Es gibt etwas Neues von ScienceFiles : WHO-Datenbank: Mehr als 1,6 Millionen gemeldete Nebenwirkungen, 10.554 Tote, überproportional viele Herzerkrankungen nach COVID-Impfung
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Frankreich ist als Körperschaft in Frankreich registriert, die Vereinigten Staaten sind als Körperschaft in der City of London registriert, und so weiter. „Unsere Regierungen sind keine Demokratien“, sagt der Whistleblower. „Unsere Regierungen sind Marionetten eines korrupten multinationalen Konzerns, der Menschen als Konsumgüter benutzt.“ Menschen in Schlüsselpositionen – Politiker, Richter – werden erpresst oder bedroht. Wenn das nicht klappt, werden ihre Kinder entführt oder getötet. Oder, noch schlimmer, sie müssen ein Kind vor der Kamera missbrauchen oder töten. Das sind Leute, die mit der Epstein-Bewegung verbunden sind, sagt Stuckelberger. Dies ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie. Quelle: WHO-klokkenluider komt met onthullingen: ‘
WHO-Whistleblower meldet sich mit: „Von da an hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt“
–Robert F. Kennedy Jr. findet klare Worte zu Bill Gates
–Bill Gates kontrolliert FactChecker und die politische Linie zu Impfstoffen
-Der falsche «Retter» Bill Gates wir sind seine Versuchskaninchen!
–DAS ZWEITES DISASTER: 100%tige Verletzung der Betroffenen durch Gates-geförderten Covid-19-Impfstoff
https://web.de/magazine/news/coronavirus/coronakrise-donald-trump-stellt-who-pranger-droht-34590118
Aktualisiert am 08. April 2020, 08:28 Uhr
US-Präsident Trump hat das Coronavirus bereits zum „unsichtbaren Feind“ erklärt, nun hat er in der Krise einen neuen Gegner ausgemacht: die Weltgesundheitsorganisation. Mitten in der globalen Gesundheitskrise droht er, US-Gelder einzufrieren. Was steckt dahinter?
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Mitten in der globalen Coronavirus-Krise hat US-Präsident Donald Trump der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einem Stopp von Beitragszahlungen gedroht. „Ich sage nicht, dass wir es tun werden, wir werden es untersuchen und die Beendigung der Finanzierung prüfen“, sagte Trump.
Er revidierte damit eine nur wenige Minuten zuvor getroffene Aussage, wonach US-Gelder für die WHO auf Eis gelegt werden sollten – was nach einer bereits getroffenen Entscheidung klang. Trump war zurückgerudert, als eine Reporterin ihn fragte, ob eine Pandemie der Zeitpunkt sei, um Beitragszahlungen einzufrieren.
Trump hatte der WHO bereits früher am Dienstag in einem Tweet vorgeworfen, es in der Coronavirus-Pandemie „wirklich vermasselt“ zu haben. Bei der Pressekonferenz legte er nahe, dass die WHO „wahrscheinlich“ zu Beginn der Pandemie mehr gewusst habe, als sie offenlegte. Zudem warf er der WHO vor, zu sehr auf China ausgerichtet zu sein – und das, obwohl die USA einen großen Teil des WHO-Budgets zahlten. Die WHO habe den USA zudem falsche Empfehlungen zu Beginn der Krise gegeben und Trump für Einreisebeschränkungen kritisiert. Die in Genf ansässige WHO ist die wichtigste Sonderorganisation der Vereinten Nationen im Gesundheitsbereich.
Angedrohte Beitragskürzungen oder -Stopps sind ein beliebtes Druckmittel von Trump. In der Vergangenheit hat er internationalen Organisationen immer wieder damit gedroht und diese Drohungen teilweise auch wahr gemacht. Beispielsweise legte er Anfang 2018 US-Hilfen für das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen UNRWA auf Eis.
Trumps eigene Versäumnisse in der Coronakrise
Mit Blick auf die WHO drängt sich der Eindruck auf, dass Trump mit seiner Kritik von eigenen Fehlern in der Krise ablenken will. Der Republikaner hatte die Gefahr des Coronavirus öffentlich lange heruntergespielt. Noch bis Anfang März beteuerte er, das Virus sei für die USA kein Grund zur Sorge.
Trump wird vorgeworfen, dass die USA von dem Ausbruch unvorbereitet getroffen wurden. Seine Rechtfertigung lautet immer wieder: Niemand habe mit einer solchen Pandemie rechnen können. Coronakrise Trump stürzt sich auf Schweden – dort bleibt man jedoch gelassen
Vor diesem Hintergrund sorgten am Dienstag Medienberichte für Aufsehen, denen zufolge ein ranghoher Berater des Präsidenten bereits Ende Januar vor einer Coronavirus-Pandemie gewarnt hatte, in deren Folge Hunderttausende Amerikaner ums Leben kommen könnten.
Von den Warnungen seines Beraters will Trump nichts gewusst haben, wie er am Dienstagabend sagte. Er habe erst jetzt davon erfahren. Trump versicherte aber, er habe bereits damals aus eigenem Antrieb im Sinne dieser Warnungen gehandelt.
Ende Januar hatte Trump einen Einreisestopp für ausländische Reisende verfügt, die in den 14 Tagen zuvor in China gewesen waren, wo die Pandemie ausgebrochen war.
Trump stimmte die Amerikaner erneut auf schwere Tage in der Coronakrise ein. „Selbst in dieser schmerzhaften Woche sehen wir Schimmer sehr, sehr starker Hoffnung“, sagte er. Die USA kämpften gegen ein „Monster“, die Strategie gehe aber auf. Trump behauptete zudem, schon jetzt auf die nächste Krise – sollte es dazu kommen -, vorbereitet zu sein.
Für den auch von Trumps Beratern geäußerten vorsichtigen Optimismus sorgt die Lage in New York. Sinkende Zahlen – vor allem bei den neu aufgenommenen Patienten – machen Hoffnung, sagte Gouverneur Andrew Cuomo. Die Krise erreichte in dem Bundesstaat zugleich ihren vorläufigen Höhepunkt in der Zahl der Todesopfer. An einem Tag starben dort allein 731 Menschen nach einer Infektion mit dem Erreger Sars-CoV-2.
Die Zahl der in den USA nachgewiesenen Infektionen steuerte am Dienstagabend (Ortszeit) auf 400.000 zu, wie aus Daten der Universität Johns Hopkins hervorging. Mehr als 12.700 Menschen sind bereits gestorben.
Die Arbeitslosenquote ist in die Höhe geschnellt, die Wirtschaft befindet sich im Sinkflug. Trump sagte, er werde den US-Kongress darum bitten, das riesige US-Konjunkturpaket nochmals um 250 Milliarden US-Dollar aufzustocken, was vor allem kleinen und mittleren Unternehmen zugute kommen soll. (jwo/dpa)