldschöpfung durch die Banken, steht allerdings nicht zur Debatte.

 

Wenn Abe das Geld für die Leistungen inländischer Firmen ausgibt, könnte das Experiment ein bisschen funktionieren. Die Wirtschaft käme tatsächlich in Fahrt, die Schuldenlast, die sich im Vollgeld-System drastisch reduzieren liesse, bliebe allerdings bestehen. Abes Plan steht offenbar in Harmonie mit der Teppichetage der globalen Finanzelite. Nach einem Bericht von Bloomberg hat der frühere Chef der amerikanischen Zentralbank Fed, Ben Bernanke, das Vorgehen empfohlen. Sogar eine Kerninstitution des Establishments, das Council on Foreign Relations, empfahl im September 2014 die Geldverteilung an die Bevölkerung. Man darf also davon ausgehen, dass Japan ein Versuchskaninchen ist. Wenn es überlebt oder sogar gedeiht, wird früher oder später in den USA und dann in der ganzen westlichen Welt Helikoptergeld vom Himmel fallen.

 

Aus Sicht der Politiker und Ökonomen löst Helikoptergeld zwei Probleme: Es stimuliert die Realwirtschaft und es besänftigt die Menschen, die sonst auf die Idee kommen könnten, auf der Strasse gegen die Unfähigkeit der Eliten zu demonstrieren. Aber es beseitigt die Ursache der chronischen Schwierigkeiten nicht, die private Kreditgeldschöpfung der Banken. Diese sich selbst vermehrenden Verbindlichkeiten haben zur gigantischen Verschuldung geführt, von der niemand weiss, wie sie je abgebaut werden kann. Kenner der Materie ahnen, dass es mathematisch unmöglich ist, alle Schulden zu tilgen, selbst wenn jedes Konto auf der Welt geräumt würde. Helikoptergeld kann dieses Problem immerhin entschärfen und eine Lösung in die Zukunft verschieben, ohne neue Schwierigkeiten zu schaffen, wie die exzessive Geldschöpfung der letzten Jahre. Aber zwei grosse Gefahren bedrohen die Helikopter-Rettung: Das viele Geld könnte in den Händen der Konsumenten zu einer galoppierenden Inflation führen oder direkt vom nach wie vor hungrigen Finanzsektor abgesogen werden. Welche Gefahr die grössere ist, wird das Japan-Experiment weisen.

 

Auch in der Schweiz liegt ein bisschen Vollgeld in der Luft, nicht zur Stimulierung der Wirtschaft, sondern eher zur Beruhigung des Stimmvolks, das in zwei bis drei Jahren über die Vollgeld-Initiative befinden muss. Die Nationalbank hat eine Forderung der Initiative aufgenommen, nämlich den Zugang zu gesetzlichem elektronischem Zahlungsmittel, das bis jetzt nur Banken zur Verfügung steht. Wenn Firmen und Individuen elektronisch bezahlen wollen, müssen sie ein Konto bei einer Bank führen, sind  also gezwungen, ihnen Kredit zu gewähren und nicht gesetzliches Zahlungsmittel zu verwenden. Das findet offenbar auch die Nationalbank  nicht in Ordnung, vorerst vertreten durch Dirk Niepelt, Direktor des Studienzentrums Gerzensee der Nationalbank und Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bern. «Wie von der Initiative vorgeschlagen», schreibt er in einem Meinungsbeitrag in der NZZ vom 16. Juni, «sollte dem Publikum die Verwendung elektronischen Notenbankgelds ermöglicht werden.» Wenn die privaten Banken keine solchen Konten mit hundertprozentiger Deckung (anstatt heute 2,5 Prozent) führten, «müsste die Zentralbank den ersten Schritt tun». Das klingt nach einem seriösen Versuchsballon, wenn nicht sogar nach einem Gegenvorschlag.

 

Nicht nur in der Schweiz bereitet man sich auf die Abwehr der Vollgeld-Initiative vor, auch in England, wo die Reform-Bewegung nebst Island den grössten Rückhalt hat. Einen Tag nach Niepelts Vorstoss erklärte die Bank of England, sie wolle auch Zahlungsdienstleistern, die selbst keine Banken sind, den Zugang zum Zahlungssystem der Zentralbank ermöglichen. Das bedeutet einen Bruch des Monopols der privaten Banken auf elektronisches Geld, das wie erwähnt nicht gesetzliches Zahlungsmittel ist und zudem von der Bonität des Instituts abhängt.

 

Fazit: Die Vollgeld-Idee manifestiert sich vorderhand als Halbgeld in verschiedener Stückelung. Es ist zwar nicht mehr falsches Geld wie das Produkt der privaten Banken. Aber es ist eine halbe Liebe, und die wird nicht von Dauer sein. Und alle, die sich für Geldgerechtigkeit einsetzen, haben jetzt ein zusätzliches Problem: Sie müssen sich neben den Lügen der Banken nun auch mit Halbwahrheiten auseinandersetzen. Das ist kein bisschen einfacher.

 

Donnerstag, 27. Oktober 2016

 

Vollgeld-Initiative

Kampagnenteam Vollgeld-Initiative
Telefon +41(0) 44 586 69 94
Mail info@vollgeld-initiative.ch
Auf unserer Webseite www.vollgeld-initiative.ch finden Sie viele Informationen zum Thema, u.a. Antworten auf Fragen zum Geldsystem und zur Initiative, Termine für Vorträge und Regionalgruppentreffen, sowie unter der Rubrik „Mitmachen“ eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Initiative zu unterstützen.

Wie verbreitet sich das Geld-Bewusstsein?

Geld-Vorträge in diesem Herbst
Liebe Frau Li

Geld ist ein Irrtum: Es ist nicht, was wir glauben und es tut nicht, was wir erwarten. Die Welt steht buchstäblich im Bann dieses Irrtums. Er verwandelt die Fülle der Erde in einen zunehmenden Mangel, behindert die Nachhaltigkeit und fördert unsichtbar die Umverteilung – eine zutiefst ungemütliche Entwicklung.

Die Einsicht der massgebenden Kreise ist leider beschränkt. Damit die notwendigen Änderungen in die Diskussion kommen, braucht es Aufklärung an der Basis. Wie sich das bewerkstelligen lässt, möchte ich diesen Herbst mit einer Reihe von Vorträgen (zum Teil in Zusammenarbeit mit der Vollgeld-Initiative) ausprobieren.

Ich möchte Sie zu diesen Vorträgen nicht nur herzlich einladen, sondern Sie auch auffordern, in Ihrem Bekanntenkreis etwas Werbung dafür zu machen. Die Medien sind erfahrungsgemäss nicht sehr hilfreich. Und Geld für eine grössere Werbekampagne ist vorderhand nicht da.

Die Liste der Daten und Orte finden Sie weiter unten, zusammen mit Flyern, die Sie herunterladen und verbreiten können. Es stehen auch gedruckte Flyer und Plakate im Format A3 zur Verfügung, die wir Ihnen gerne schicken. Ein kurzes Mail genügt.

Ich glaube an die hyperexponentielle Bewusstseinsentwicklung und danke Ihnen herzlich für jede Unterstützung.

Herzlich

Christoph Pfluger
Die nächsten Daten (in zeitlicher Reihenfolge):

Tafers/FR, 22. Oktober, 19.00 Uhr: Aula der Orientierungsschule, Juchstr. 9: Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung (in Zusammenarbeit mit der Vollgeld-Initiative, Ko-Referent: Bruno Martin) Download Flyer zum Verbreiten (pdf, 120KB)

Zürich, 24. Oktober, 19.30 Uhr: Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14: Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung (in Zusammenarbeit mit der Vollgeld-Initiative, Ko-Referent: Prof. Philippe Mastronardi).Download Flyer zum Verbreiten (pdf, 120KB)

Brugg, 26. Oktober, 19.30 Uhr: Rathaussaal, Rathausplatz 2: Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung (in Zusammenarbeit mit der Vollgeld-Initiative, Ko-Referent: Hannes Berchtold). Download Flyer zum Verbreiten (pdf, 120KB)

Oberwil/ZG, 27. Oktober, 19.00 Uhr: Oberwiler Kurse: Bargeldabschaffung – was heisst das wirklich? (mit Bernhard Straub, Zuger Kantonalbank).

Langnau i.E., 28. Oktober, 19.30 Uhr: Kirchgemeindesaal, Dorfbergstr. 2: Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung (in Zusammenarbeit mit der Vollgeld-Initiative, Ko-Referent: Simon Sennrich, M.A. Economics). Download Flyer zum Verbreiten (pdf, 120KB)

Aarau, 3. November, 19.30 Uhr: Gemeindezentrum Telli, Girixweg 12: ­Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung (in Zusammenarbeit mit der Vollgeld-Initiative, Ko-Referent: Simon Sennrich, M.A. Economics). Download Flyer zum Verbreiten (pdf, 120KB)

Bern, 4. November, 19.30 Uhr: Politforum Käfigturm, Marktgasse 67: ­Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung (in Zusammenarbeit mit der Vollgeld-Initiative, Ko-Referent: Prof. Philippe Mastronardi). Download Flyer zum Verbreiten (pdf, 120KB)

Konstanz, 8. November, 19.30 Uhr: Hochschule Konstanz, Aula, Gebäude A, Brauneggerstraße 55: Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Geld – wie der Schulden- und Wachstumszwang überwunden werden kann.

Wetzikon, 10. November, 19.45 Uhr: Bibliothek, Kirchgasse 4: Gerechte Wirtschaft gibt es nur mit anderem Geld (im Rahmen von «Die Lust am Teilen – eine Ideenmesse», Beginn: 18.30 Uhr) http://www.wetzikontakt.ch/images/agenda/Ideenmesse_Flyer-A4_web.pdf

Zürich, 12. November, 9.00 Uhr: Kongresshaus: Warum Geld krank macht und wie es zum Heilmittel wird (im Rahmen des Spiraldynamik Jahreskongresses «Alternativen? Geht doch!». Interessante Ko-Referenten, spannendes Programm.

Solothurn, 29. November, 19.30 Uhr: Saal des Rest. Kreuz, Kreuzgasse 4: Finanzkrise ohne Ende – Vollgeld als Lösung (in Zusammenarbeit mit der Vollgeld-Initiative, Ko-Referent: Simon Sennrich, M.A. Economics). Download Flyer zum Verbreiten (pdf, 120KB)

 
Geld-Magazin, Österreich:
«Christoph Pfluger ist wohl eines der besten Bücher zum Thema ‹Geld› gelungen. Wer es liest, versteht, was Sache ist.»

Christoph Pfluger: Das nächste Geld – die zehn Fallgruben des Geldsystems und wie wir sie überwinden. 2. rev. Aufl., 2016. 252 Seiten, Fr. 23.-/€ 21.- (hier bestellen)
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Veränderungen kann man nicht bestellen,
aber die Anregungen dazu.

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