16% Ja, wir brauchen eine Impfpflicht für alle!
3% Nur bestimmte Berufsgruppen sollten zur Impfung verpflichtet werden!
81% Nein, ich bin gegen eine Impfpflicht!
16% Ja, wir brauchen eine Impfpflicht für alle!
3% Nur bestimmte Berufsgruppen sollten zur Impfung verpflichtet werden!
81% Nein, ich bin gegen eine Impfpflicht!
Impfpflicht in Deutschland – Schritte eingeleitet, um das entsprechende Gesetz am 15. Mai zu verabschieden! Was können wir tun?
Weiterhin könnte ihr den Anwalt Wilfried Schmitz (siehe oben) unterstützen – wie, erfahrt ihr, indem ihr euch an die von ihm angegebene E-Mail-Adresse wendet.
Wilfried Schmitz
Rechtsanwalt
Kontaktdaten unter: https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/kontakt/
https://support.peta.org/page/4574/action/1
SeaWorld Orlando is hosting a „Seven Seas Food Festival,“ and we need your help to let the entertainers scheduled to perform know that it’s wrong to support a company that deprives complex, emotional, and social orcas of everything that’s natural and important to them.
SeaWorld currently faces a class-action lawsuit by investors and a criminal fraud investigation, and in the past year has seen the deaths of seven marine mammals, including 3-month-old orca Kyara, her grandmother Kasatka, and her grandfather Tilikum, the orca featured in Blackfish. The abusement park is desperately trying to tempt people to visit with music and comedy performances at this food festival.
Even though compassionate artists and dozens of other bands—such as Willie Nelson, Cheap Trick, REO Speedwagon, Trisha Yearwood, Martina McBride, Barenaked Ladies, and 38 Special—canceled their performances at the abusement park, Bachman and Turner, Larry the Cable Guy, Jacksons, Huey Lewis & the News, Chris Young, Daughtry, Eli Young Band and El Gran Combo are still set to participate, which will lead their fans to support a company that forces highly intelligent orcas to perform confusing tricks and live in concrete tanks that are, to them, the size of a bathtub.
Entertainers listen to their fans, so please ask these performers to cancel their appearances at SeaWorld.
Please contact the following artists on their website contact pages and social media, asking them not to perform at SeaWorld:
After you contact these performers, take action below to send a message to Huey Lewis and the News, El Gran Combo, and the manager of Bachman & Turner asking them to cancel their performances at SeaWorld.
I was disappointed to learn that you plan to perform at SeaWorld, despite overwhelming evidence that orcas and other animals confined there are treated cruelly.
Millions of people have watched the documentary „Blackfish“—whose „star,“ Tilikum, died along with two other orcas at the park in 2017—and learned the truth about the devastating physical and mental effects that this marine park has on the animals it confines. At least 40 orcas, hundreds of other dolphins and whales, and countless other animals have died at SeaWorld.
By performing at SeaWorld, you are endorsing this cruelty and inhibiting progress toward moving these animals to coastal sanctuaries, where they would be able to spend the remainder of their lives in a more natural habitat.
Please do the right thing by canceling your performance at SeaWorld.
Thank you for your consideration.
Sincerely,
Sylvia Linnenkohl
lis.lis@web.de
die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kommt den deutschen Gebührenzahler jeden Monat teuer zu stehen. Mit den Zwangsbeiträgen wird – bei üppigen Gehältern und atemberaubenden Pensionen für die Mitarbeiter – kostspielige Meinungsmache betrieben.
Eine Minute der Talkshow Anne Will kostet den Gebührenzahler 2.419 € – pro Sendeminute. Bei Günter Jauchs Sendung sind es sogar 4.634 € pro Minute. Diese Talkshows bilden Meinungen. Ausgewogen sind sie aber nicht. Bestimmte Ansichten sind – wenn überhaupt – massiv unterrepräsentiert. Die Medien haben früher einmal die Regierenden kontrolliert. Heute stehen zu viele unkritisch hinter der Regierung und agitieren offen gegen die Opposition. Langfristiges Ziel kann nur die Abschaffung des Rundfunkbeitragszwanges sein. Bis das umgesetzt ist, wird es dauern. Aber eines kann könnte sofort passieren: umfangreiche Einsparungen und eine umgehende Senkung des Zwangsbeitrages. Wir müssen gemeinsam das linke Medienkartell aufbrechen. Aus diesem Grund bitte ich Sie, sehr zahlreich an unserer Petition „Verschwendung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stoppen“ teilzunehmen. Mitmachen können Sie mit einem Klick hier. Fordern Sie die Verantwortlichen auf, die Verschwendung Ihres Geldes einzustellen. Unser gemeinsamer Protest soll ein Orkan werden. Mit den besten Grüßen aus Berlin Ihre PS: Herzlichen Dank für Ihre beste Spende von 5, 15, 25 oder … Euro hier, mit der wir unsere Kampagnen- und Aufklärungsarbeit betreiben können.
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Zivile Koalition e. V. • Initiative Medienfreiheit • Zionskirchstr. 3 •10119 Berlin Tel. 0 30 – 88 00 13 98 • Fax. 030 – 34 70 62 64 Spendenkonto IBAN DE04 1005 0000 6603 0031 88 • BIC BELADEBEXXX http://www.zivilekoalition.de |
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03.05.2017
Aufruf und große Bitte an alle Mitglieder: Bitte werdet aktiv – Zwangsbehandlungen auf der Offenen und im „normalen“ Krankenhaus verhindern!
Die Bundesregierung plant die Zwangsbehandlung auszuweiten. Dafür soll die Zwangsbehandlung von der Zwangsunterbringung getrennt werden. Man nennt dies „entkoppeln“.
Die Gesetzesänderung im Bürgerlichen Gesetzbuch eröffnet die Möglichkeit für mehr Zwangsbehandlungen: Wer sich freiwillig im Krankenhaus aufhält, der darf zwangsbehandelt werden! Auch wenn er das nicht möchte! Und zwar völlig ohne Unterbringung in der Psychiatrie. An dieser Stelle kommt man auf den zufällig entdeckten Krebs zu sprechen. Dieser soll nach ärztlichem Dafürhalten sofort behandelt werden. Die Patientin will das aber nicht. ln solch einer Konfliktsituation wird regelmäßig an dem Willen und der Einsichtsfähigkeit der Patientin gezweifelt!
Sehr schnell wird eine Betreuung eingerichtet, falls sie nicht schon besteht. ln der Regel folgt der Betreuer und der Richter den Entmündigungswünschen der Arzte. Dies erklärte Dr. Martin Zinkler (Chefarzt psychiatr. Klinik Heidenheim) in der Anhörung des Rechtsausschusses am Mittwoch, 29.4.17. Niemand käme auf die ldee einen Patienten zu entmündigen/unter Betreuung zu
stellen, wenn dieser der Krebstherapie zustimmt. Dann besteht ja kein Grund…
Die mit dem neuen Gesetz bestehenden Möglichkeiten betreffen somatische Krankenhäuser und offene psychiatrische Stationen.
Daher rufen wir alle Mitglieder und Freunde des Bundesverbands Psychiatrie-Erfahrener auf, sich an ihren örtlich zuständigen Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis zu wenden. lm September sind Bundestagswahlen! Weise deinen Abgeordneten auf dieses entwürdigende Gesetz hin und frage ihn oder sie, ob er/sie das wirklich möchte. Vielleicht kannst du ihm/ihr von eigenen Erfahrungen erzählen oder hast davon gehört wie es Menschen geht, die eine Zwangsbehandlung erlitten haben.
Ein Anschreiben kann handschriftlich oder per Computer oder per E-Mail verfasst werden. Wichtig ist es, um einen Gesprächstermin zu bitten und diesen Termin innerhalb von wenigen Wochen telefonisch einzufordern.
Gerne unterstützen wir in unseren Telefonzeiten auf Bundes- und Landesebene bei offenen Fragen; z.B. wer der Bundestagskandidat in deinem Wahlkreis ist. Auch können wir gerne ausfuhrliche lnformationen schicken.
Wo finde ich das Gesetz? Am einfachsten auf der Homepage des Bundestages, Drucksache Nr. 18/11240. Genauer Titel: „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der materiellen Zulässigkeitsvoraussetzungen von ärztlichen Zwangsmaßnahmen und zur Stärkung
des Selbstbestimmungsrechts von Betreuten“
Wie finde ich meine zuständigen Abgeordneten? Man kann zu einem Wahlkreisbüro in seiner Stadt gehen, um dort nachzufragen.
Man kann über die Suchmaschine Google mit dem Suchbegriff „Bundestagsabgeordnete“ suchen. Der Suchtreffer vom Bundestag mit den Abgeordneten anklicken und dann nach Ort oder Postleitzahl (rechts oben) suchen. Hier ist der Link, den man in den Browser eingeben kann: www.bundestag.de/abgeordnete18/