Schlagwort-Archive: WOLF
Bitte protestiert: GroKo will Wölfe schießen!
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Die Wölfe in Deutschland brauchen unsere Hilfe
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Muss der Wolf weg?
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Neuigkeit zur Petition: Rettet das Cuxland-Rudel – Neue Petition!
https://www.change.org/p/10074308/u/21760993
22. Okt. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
Pumpak ist noch immer nicht wieder aufgetaucht. Seit Januar überschlagen sich die Ereignisse um unsere Wölfe in ganz Deutschland. Das Rosenthaler Rudel in Sachsen ist erst einmal in Sicherheit, doch Entwarnung kann nicht gegeben werden. Aktuell geraten die Wölfe in Niedersachsen in höchste Gefahr. Das ganze Cuxland-Rudel soll nach dem Willen von Niedersächsischen Politkern erschossen werden. Sie betreiben damit Lobbypolitik gegen den Willen der Mehrheit. Hier ein aktueller Artikel dazu. https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/entscheidung-naht-soll-das-wolfsrudel-im-cuxland-zum-abschuss-freigegeben-werden
Angeblich würde sich das Rudel nicht normal verhalten. Ist das wirklich so? Im Landkreis Cuxhaven werden Rinder in Moorgebieten gehalten. In einer Reportage, die ein BILD-Reporter vor Ort gemacht hatte, sah man Kühe bis zum Kopf in Gräben versunken. Der Kollege beschwerte sich lautstark darüber, dass er bei jedem Schritt im Morast einsinken würde. Wir finden, dass dies keine artgerechte Haltung für Kühe ist, und wir fordern das zuständige Veterinäramt zur Überprüfung der Zustände dort auf. Geraten die Tiere dort vielleicht wegen ungenügender Umzäunung in die Gräben, bleiben dort stecken, sterben und werden dann von Hunden, Wölfen und anderen Beutegreifern gefressen?
Des weiteren ist gar nicht erwiesen, dass sich das Cuxland-Rudel vermehrt bei Kühen bedient. Siehe Rissliste:
https://www.wolfsmonitoring.com/monitoring/nutztierrisse/
Unser Vereinsmitglied Bettina Wenk wohnt in der Nähe des Rudels. Sie hat eine Petition für die CUX-Land-Wölfe eröffnet. Bitte unterschreiben und teilen Sie diese Petition:
Herzliche Grüße
Brigitte Sommer
www.wolfsschutz-deutschland.de

Neuigkeit zur Petition: Was für eine Schicksalswoche für unsere Wölfe in Deutschland!
https://www.change.org/p/wolf-pumpak-muss-weiterleben/u/21673957
13. Okt. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
leider haben wir noch immer keinen Termin zur Übergabe der Petition für Pumpak im Sächsischen Ministerium erhalten. Das ist wirklich ein seltsamer Begriff von Demokratie, den die Politikfunktionäre haben. Wir können uns kaum vorstellen, dass die Basis, ganz gleich von welcher Partei auch immer, mit einem solchen Verhalten nach Gutsherrenart einverstanden ist.
Allerdings haben schlimme Ereignisse das Ringen um einen Termin überschattet.
In Bayern will man ausgebrochene Gehegewölfe einfach erschießen. Zwei sind bereits tot, drei leben noch, aber wie lange? Näheres über unseren Prostest hier:
Wir haben ein Gnadengesuch bei Horst Seehofer eingereicht:
http://wolfsschutz-deutschland.de/2017/10/13/gnadengesuch-fuer-die-nationalparkgehegewoelfe-an-horst-seehofer/
Tobias Mehnert, Chef der GRÜNE LIGA (Sachsen) appelliert an den Nationalparkverwalter Dr. Leibl:
Hier die Petition: www.change.org/bayernwoelfe
Schon wieder wurde ein Wolf in Niedersachsen illegal erschossen. Nur eine Woche zuvor erschien ein Artikel in dem Wendelin Schmücker anscheinend zur Selbstjustiz aufrief? Wir stellen eine Anzeige.
http://wolfsschutz-deutschland.de/2017/10/13/anzeige-gegen-wendelin-schmuecker/
Die Wölfin auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf in Thüringen soll Mischlingswelpen auf die Welt gebracht haben. Diese will die Umweltministern von Bündnis 90/DIE GRÜNEN töten lassen. Eine Geschenk an Jamaika? Wir protestieren und fordern die Rücknahme des Schießbefehls.
Am Sonntag ist Landtagswahl in Niedersachsen, schon heisst es in den Medien, dass das Thema Wolf anscheinend wahlentscheidend sein soll. Haben die Politikfunktionäre nichts dazu gelernt? Ich hoffe, liebe Unterstützer aus Niedersachsen, dass Sie sich nicht täuschen und von Populismus leiten lassen. Es gibt wirklich große Herausforderungen und Probleme in unserem Land. Der Wolf gehört definitiv nicht dazu.
Liebe Grüße
Brigitte Sommer
www.wolfsschutz-deutschland.de
Neuigkeit zur Petition: Thüringen: Frau Ministerin, nehmen Sie den Schießbefehl zurück.
https://www.change.org/p/10074308/u/21687679
15. Okt. 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
für die Mischlingswelpen der Wölfin bei Ohrdruf gibt es jetzt eine Petition, die eine Studentin aus Thüringen eröffnet hat. Bitte unterschreiben und teilen Sie diese Petition.
Wir haben einen offenen Brief an die Ministerin geschrieben. Gleichzeitig fragen wir uns, warum es in Italien klappt, Mischlinge am Leben zu lassen und hier in Deutschland nicht. Und das auch noch vor dem Hintergrund mangelnder Reinrassigkeit?
Wir fordern: Frau Ministerin, nehmen Sie den Schießbefehl zurück Hier Auszüge aus dem offenen Brief. Den kompletten Brief finden Sie auf unser Website www.wolfsschutz-deutschland.de
Unser Verein Wolfsschutz Deutschland in Pro Naturschutz Sachsen e. V. (GRÜNE LIGA Sachsen) widerspricht der geplanten Tötung. Bitte nehmen Sie den Schießbefehl zurück. Es gibt gar keinen Grund, diesen auszuführen. Gerade als Umweltministerin von Bündnis 90/DIE GRÜNEN sollten Sie doch einen besonderen Bezug zur Natur und Umwelt mitbringen sowie Mitgefühl mit allen Lebewesen haben.
Wild geborene Hybriden sind nach EU-Recht genauso geschützt wie „reinrassige“ Wölfe. Das Land Thüringen würde sich unserer Ansicht nach mit der Tötung der Welpen sogar strafbar machen. Es gibt Alternativen zur Tötung: z. B. minimal-invasive Sterilisation.
Wir sehen die Entscheidung, diese Welpen abzuschießen, als ein fatales Signal. Zumal das Töten ohne vernünftigen Grund auch in überhaupt keiner Weise mit dem Tierschutzgesetz vereinbar sein dürfte. Schon gar nicht, wegen „mangelnder Reinrassigkeit“. Frei geborene Mischlinge zwischen Hunden und Wölfen verhalten sich in der Natur genauso wie ihre Eltern. Sie sind scheu und meiden den Menschen. Sollten nicht gerade Sie, als Umweltministerin von Bündnis90/DIE GRÜNEN mit gutem Beispiel vorangehen und Mitgefühl sowie Empathie zeigen?
Hier ein Video aus Italien, das deutlich macht, dass wir nichts Unmögliches fordern.
Übersetzung via Ökojäger.
Die Feldforschung in Italien belegt beispielhaft eine Alternative zum Abschuss. Dort werden im Rahmen des europäischen LIFE-Projekts „Mirco“ Hybriden eingefangen, sterilisiert und besendert. Dann lässt man sie wieder frei. Damit soll die genetische Gefährdung der lokalen Wolfspopulation verringert werden. Fünf Hybriden wurden bereits im Mai sterilisiert und mit GPS-Sendern ausgestattet. So erhofft man sich auch neue Erkenntnisse über die Lebensweise dieser Mischlingsrudel. Hier die Videoaufnahme einer Fotofalle vom 12.05.17 im Gran Sasso (Abruzzen), die Hybriden mit Halsbandsendern zeigt.
Liebe Grüße
Brigitte Sommer
www.wolfsschutz-deutschland.de

Neuigkeit zur Petition: This Boy Shot a Wolf for Fun
https://www.change.org/p/boycott-under-armour-for-killing-wild-animals-for-profit/u/21657307
12. Okt. 2017 — The brainwashing is working.
Neuigkeit zur Petition: Ausgebrochene Gehegewölfe in Bayern dürfen nicht abgeschossen werden
https://www.change.org/p/wolf-pumpak-muss-weiterleben/u/21616234
8. Okt. 2017 — Lieber Unterstützer
in der Nacht von Freitag (06.10.17) auf Samstag sind Wölfe aus dem Nationalpark in Bayern entkommen. Einer wurde bereits überfahren, ein anderer erschossen.
„Wir werden nicht hinnehmen, dass die Wölfe, die aus dem Nationalparkzentrum Falkenstein im bayerischen Ludwigsthal (Landkreis Regen) in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag ausgebrochen sind, abgeschossen werden.“
Wie in einer Pressemeldung der Nationalparkverwaltung erklärt wurde, sei eine Zugangstür zum Wolfsgehege aufgebrochen worden. Mehrere Wölfe hätten daraufhin den Weg in die Freiheit gesucht und gefunden. Über die Gründe, eine Türe zu einem Wolfsgehege aufzubrechen, kann nur spekuliert werden.
Wir von Wolfsschutz Deutschland in Pro Naturschutz Sachsen e. V. (GRÜNE LIGA Sachsen) widersprechen dem Vorhaben, die entlaufenen Wölfe notfalls einfach abzuschießen und fordern ein Ende des hysterischen und herzlosen Umgangs mit dem Wolf.“
Schon vor 15 Jahren entkam die Wölfin Bärbel aus dem Klingenthaler Tierpark. Unser Vereinsvorsitzender Wolfgang Riether kämpfe damals um das Leben der Wölfin, die sich selbst aus der Gefangenschaft befreit hatte und durch mehrere Bundesländer wanderte. Er reichte damals mehrere Gnadengesuche ein.
„Bärbel“ hatte sich, entgegen aller Behauptungen von Funktionären der großen Naturschutzvereine, alleine ernähren können. Als schließlich entschieden worden ist, dass sie frei leben sollte, erschoss ein Jäger aus Niedersachsen die Wölfin. Bärbels Geschichte ist hier nachzulesen: http://www.gepardenland.de/Wolf/Baerbel.htm
Die Äußerung in einer Pressemitteilung des Nationalparkzentrums, die Wölfe würden alleine nicht überleben können und müssten im äußersten Falle geschossen werden ist ebenso absurd, wie die Wölfe zu „tickenden Zeitbomben“ zu erklären, wie heute ein bayerischer Radiosender die Nationalparkleitung zitiert hat.
Wir fordern, dass die Wölfe, sollten sie nicht eingefangen werden können, in Freiheit leben können. Wo sonst, wenn nicht im Nationalpark ist genug Platz für diese Beutegreifer. Wie es Bärbel gelungen ist, werden auch diese Wölfe lernen, sich selbst zu versorgen.“
Unser Vereinsmitglied Beatrice Rüger hat eine Petition für die Bayerischen Gehegewölfe eröffnet.
https://www.change.org/p/tötet-nicht-die-entlaufenen-wölfe-jede-minute-zählt
Bitte unterzeichnen und teilen Sie diese Petition.
Herzlichen Dank
Brigitte Sommer
www.wolfsschutz-deutschland.de

Diskussion
Neuigkeit zur Petition: Die Tötungsaufforderungen gegen die Goldenstedter Wölfin und ihre Jungwölfe nehmen massiv zu!
28. Sep. 2017 — Hallo liebe Wolfsfreunde und Unterstützer/innen der Petition Mit dem Menschen! – Für den Wolf!
Das Foto (von Jan Olsson) in dieser Neuigkeit zeigt den weiblichen Jungwolf des Rudels der Goldenstedter Wölfin. Sie ist eine der beiden noch lebenden Jungwölfe der Goldenstedter Wölfin.
Zur Zeit werden ständig neue Tötungsaufforderungen gegen die Goldenstedter Wölfin, ihre Jungwölfe und andere Wölfe in Niedersachsen und Deutschland von den unterschiedlichsten Seiten ausgesprochen. Je näher die Landtagswahl in Niedersachsen kommt, desto massiver werden die Tötungsaufforderungen gegen unsere Wölfe.
Die CDU forderte bereits unverhohlen die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht, die Einrichtung von Obergrenzen des Bestandes an Wölfen und den Abschuss von Wölfen, wenn sie sich zu nahe an Siedlungen aufhalten. Die SPD und FDP forderten sogenannte „wolfsfreie Zonen“ (d.h. unter Umständen das Töten vollständiger Rudel). Der Landesvorsitzende der FDP in Niedersachsen fordert das Rudel in Cuxhaven und Goldenstedt per Ministererlass umgehend erschießen zu lassen…
Diese Kampagnen gegen den Wolf werden noch völlig unnötig verschärft durch die einseitige gegen den Wolf gerichtete, ungeprüfte und nicht wahrheitsgemäße Berichterstattung von Medienvertretern vor Ort.
Der hohe Schutzstatus und das Verhalten (Biologie) der Wölfe werden weiterhin ignoriert und der Bevölkerung suggeriert, es gäbe nur die „Abschusslösung“, um das „Problem“ mit den Wölfen zu beseitigen.
Das ist aber keine Lösung. Z.B. ein attraktiver Lebensraum für den Wolf (genug Wild vorhanden und annähernd sichere Wurfhöhlenbereiche) würde dann sofort wieder von anderen Wölfen besetzt werden. Und dann würde das sinnlose Töten weitergehen… Einen wirksamen Schutz gibt es nur durch die Kombination von wirksamen wolfssicheren Zäunen, Herdenschutzhunden und durch das wirkliche Bemühen von Nutztierhaltern, ihre Tiere schützen zu wollen!
Das W-I-S-Z-V und seine Freunde versuchen alles in ihrer Kraft stehende zu tun, um das Leben unserer Wölfe zu schützen. Um das aber wirksam bewältigen zu können, brauchen wir dringend Eure Unterstützung!
Herzliche Grüße
Jan Olsson
Kontoverbindung
Wolf-Informations-und Schutz-Zentrum-Vechta e.V.
Commerzbank Vechta
IBAN DE74 2804 2865 0630 0719 00
BIC COBADEFFXXX
Mehr erfahrt Ihr unter der Website des W-I-S-Z-V:
https://www.w-i-s-z-v.de/